Tuten & Blasen

Freitag, 7. November 2014

Gott oder Nicht?

"Ich glaube an nichts, oder?", unter diesem Titel findet heute Abend um 19.00 Uhr und morgen, Samstag, ab 14.00 Uhr ein vom Kulturverein veranstaltetes, groß angelegtes Symposium im Rittersaal von Schloss Kempfenhausen statt.



Die Eröffnung der Veranstaltung ist bereits heute, Freitag. Roman Woerndl zeigt seine wunderbare Installation "Best of Paradise", die dieses Jahr bereits den Berger "Preis der Ateliertage" als beste Arbeit bekommen hatte ( https://quh.twoday.net/stories/der-preis-der-ateliertage-2014/ ). Roman Woerndl hat Vogelhäuser in Form der "Heiligtümer" der Weltreligionen bauen lassen (darunter unter Moscheen, Tempeln, Stupas aber auch die Aufkirchner Kirche und das Lenin-Mausoleum) …


Gottsuchender Vogel: Standbild aus Roman Woerndls: "Best of Paradise"

… und dann im Winter gezählt, welches der "heiligen" Vogelhäuser am besten von Vogerln besucht würde. Ein Video dokumentiert diese künstlerische Untersuchung der Wirksamkeit von Heiligtümern.


Standbild aus Roman Woerndls Video "Best of Paradise" (zum Vergrößern anklicken)

Eine erste Überblick über 'Referenten (darunter neben Philosophen und Schriftstellern auch Pfarrer Habdank)und Themen der samstäglichen Veranstaltung finden sie hier: https://www.kulturverein-berg.de

Die künstlerische Beschäftigung mit "Gott" hat in der Gemeinde Tradition. Bereis letztes Jahr produzierte Andreas Ammer für den BR sein vielgesendetes Hörspiel "Gott" ( https://quh.twoday.net/stories/heute-erscheint-gott/ ). Hier gibt's zur Einstimmung einen Auszug aus dem Werk: https://soundcloud.com/andyammer/gott-auszug

Dienstag, 4. November 2014

Farbe für die Verwaltung



Ein berühmtes Gedicht von Friedrich Hölderlin enthält die folgenden Zeilen:

Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See

"Voll mit wilden Rosen" hängt seit dieser Woche auch das Rathaus am See, das einerseits immer noch nach einem neuen Standort sucht, andererseits jetzt von dem Berger Josef Wagner unter dem Titel "Hortus" mit Aufnahmen von Blumen aus seinem Garten geradezu neu "tapeziert" wurde.


Eine Rose für das Einwohnermeldeamt (A-K)

Scheinbar will Josef Wagner, von dem ansonsten so gut wie nichts bekannt ist, eine Antwort auf die Frage geben, die Hölderlin später in dem Gedicht stellt:

... wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?


Antwort: aus dem Rathaus, immer für Sie da!

Sonntag, 2. November 2014

Die Aufkirchner Dorfbühne triumphiert

Am Ende war plötzlich alles gut: alle Probleme hatten sich wie im Traum aufgelöst, das Premieren-Publikum im vollen Postsaal jubelte und applaudierte. Da bat Hildegard Zahn von der Bühne herab plötzlich um Ruhe … was war passiert?


Zum Schluß der Applaus, die Darsteller genießen ihren Lohn

Wir beginnen am Anfang! Die "Aufkirchner Dorfbühne" hat bei ihrer diesjährigen Neuinszenierung "Ein Traum von einem Mann" durchaus etwas gewagt: das Bühnenbild im Postsaal wurde entmottet. Es stellte nicht die übliche Bauernstube dar, sondern eher das Wohnzimmer eines modernen Eigenheims.

Statt Bauern, Dorftrotteln und Hochzeit zum Schluß gab es diesmal auf den ersten Blick ein etwas anderes Stück. Als Rollen traten auf: ein arbeitsloser Bauingenieur, seine heimlich werktätige Frau, ein Künstler und eine erfolglose Boutikenbesitzerin; also durchaus normales Berger Volk. Nur die verfeindeten Schwiegermütter erinnerten an die Bauernschwänke, die hier sonst schon oft erfolgreich gespielt wurden.


Moderne Szene: Der arbeitslose Hausmann Herbert (wie immer pointensichere Rampensau: Stefan Meisenzahl) schickt seine Frau Karin (kettenrauchend hektisch: Sybille Herb) in die Arbeitswelt hinaus

Aber keine Angst: Es wurde dann auf der Dorfbühne doch kein Problemstück gegeben, sondern die übliche deftige Tür-auf-Tür-zu-Schwiegermutter-rein-Schwiegermutter-raus-Komödie, an der neben dem ständig zu Szenenapplaus bereitem Publikum auch die sechs Darsteller offensichtlichen ihren Spaß hatten.

Es begeisterten: Pinsel-Peppi (Jürgen Schnatterer) mit Adels-Auguste (Monika Norbach), die furios stöckeldoofe Boutiken-Lilo (in der Mitte: Katharina Bauer) und die leidgeprüfte, werktätige Ehefrau Karin (Sybille Herb)

Größte Freude des Abends war natürlich die unnachahmlich polternde "Schwiegermutter" Hildegard Zahn, die sich in Aufkirchen einen kleinen Kultstatus erspielt hat und inzwischen schon für die Art, wie sie ihrem Bühnensohn Stefan Meisenzahl zum Geburtstag gratuliert, offenen Szenenapplaus bekommt.

Publikumsliebling: die Virtuosin des Augenrollens: Hildegard (diesmal im Blümchenkleid), von der man gerne einen "Schweinsbrodn" gekocht bekäme

Vom fehlerfreien Team hinter den Kulissen (Bühne: Ludwig Doll / Effekte: Karin Norbach / Requisite: Maria Ott / Maske: Andrea Schwenski) verdiente sich vor allem die immer konzentrierte Souffleuse Regina Springer einen Sonderapplaus: "Die hat heute schon viel mitzureden gehabt", gestand Hauptdarsteller Stefan Meisenzahl am Ende … das Publikum hat es nicht bemerkt.


Hielt den Abend heimlich zusammen: Souffleuse Regina Springer

Ein Erfolg in drei kurzweiligen Akten - natürlich! - Aber was hatte Hildegard dann mitten in den Schlußapplaus hinein noch zu verkünden? "Jetzt", rief sie erleichtert nach der Vorstellung ins Publikum und zeigte damit, wer der Chef im Dorf ist, "jetzt kann der Bürgermeister kommen und uns unsere Blumen überreichen." - Das tat der Amtsinhaber, der den ganzen Abend mit Elke Link und Andreas Ammer von der QUH zusammen am Tisch (über Windkraft?) getuschelt hatte, dann auch folgsam. Noch größerer Applaus!


Titel der Zugabe: "Der gehorsame Bürgermeister"

Die weiteren Aufführungstermine von "Ein Traum von einem Mann" sind:
heute 2.11. 16 Uhr /
Freitag 7.11.(19.30 Uhr) & Sonntag 9.11. (16 Uhr)
Freitag & Samstag 14. & 15.11. (19.30) Sonntag 16.11. (18 Uhr)
Freitag 21.11. & Samstag 22.11. (jeweils 19.30) - HINGEHEN!

Kartenvorverkauf (nur 9 €! ) Drogerie Höck / Aufkirchen (Tel.: 08151-51640)

Montag, 27. Oktober 2014

Flaschenpost - die dritte



Wie der geneigte Leser weiß, begleiten wir mit großer Freude die Flaschenpostaktion des Allmannnshauser Künstlers Hans Panschar. Zur Erinnerung: Hans war zu Gast auf der Queen Mary II und warf auf der Fahrt von Hamburg nach New York zehn Miniskulpturen in Flaschen als Post ins Meer.
Nun wurde Hansens dritte Flaschenpost gefunden - in der Bretagne.
Er schreibt uns:

Da sage noch einer , die kommen nicht weit meine Flaschenposten.
Stéphanie MESTRALLET hat die Flaschenpost heute in der Bretagne gefunden.
Es ist das Streichholz, am Mittwoch den 25. Juni auf hoher See abgeworfen.
Nach meinen ersten noch ungenauen Berechnungen hat sie minimum fabelhafte 400 Seemeilen zurückgelegt.
Vive la france!
Details demnächst auf meiner Webseite.
Ahoi Hans Panschar


Nach den Findern Adie Butler (Isle of Wright) und Gerdie und Huub (Ameland) war Stéphanie die dritte Flaschenfinderin - nun in der Bretagne. Spannend! Aufregend! Schön!

Sonntag, 26. Oktober 2014

Marstall Classics - Beethoven, Schnittke, Schubert



Marstall classics wird fünf Jahre alt! Zum Jubiläum dieser spannenden Reihe mit der Kombination aus Klassik und moderner bis Neuer Musik laden die Initiatoren Dr. Joachim Kaske und Cellist Sebastian Hess ein zu einem Abend mit Ludwig van Beethoven, Alfred Schnittke und Franz Schubert. Zu Gast sind diesmal der Südtiroler Geiger, Dirigent und Festivalintendant Alban Beikircher sowie Hermann Menninghaus, 1. Solobratscher des BR-Symphonieorchesters, gefragter Solist und erfahrener Kammermusiker, z.B. als Partner von Lang Lang.
Durch das Programm führt wie immer Sebastian Hess.

Marstall Classics heute Abend um 20:00 Uhr im Marstall in Berg, Mühlgasse 7.
Eintritt: 25 €, ermäßigt 20 €.

Samstag, 25. Oktober 2014

Der Preis der Ateliertage 2014 - Best of Paradise



Fast hätten wir's vergessen! Aber so viel Zeit musste auch noch während der Vorbereitungen zu "Berger Betriebe laden ein" sein - die QUH verlieh auch dieses Jahr wieder den Preis der Ateliertage, wie immer in Gestalt eines feuchten Händedrucks von Elke Link. Den erhielt diesmal Roman Woerndl für seine Installation "Best of Paradise". Sie besteht aus neun Vogelhäusern in Gestalt von religiösen, kulturellen und ideologischen Bauten aus der ganzen Welt (u-a- Kirche, Pagode, Stupa, EZB) umgeben von Vogelgezwitscher. Aus den Vogelhäuschen sind zugehörige Sounds zu hören. Ein zugehöriges Video zeigt die Vogelhäuser auf einer Wiese, wie sie von Vögeln besucht werden.

Wir kommen auf die Aktion zurück, die noch an anderen Stellen in Berg gezeigt werden wird.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Ü100 in Berg



Nach seinem großen Erfolg auf dem Fünfseenfilmfestival wird Dagmar Wagners Film "Ü100" nun noch einmal in Berg gezeigt, mit einer anschließenden Diskussion mit der Regisseurin.
Heute, 23.10., 20:00 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus in Berg, Eintritt: 5 €.

Samstag, 18. Oktober 2014

Berg total … Heute Fernsehabend

"Dicke Schlitten, schnöselige Reiche und ständig alle besoffen!" … so lauten die Klischees über den Starnberger See und genau so wird im Film "Die reichen Leichen" des Starregisseurs Dominik Graf, der heute um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, über das Starnberger Ostufer geredet. Die Polizei (bei der echte Starnberger Polizisten mitgespielt haben) findet bei uns im Dorf eine wie König Ludwig II gekleidete Leiche im See.


Wie das? - Die Starnberger Polizei findet heute die Leiche von König Ludwig

Regisseur des Filmes ist Deutschlands vielleicht bester Filmemacher, der 10-fache-Grimmepreisträger Dominik Graf. QUH-Chef Andreas Ammer hat über die Dreharbeiten berichtet und mit dem Regisseur gesprochen. Seinen Beitrag finden Sie hier: https://br.de/s/1FPVs65 . Den QUH-Bericht über die Dreharbeiten hier: https://quh.twoday.net/stories/auch-das-noch-star-regisseur-drehte-koenig-ludwig-krimi/


Dominik Graf bringt den König um (Dreharbeiten am Starnberger See)

Froh über diesen Sendeplatz ist Andreas Ammer beileibe nicht. Wird doch im SWR zeitgleich seine eigene 90-minütige Reportage "Mord am Sonntag" ausgestrahlt, in der Ammer über die "Tatort-Kommissare im Südwesten" berichtet. Er sprach mit aktuellen und früheren Tatort Kommissaren, blickt hinter die Kulissen von Deutschlands erfolgreichster Sendereihe und hat "die schönsten Morde" der letzten 4 Jahrzehnte, sowie viele noch nie ausgestrahlte Szenen in den Archiven aufgestöbert.

Die Dreharbeiten zum erfolgreichsten Tatort aller Zeiten: "Rot … rot … tot" mit Curd Jürgens … Ausschnitte heute 20.15 im SWR-Fernsehen

Ammers Fazit: "Immer war der Tatort ein Bild der Probleme, die Deutschland mit sich hat. Aber immer werden diese Probleme nach 90 Minuten gelöst. Es ist ein gutes Land, das derart mit seinen Problemen umgeht."


In diesem Haus befinden sich die Kulissen für drei Tatort-Kommissariate; Szenenbild aus Andreas Ammers Reportage

Es macht die Merkwürdigkeit unserer Gemeinde aus, dass diese beiden Großereignisse im Fernsehen nicht die einzigen sind, an denen Berger beteiligt sind. Die größten Einschaltquoten dürfte wohl heute - zur gleichen Sendezeit im ZDF - die Udo-Jürgens-Geburtstagsgala "Mitten im Leben" haben. Als Produzent verantwortlich für die Sendung: der wohlbekannte Berger Philipp Pröttel.


Das Müncher Duo "Coconami" spielt die Tatort Melodie (© SWR)

Samstag, 4. Oktober 2014

Kunst Kunst Flasche Kunst Kunst Haus

Fast feuchtfröhlich geht es am letzten Wiesnwochenende in der Berger Kunstszene zu. Die Künstler nehmen sich eines kulturellen Leergutes an.

An diesem und dem nächsten Wochenende findet eines der kulturellen Highlights des Jahres statt: Die 13 Künstler der Ateliertage öffnen ihre Türen. Diesmal haben Sie sich des Themas "Flasche" angenommen.


Wo ist der Inhalt? - Berger Künstler angesichts ihres Modells

Die 13 Ateliers sind heute ab 14 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr und nochmals am nächsten Wochenende geöffnet. Das Thema der einzelnen Ausstellungen reicht von einer Hommage an Marcel Duchamps epochales Readymade "Flaschentrockner", das dieses Jahr 100 Jahre alt wird, über eine Dokumentation von Hans Panschars transatlantischem Flaschenpostprojekt bis zu gläsernen Destruktionen von Lucie Plaschka ("Ich war eine Flasche") und den bekannt filigranen Zeichnungen von Marie Basten (Gast bei Juschi Bannaski).


Blickwinkel Flasche … einige der Werke im Überblick

Wir kommen auf die Ausstellung zurück. Einen Überblick über Künstler, Ateliers und Werke bekommen sie hier: https://www.atelier-tage.de/index.html

Um einiges internationaler geht es währenddessen in der Berger Haleh Gallery zu.


Der iranische Künstler Behruz Heschmat zu Gast in Berg

Nein, man denkt - wohnt man außerhalb von Berg - angesichts der Krisen in Vorderasien nicht unbedingt an Kunst, wenn man das Wort "Iran" hört. Innerhalb von Berg aber hat es sich die Haleh Gallery seit Jahren zur Aufgabe gemacht, von unserem Dorf aus einen künstlerischen Austausch zwischen den Ländern zu befördern. Denn der Iran, die Wiege der Kultur, besteht durchaus nicht nur aus religiösen und anderen Eiferern. Gerade beweist dies eine höchst "heimatverbundene" Ausstellung des in Wien lebenden Iraners Behruz Heschmat, der in der örtlichen Galerie unter dem Titel "HOME" eine Vielzahl kleiner Häuser unterschiedlichen Inhalts aufgebaut hat. Seitdem wacht über Berg Tag und Nacht sanft und mit inniger Strahlkraft ein neonbehauster Buddha.


Buddha und Baum in ihrem Haus; Skulpturen von Behruz Heschmat

Freitag, 3. Oktober 2014

Dorfgeschichten im neuen Hofladen

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Steffe Mair goes Literarischer Herbst

"Wenn ich Geschichten schreib, dann ist das, als würd ich Bilder mit dem Stift malen", sagte Steffe Mair einst nach einer Lesung seiner Texte im Hollerhaus.
Steffe Mair, Altbauer vom Assenhauser Hof in Farchach, schreibt schon lange - über früher, über sein Dorf, über alltägliche und besondere Begebenheiten.

Der Münchner Schauspieler Konrad Wipp hat sich dieser Geschichten angenommen und trägt sie seit Jahren zu seltenen Gelegenheiten vor - zumeist im vollbesetzten Hollerhaus in Irschenhausen, untermalt von der Farchacher Stubenmusik. Wer mittwochs oder samstags im Hofladen oder der Käserei einkaufte, konnte durch einen kleinen Zettel davon erfahren oder eine CD erstehen.


Der neue Hofladen

Nun sind Steffe Maiers Geschichten Bestandteil des "Literarischen Herbstes" geworden, und mit dem schönen neuen Hofladen findet sich gleich ein passender Raum für die Lesung.

Unter dem Motto "Demeter an Erntedank: Bio Kult im Hofladen" liest Koni Wipp am Sonntag, den 5. Oktober, um 15 Uhr Geschichten von Steffe Mair - mit Musik, versteht sich. Zuvor gibt es noch eine Führung durch den Hof, und im Anschluss kann man die dort produzierten Bioprodukte kosten und kaufen.

Familie Mair, Assenhauser Hof, Kirchplatz 1, 82335 Berg-Farchach
Eintritt: 20 €, Schüler und Studenten 7 €
Informationen und Programm: www.literarischer-herbst.info
Kartenvorverkauf: Tourismusverband Starnberger Fünf-Seen-Land,
Wittelsbacherstr. 2c, 82319 Starnberg,
Tel. 08151-90600

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