Heimat & Natur

Montag, 8. Juli 2013

Die Rückkehr der Mücken-Ritter

IMG_7165
QUH vs Mücken

Es gibt nur ein Thema, das unseren Bürgermeister noch etwas mehr nervt als Nachfragen zum K...-Thema: Das M-Thema: Die Mückenplage. Von der gibt es Neues.

569px-Culex_pipiens_diagram_en-svg
Genießt den Sommer: die gemeine Stechmücke (Culex Pipens)

Nach dem Hochwasser dieses Jahres und der anschließenden Hitzewelle ist das fast schon vergessen geglaubte Thema erneut akut: In Allmannshausen sitzen die Bürger in ihrem Garten unter Moskito-Netzen, andere trauen sich gar nicht mehr in den Garten. Eine Nachfrage von Elke Link (QUH) in der letzten GR-Sitzung wurde wie in den letzten Jahren abgewiegelt.

Wir erinnern uns: die CSU teilte schon einmal Fliegenklatschen an den Rat aus; der Bürgermeister ließ demonstrativ die Fenster im Sitzungssaal offen ( https://quh.twoday.net/stories/die-so-genannte-mueckenplage/ ) und spricht seitdem gern von der "so genannten Mückenplage".

In diesem Jahr rächt sich jedenfalls wieder der Eingriff in ein Öko-System: Durch die notwendige Flutung der Wälder zu Münsing hin hat man hier ein Mücken-Paradies geschaffen, weil es dort keine natürlichen Feinde der Culex Pipens gibt. Die rührenderweise dort angesiedelten Fledermäuse verweigern offensichtlich den Dienst (oder sind längst überfressen). Das vor zwei Jahren gegebene Versprechen, "in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz die genaue Art und das Hauptverbreitungsgebiet der Mücken" zu erforschen, war offensichtlich entweder ein leeres Versprechen der Politik oder der Gemeinderat weiß - anders als die Mücken - nichts vom Ergebnis.

Auch in der letzten Sitzung wurde noch einmal behauptet, dass an einen flächendeckenden Einsatz des umweltverträglichen Anti-Mücken-Bakteriums Bti im Naturschutzgebiet nicht zu denken sei (was die QUH, vgl. den oben zitierten Artikel, allerdings bezweifelt). In anderen Gemeinden hat man für solch "kleinen" Nöte der Bevölkerung offenere Ohren. Man sucht längst auch neue Wege der Kleinsttierbekämpfung: zum Beispiel im ebenfalls bayerischen Plattling, wo das Rathaus das Anti-Mücken-Mittel an alle Bürger ausgibt, um einen flächendeckenden Kampf gegen die Plagegeister zu führen.

bti
Sehen Sie den Bericht unter: https://www.br.de/nachrichten/mueckenplage-102.html

Samstag, 8. Juni 2013

Es gibt sie noch die guten Dinge ...

... trotz Flutkatastrophen und Schießereien: Heute zum Beispiel die Kräuterwanderung des Bundes Naturschutz mit der "Kräuterpädagogin" (was es nicht alles gibt) Christine Kasper: Treffpunkt heute 15 Uhr beim gerade in Renovierung sich befindenden Gasthaus Manthal. Die Teilname ist kostenlos und im Anschluß werden die gesammelten Kräuter als Suppe oder Q'uark verspeist. Als Beispiel, was man auf dieser Wanderung so lernen kann, hat uns Michel Stiegler, der Vorsitzende der Ortsgruppe Berg dieses Photo geschickt:

MJS_7085
Frauenmantel (Photo Stiegler)

Er schreibt dazu: "Das Foto wurde von mir aufgenommen und zeigt das Blatt eines Frauenmantels (Gattung Alchemilla), das überschüssiges Wasser an speziellen Poren ausscheidet. Der Vorgang nennt sich Guttation und erklärt die regelmäßige Anordnung der Wassertropfen."

Gleichzeitig spiel am Lohacker die A-Jugend des MTV ihr letztes Saisonspiel, mit dem der sensationelle Aufstieg dieses Teams besiegelt (und anschließend ebendort gefeiert) wird.

Donnerstag, 23. Mai 2013

150 Jahre Sozialdemokratie / 200 Jahre und 1 Tag Richard Wagner

Einen Tag nach dem 200. Geburtstag des zeitweiligen Wahl-Kempfenhausers Richard Wagner wurde die SPD als Ganzes 150 Jahre alt. Immerhin 121 Jahre lang gibt es schon einen Starnberger Ortsverein. Ein stummes, genau 100 Jahre altes Zeugnis dieser Geschichte hängt heute etwas verloren - so wie die Partei derzeit in den Umfragen - in einem Schaukasten der Alten Schule in Aufkirchen.

IMG_3556
Vor den Nazis gerettete Fahne des SPD-Vorläufers "Arb. Radf. Bund Solidarität Höhenrain"

Die Fahne wird auch Teil einer Ausstellung in Starnberg sein, zu der die SPD uns folgendes mitteilt: "Es ist uns gelungen, die Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung "150 Jahre Deutsche Sozialdemokratie" nach Starnberg zu holen. Von 4.7. bis 10.7. wird sie in der Schlossberghalle in Starnberg zu sehen sein. Im Rahmen dieser Festwoche haben wir ein umfangreiches Programm zum 150igsten organisiert:
4.7. Donnerstag 19:00 Festakt zum Jubiläum mit Ausstellungseröffnung
Festredner: Franz Maget; Musik: Peißenberger Knappschaftskapelle
7.7. 11:00 Matinee im Kino Breitwand: "...wenn du was verändern willst........." eine Dokumentation über 150 Jahre SPD.
9.7. Dienstag 9:00 Lebendiger Geschichtsunterricht für die Schulen im Landkreis, Schlossberghalle
10.7. Mittwoch 20:00 "Die letzten Tage der Menschkeit" von Karl Kraus
eine szenische Lesung samt Musik mit Roland Astor und Claus Obalski
"

Die QUH, die zwar nur auf 7 Jahre Parteigeschichte zurück- dafür auf bessere Wahlergebnisse blicken kann, berichtete über die schöne Fahne zuerst vor gut 2 Jahren: https://quh.twoday.net/stories/angriff-des-arb-hoehenrain/

Informationen über die Pellet-Villa, den Wohnort Richard Wagners in Kempfenhausen, wo es der Komponist "schön und einsam" fand, gibt es auf dem Kulturspaziergang der Gemeinde Berg (Infotafel: https://www.gemeinde-berg.de/export/download.php?id=2090‎ ) oder auch etwas auf einer der von der QUH ausgegrabenen, historischen Aufnahmen der Gemeinde: https://quh.twoday.net/stories/armut-und-dramen-in-kempfenhausen/

Freitag, 17. Mai 2013

Spaziergang als Akt des Widerstandes

Was ist das für eine Zeit, in der ein Spaziergang im Wald schon eine Art des Widerstandes ist?

Jedenfalls läd die Ortsgruppe Berg des Bundes Naturschutz heute Freitag um 15 Uhr zu einer Exkursion in die Wadlhauser Gräben ein. Beworben wird die Aktion mit einem gern gesehenen, ortsbekannten Federviech.

IMG_8828
Windkraftgegner in vollem Flug

Treffpunkt für den Marsch durch das Waldgebiet, in dem 4 Windräder gebaut werden könnten, ist in Harkirchen Ecke Neufahrner Straße / Klenzeallee. Die Führung leitet Wilhelm Seerieder, der Leiter des Forstbetriebs München der Bayerischen Staatsforsten, denen das Gelände größtenteils gehört. Die Veränderungssperre für die "Wadlhauser Gräben" hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung aufgehoben.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Z'Farchach

Bild7
Was gab's denn da zu sehen?

Vom Feuerwehrhaus hatte man den besten Blick, als die Farchacher Madln und Burschen einzogen, um in den Mai zu tanzen.

Bild-111

Immer wieder schön: Mit wehenden Röcken ...

Bild-14

... und Luftsprüngen wurde getanzt, der Baum wurde geweiht ...

Bild-71

... und dann ging es weiter ins Festzelt.

Bild-6

Oder in den Biergarten. Versorgt wurden die zahlreichen Gäste mit knusprigem Hendl, selbstgebackenen Kuchen, Schoko-Früchtespießen und natürlich Bier. Nach dem Einzug der Bayern ins Finale wurde auch die Bar noch frequentiert.

Bild-21

Gut gemacht, Farchner! Danke für das schöne Fest.

(Fotos: H.-P. Höck)

Mittwoch, 1. Mai 2013

Klein, aber oho

IMG_6238
Bachhauser Wies

Ganz ohne Werbung feiert das kleine Bachhauserwies heute seinen neuen Maibaum. Oberbursch Bernhard Schweiger jun. und Obermadl Franziska Huber haben eigentlich gar keine richtige Burschenschaft hinter sich. "Dafür sind wir zu klein", sagt Heidi Gall aus Bachhauserwies. "Wenn so ein Fest ansteht, müssen wir einfach alle zusammenhelfen." 10 Jahre hatte es gedauert, bis der kleine Berger Ortsteil wieder einen Baum mit 32 Meter Höhe aufstellte.

IMG_6235
Mit Kutsche, Musik ...

IMG_6236
... und Leiterwagen rückten die Höhenrainer, Ickinger und Dorfner Burschen zum Maitanz an ..

..... und die Burschen und Mädeln der Bachhauserwies oder "Bichler Höhe" tanzten



Der Oberbursch dankte den Helfern und grüßte den Bürgermeister, der noch in Farchach verweilte. Pfarrer Fürstenberger aus Schäftlarn segnete den Baum. In seiner Ansprache vermisste er ein Kreuz auf dem Baum und hatte den Verdacht, dass die Burschen und Madln manchmal 42%-iges Weihwasser tranken....
pfarrer_bw20131

.... der eine oder andere Besucher genießt derweil schon mal im wunderschönen Biergarten die erste Maß.
bw20131

Montag, 22. April 2013

Bodenlebewesen

Maulwurf-Klein-900
Der kleine Maulwurf (Foto: Dr. Helmut Klein)

Maulwurfshügel sind für viele Gartenbesitzer ein Ärgernis. Was sich jedoch darunter verbirgt und welche weiteren Mikrokosmen sich auf und unter dem Boden verbergen, erklärt Dr. Helmut Klein morgen Abend in einem Lichtbildervortrag, zu dem der BUND Naturschutz einlädt.

Alles über Ameisen, Spinnen, Milben, Asseln, Schnecken, Schleimpilze, Bakterien, Regenwürmer, Maulwürfe und sogar "Leichenrecycling! erfahren Sie am Dienstagabend (23.4.) um 19:30 Uhr im Müller's auf der Lüften in Farchach. Der Vortrag ist kostenlos.

Sonntag, 10. März 2013

30 Jahre Bund Naturschutz in Berg

IMG_0113

30 Jahre alt wird die Berger Ortsgruppe des Bund Naturschutz in diesem Jahr, der Landesverband feiert bereits den 100. Geburtstag.

Die Ortsgruppe Berg lädt daher herzlich ein zur Mitgliederversammlung
am Dienstag, 12. März 2013, ab 19.30 Uhr im Müller’s auf der Lüften, Jägerberg 20, Farchach.
Nach dem Jahresrückblick und dem Ausblick auf die Veranstaltungen des
Jahres 2013 wird der Vorsitzende der Ortsgruppe Berg, Michael J. Stiegler, die langjährigen BN-Mitglieder mit einer Ehrennadel ehren und ihnen für ihre Treue zum BN danken.
Im Anschluss an die Ehrungen blickt Maja von Rosenbladt (Vorsitzende der
Ortsgruppe Berg von 1991 bis 2007) mit einem Diavortrag zurück auf 30 Jahre Einsatz für die Natur.

DSC06104

Montag, 19. November 2012

Mein lachender Fred Aeneas Bertelmann

Fred Bertelmann durfte sich am Freitag ins Goldene Buch der Gemeinde Berg eintragen. Wie kam's?

Fred_Bertelmann_-_Der_lachende_Vagabund
Ein Stück Vinyl verändert ein Leben

Plötzlich war seine Welt bunt: Der folgenreichste Tag im Leben des Wahl-Bergers Fred Bertelmann war womöglich der 9. Juli 1957. An diesem Tag nahm Fred in einem Kölner Studio mit einem "Tonorchester ohne Namen" eine deutsche Version des Songs "Gambler's Guitar" eines gewissen Jim Lowe auf. Er lachte dabei laut und herzlich. Der Song, der ursprünglich davon handelte, das das Leben ein Pokerspiel sei ("Tell all the folks that this life's a game of poker"), war zuvor in den USA ein mittelmäßiger Hit gewesen. Zu dieser Melodie war dem deutschen Schlagerkomponisten Peter Moesser in seinem Italien-Urlaub allerdings ein ganz anderer Text eingefallen, der von Capri und Tina, Spanien und Wein handelte und in der Zeile "es gibt keine Stunde, die ich je bereute" gipfelte. Er passte perfekt ins urlaubsselige Wirtschaftswunderland Deutschland, das gerade einige Jahre seiner Geschichte vergessen wollte. Und der musikalisch hochbegabte Fred Bertelmann sang den Song mit voller Stimme und im Brustton der Überzeugung: "Meine Welt ist bunt, ich bin ein Vagabund".

4000127157539
Lange die erfolgreichste deutsche Schallplatte aller Zeiten: Fred Bertelmanns "Lachender Vagabund"

Verbunden mit Freds wunderbarem Baritonlachen wurde "Der lachende Vagabund" zur meistverkauften deutschen Single der Nachkriegszeit. Bertelmanns Version des Liedes verkaufte sich 3,5 Millionen mal, viel öfter als das amerikanische Original. Selbst in die USA wurden von der deutschen Fassung 300.000 Stück ausgeliefert. Aus Fred Bertelmann, der damals schon in Berg wohnte, war für alle Zeiten "Der lachende Vagabund" geworden.

Fred1
Der Kino-Film zum Mega-Hit: Fred Bertelmann als Darsteller seiner Single

Ironischerweise war Fred nie wirklich jener Schlagerfuzzi gewesen, den er ab jetzt lebenslang und in in 16 Filmen darstellen musste. Eigentlich hatte ihn schon früh der Swing interessiert. In Kriegsgefangenschaft in Alabama hatte er im Camp sein erstes Orchester gegründet. Später war er in Deutschland mit dieser Musik durch amerikanische Clubs getingelt. Und 1961 trat er in Chicago an der Oper in dem Musicals "Showboat" auf ("Ol' Man River"). Ironischerweise als "Neger", mit schwarzer Creme im Gesicht, wie Fred im Berger Oskar Maria Graf-Stüberl am Stammtisch immer wieder gern erzählt.

Ich war noch nicht geboren, als Fred seine größten Erfolge hatte, hatte also nicht mitbekommen, wie es angeblich schulfrei gab, weil die Premiere des Filmes "Der lachende Vagabund" anstand. Ich hatte die Vagabunden-Single im Plattenschrank meiner Eltern gefunden und unter all den nichtssagenden Platten, die es dort gab, war es die einzige gewesen, die mir gefallen hatte ... es lag am fast anarchistischen Lachen. Bis zum Jahr 2005. Ich wusste damals zwar, dass Herr Bertelmann in Berg wohnte, kannte ihn aber nur vom Fernen. Doch als die Münchner Staatsoper bei mir und dem Kempfenhauser Cellisten Sebastian Hess eine moderne Version der Barockoper "Dido und Aeneas" von Henry Purcell in Auftrag gegeben hatte und ich nach einer originellen Besetzung suchte, dachte ich bei der Figur des vagabundierenden Halbgottes Aeneas, der die arme Königstochter Dido verführt, komischerweise sofort an Fred ... und rief ihn, den damals schon 80-jährigen, an, ob er sich mit mir auf ein Bier im OMG treffen würde. Und ob er sich vorstellen könne, in einer modernen Oper als jugendlicher Liebhaber aufzutreten? - Ja, konnte er.

probebuehnefredsingt
Fred Bertelmann als Halbgott Aeneas auf der Probebühne der Bayerischen Staatsoper

Eigentlich ist die Rolle des Aeneas in der Oper ziemlich klein. Ich stellte mir vor, das Fred nicht als kleiner Opern-, sondern als großer Schlagersänger unsere Dido verführen sollte: zu den Klängen seines Vagabundenliedes ... ("selbst für die Fürsten soll's den grauen Alltag geben") und vielleicht könnte er ja noch "My Way" singen? "Aber nur in der deutschen Version!" insistierte Fred sofort, denn die bekannte amerikanische Fassung sei nur eine üble Verhunzung des französischen Originals. Und als er, der 80-jährige, dann einige Monate später auf der Bühne des Prinzregententheaters stand und mit einer Stimme, die aus einem anderen, einem jungen Körper kommen musste, lauthals "So leb dein Leben" sang, standen sogar den Mitwirkenden bei jeder Aufführung wieder die Tränen der Rührung in den Augen.

barbarafredandy
Einer meiner schönsten Theater-Momente: Auf der Probenbühne mit Fred Bertelmann (im Hintergrund die Mezzosopranistin Barbara Heising als Dido)

Fred, der schon dabei war, als deutsche Fernsehsender zum ersten Mal auf Sendung gingen, hat seitdem nicht aufgehört zu singen. Er hat erst vor zwei Jahren eine neue CD herausgebracht ...
FB-DasLebeistErinnerung-mitTray-M1 ... und am Freitag durfte sich der Träger des Bundensverdienstkreuzes endlich auch ins Goldene Buch der Gemeinde Berg eintragen. Der mittlerweile 88-jährige Berger, der sich immer noch gerne in die örtliche Politik einmischt oder am Stammtisch sehen läßt, ...

kalinke_bertelmann
Fred Bertelmann als munterer Unterstützer des MTV mit Christian Kalinke

... hat bei der Zeremonie etwas weniger fröhlich gewirkt als sonst. Vielleicht lag es am fehlenden Publikum: Die Zeremonie fand nur mit Presse im kleinsten Kreis statt. Immerhin musste die Zeremonie diesmal nur einmal vollzogen werden. Als Fred 1966 im Berger Rathaus Ruth Kappelsberger heiratete, musste die Trauung vom damaligen Bürgermeister Willi Gastl wiederholt werden, weil der Reporter des Bayerischen Rundfunks zu spät gekommen war.

Montag, 29. Oktober 2012

Schee

DSC08441

war's heut am See ...

QUH

QUH Suche

 

Litfaß-Säule

Merkurtransit2016

Aktuelle Beiträge

Re: Research on Things...
ammer - Di, 15.5.18, 14:52
Fw: Update your account
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Research on Things to...
ammer - Sa, 12.5.18, 20:26
Re: Research on Travel...
ammer - Mi, 7.2.18, 18:12
Research on Travel Tips
ammer - Do, 1.2.18, 15:40

QUH-Count

Besucher

Blogger Status

Du bist nicht angemeldet.

Die QUH ist vom Eis!

Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse https://quh-berg.de an.

Zum neuen QUH-Blog »


development