Heimat & Natur

Sonntag, 10. November 2013

St. Martin in Hearoa

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Am Freitag, den 8. November 2013, startete um 17 Uhr in Höhenrain der alljährliche Sankt Martins-Umzug des Kindergartens Höhenrain. Traumhaftes Herbstwetter mit Temperaturen um die 15 Grad sorgte für zahlreiche Teilnehmer und gute Laune bei Jung und Alt.

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Am Laternenumzug durch das Dorf Höhenrain mit Sankt Martin auf seinem Pferd nahmen rund 200 Menschen teil, darunter Kinder aus dem Kindergarten und der Krippe und natürlich auch ihre Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte. Die Geschichte von Sankt Martin, der seinen warmen Mantel für einen armen Bettler am Wegesrand teilte, wurde vor der Kirche von Kindern nachgespielt.

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Im Anschluss an den Umzug wurden alle Teilnehmer, Feuerwehr und die Blaskapelle in den Kindergarten zu Brotzeit, Glühwein und Kinderpunsch eingeladen.

(Fotos: Harald Brändle, Text: Eva Lindner - vielen Dank euch beiden!!!)

Freitag, 11. Oktober 2013

Sammeln und Strampeln und Simmerdingen

Zur Windkraft weiter unten ... hier gehts erst mal um Kunst, Körperkultur und Kolping ... rechtzeitig zum Wintereinbruch nimmt das Veranstaltungsgeschehen in der Gemeinde Fahrt auf. Die Kolpingsfamilie sammelt wieder und diesmal wieder nicht Stimmen für den Bürgermeister, sondern Gebrauchtkleider und Altpapier.

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Mit dem Erlös wollen die ca. 70 Helfer ihre "Senioren-, Jugend- und Familienarbeit" finanzieren. "Das Geld bleibt vor Ort", versprechen die Kolpinger. Gesammelt wird Samstag ab 8 Uhr "von Höhenrain über Aufkirchen und Berg bis Percha" und von Degerndorf bis Icking. Kleider in den Säcken einfach an die Straße legen. Sammelsäcke gibt es in "lokalen Geschäften".
Falls etwas vergessen wurde, melden Sie es bitte bis 11:30 Uhr unter 0178 / 9248353.



Und weil Wochenende ist, noch ein sicherlich anstrengender Veranstaltungshinweis hinterher: die Turnabteilung des MTV Berg veranstaltet ab 10 Uhr in der Turnhalle Aufkirchen einen "Fun-Day" mit allem, was Frauen manchmal so mögen: Pilates, Zumba, Yoga, Step & Kraft. Anmeldung noch heute bei Heidi S. unter sewald.heidi@gmail.com

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Fehlen nach sozialem Engagement und Fitness noch die schönen Künste: mit dem Versprechen "Es ist geheizt" lädt Volker Cornelius - schon einen Tag bevor morgen die Ateliertage beginnen - heute abend um 18 Uhr zum Simmerding zu "Bildern vom See".

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Ach ja - und Kindergartenflohmarkt - bzw. Winterspecial-Bazar - der KinderArt-Kitas ist auch - morgen im Vereinsheim in Aufkirchen:

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Kriegszustand in Berg ausgerufen

Es war der unwürdige Abschluß einer wichtigen und richtigen Veranstaltung: als ein (namentlich bekannter) Bürger aus der Nachbargemeinde Neufahrn der Gemeinde Berg erklärte, ab jetzt würde nun "Krieg" herrschen.

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Wieso nicht? - Traktor-Protest vor der "Post"

Weit weniger Bürger als erwartet waren im nur gut halb gefüllten Postsaal erschienen, um sich über den in Arbeit befindlichen Bebauungsplan für die WKAs in den Wadlhauser Gräben informieren zu lassen. Das Publikum eher alt als jung und eher Neufahrn als Berg. Sie hörten, wie auf viele der Fragen, die auch die QUH immer wieder gestellt hat, zumindest versucht wurde, Antworten zu finden. BM Monn hatte die Experten geladen, die kenntnis- aber nicht unbedingt spannungsreich referierten. Herr Sing wurde vorgestellt, der die Gemeinde anstelle der Stadtwerke München (von denen er kommt) die Planung und Realisierung der Anlagen durchführen soll. Das Fazit der artenrechtlichen Prüfung, die an diesem Abend zuerst den Bürgern vorgestellt wurde (den Gemeinderäten war sie noch unbekannt) lautet überspitzt: das Vorkommen der früher weit verbreiteten Gelbbauchunke ist nur noch gering, das der Kolkraben ist sehr hoch. Dem Rotmilan geht es anders als den Bayern: bei ihm fehlt der Horst. Artenschutzrechtlich gibt es bislang - anders als in Inning - keine Bedenken.

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In Abwesenheit der QUH: kein Gedränge in der Post

Bürgermeister Rupert Monn war immer Herr der Lage. Auch als die vermeintlich kritischste Frage gestellt wurde: wieviel Geld er denn selbst in die WKAs investieren würde, konterte er, dass seine private Finanzlage hier nicht zur Diskussion stehe.

Nachdem schon am Nachmittag Landrat Roth der QUH gegenüber betont hatte, dass es derzeit keine prinzipiellen juristischen Einwände gegen die Genehmigungen von WKAs gäbe, wurde in der Veranstaltung auch der zweite Hinderungsgrund entkräftet: der Standortsicherungsvertrag mit den Bayerischen Staatsforsten habe Bestand. Herr Seehofer könne da nicht persönlich intervenieren, da gäbe es schließlich bei den Forsten einen Aufsichtsrat. Klartext: Der Ministerpräsident hat bezüglich der Windkraft in Berg schlicht nichts mitzureden, da kann er in Wahlkämpfen mit windigen Versprechen soviel Stimmen fangen, wie er will.

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Dem Rotmilan fehlt, was Bayern im Überfluß hat: ein Horst

Wer für erneuerbare Energien und gegen Kernkraft oder Kohleschleudern ist, war an dem Abend höchstens etwas enttäuscht, dass sich niemand mehr wirklich traut zu sagen, er sein dafür, dass eine Gemeinde soviel Energie erzeugt, wie sie verbraucht. Das Verfahren, mit dem Berg seinen demokratisch gefassten Entschluss, selbst Energie zu erzeugen umsetzt, ist jedenfalls weiter über Einwände erhaben.

Dass sich weniger Gäste für die mühevollen politischen Planungen der Gemeinde interessieren als beispielsweise für die Befindlichkeiten des derzeitigen Playboy-Chefs (bei dem der Postsaal voll war), ist freilich etwas ernüchternd.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Hereinbrechende Mails - Der Landrat antwortet der QUH: WKA sind genehmigungsfähig

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Zeitgleich mit dem ersten Schnee des Jahres hat unser Landrat Karl Roth - gerade noch rechtzeitig zur Bürgerinfoveranstaltung von heute abend - doch noch auf unsere Anfrage geantwortet, ob eine Windkraftanlage in Berg derzeit überhaupt genehmigungsfähig wäre; wir interpretieren die untenstehende Antwort als ein eindeutiges JA:


"Sehr geehrter Herr Dr. Ammer,

auf Ihre E-Mail kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Das Landratsamt ist gebunden, Genehmigungen nach der aktuellen Rechtslage zu erteilen. Sofern ein genehmigungsfähiger Antrag zur Errichtung einer Windkraftanlage beim Landratsamt Starnberg eingeht, werden alle hierfür erforderlichen Schritte eingeleitet und eine Genehmigung erteilt. Es sei denn, dem Landratsamt liegt eine schriftliche anderslautende Weisung der vorgesetzten Behörde vor. Da eine Weisung, die entgegen der aktuellen Rechtslage erteilt wird, Schadensersatzforderungen seitens der Investoren auslöst, ist mit einer solchen nicht zu rechnen.

Die bisherigen Äußerungen aus der Politik und den Ministerien zu dem Thema sind keine Dienstanweisungen.

Freundliche Grüße

Karl Roth / Landrat"


Wir bedanken uns ganz herzlich für diese klarstellenden Worte. (Photo: Unser Landrat 2009 bei der Eröffnung einer Straße in Bachhausen)

Montag, 23. September 2013

Berg hat gewählt

Schneller als im Bund liegen für Berg die vorläufigen Wahlergebnisse vor. Nach etwas mehr als 2 Stunden waren um 20 Uhr 11 alle Stimmen der 5837 Wahlberechtigten in unserer Gemeinde ausgezählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 76,4%.

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In der Urne: QUH-Fraktionsvorsitzende Elke Link als eine von vielen Wahlhelfern lässt keine Stimme ungezählt
(Foto: Dr. Roman Sperl)

Das vorläufige Endergebnis:

CSU 53,2 % +10,2 / 2.362 Stimmen (Im Bund derzeit: 42,0%)
SPD 13,6 % +1,7 / 604 Stimmen (Im Bund derzeit 25,5%)
GRÜNE 8,8 % - 3,0 / 389 Stimmen (Im Bund derzeit: 8,3%)
LINKE 1,9 % - 0,9 / 84 Stimmen (Im Bund derzeit: 8,4%)

In Berg wäre die FDP trotz großer Verluste gewählt worden (FDP: 11,9 % / -12,6). Die AfD hätte es nicht geschafft (AfD: 4,7 %).

Bundesweit kommt die CSU derzeit auf 7.5%. In Berg hat sie ihr hervorragendes Ergebnis der Landtagswahl noch einmal gesteigert.

Der gewählte Direktkandidat in Berg ist mit großer Mehrheit Alexander Radwan (CSU) mit erstaunlichen 58,6%; er hat über 40% Vorsprung auf den SPD-Kandidaten (Klaus Barthel, 15,4%).

Wir gratulieren ganz herzlich unserem "local hero" Peter Gauweiler, der ohne Krawatte in München Süd mit 43.4% sein Dikektmandat für die CSU gewonnen hat.

Die Zahlen für alle Parteien finden sich auch auf der Seite der Gemeinde:
https://wahlen.gemeinde-berg.de/btw2013/btw-zweit2013.html

Punk-Republik Deutschland

Die CDU singt zum Sieg "An Tagen wie diesen", ein Lied von den Alt-Punkern "Toten Hosen". Die alte und neue Bundeskanzlerin trägt dazu verblüffenderweise eine schwarz-grüne Halskette. Ein Parteisoldat wie Alexander Radwan holt in unserem Stimmkreis mehr Stimmen (58,6%) als Angela Merkel daheim in ihrem Wahlkreis in Vorpommern (56,6%); (im ganzen Wahlkreis sind es immer noch 54,1, fast genausoviel wie Ilse Aigner vor 4 Jahren). Unser "schwarzer Peter" Gauweiler schafft es in München Süd ohne Krawatte (43,4%). 5% mehr als vor 4 Jahren. Wir gratulieren! In ganz Bayern geht kein einziger Wahlkreis an einen Kandidaten, der nicht in der CSU ist. Die Starnberger Lieblinge von der FDP sind - wie die Partei überhaupt - erst einmal Geschichte. Die QUH, die heute nur gezählt und berichtet hat, freut sich über viele, viele Leser, bei denen sie sich herzlich für das Vertrauen bedankt.

Das Ergebnis nach 293 von 299 ausgezählten Wahlkreisen (1 Uhr 12):

CDU ..... 14.673.190 ..... 34,3
CSU ....... 3.243.335 ...... 7,6
SPD ..... 10.991.966 ..... 25,7
LINKE .... 3.610.533 ...... 8,4
GRÜNE ... 3.573.498 ..... 8,3
FDP ........ 2.047.237 .... 4,8
AfD .........2.013.658 .... 4,7
Piraten .......927.593 .... 2,2

Morgen wieder Lokalpolitik. (Dazu gehört evtl., dass sich die Hamburger in einer Volksabstimmung für den Rückkauf ihrer Energienetze ausgesprochen haben.)

Sonntag, 22. September 2013

6 Wahlkreise

Berg zählt weiter fleißig aus (dank an all die Wahlhelfer); nach etwas mehr als einer Stunde sind zwei Drittel, 6 von 9 Wahlbezirken ausgezählt, es ergibt sich derzeit folgendes Ergebnis und nur noch geringe Verschiebungen bei den Ergebnissen:

CSU 54,6 % +13 1530 Stimmen (im Bund derzeit 42,5%)

SPD 14,1 % +2% 394 Stimmen (im Bund derzeit 25,6%)

GRÜNE 8,5 % -4% 239 Stimmen (im Bund derzeit 8,0%)

Linke 1,8% -1% 53 Stimmen (im Bund derzeit 8,0%)

FDP 10,1 % -14% 284 Stimmen (im Bund derzeit 4,6%)

AfD 4,9%


Linke, Piraten und Freie landen in Berg unter 2%.

Gegenüber der Landtagswahl hätte die CSU noch einmal 2% zugelegt. Alexander Radwan holt derzeit erstaunliche 59,3%.

Berg zählt aus

Nach dem ersten Wahlkreis (von 9) gibt es - Stand 18.45 Uhr - für Berg folgendes Ergebnis bei den Zweitstimmen:

CSU 55,1%
SPD 14,3%
Grün 10,8%
FDP 8,9%
AfD 4,8%
Piraten 1,5%
Linke 1,3%


Erststimmen:

CSU (Radwan) 59,9%
SPD (Barthel) 18,4%
Grüne (Bär) 8,2%
FDP (Leuth. ...) 6,3%

Wie erwartet dürfte so Alexander Radwan wie erwartet sein Direktmandat gewinnen.

Deutschland und Berg haben gewählt

In Berg wird ab sofort gezählt.
Erste Prognose für Deutschland: "es riecht nach großer Koalition", zumindest nach einer kleinen Sensation oder gar nach absoluter Mehrheit:

CDU/CSU ............................ über 42%
SPD .................................. unter 26%
Grüne ........ schwächste Fraktion ca. 8%
Linke ......... stärker als Grün ca. .. 8,5%
AfD draußen knapp unter .............. 5%
FDP draußen unter ....................... 5%
Piraten sicher draußen unter .......... 3%

Die Prognose für Bayern allein, wo die CSU noch stärker ist als bei der Landtagswahl; von den 42% CDU/CSU kämen über 8% allein von der CSU.

CSU 50%
SPD 20%
Grüne 8%

Linke, FDP, AfD allesamt unter 5 aber über 4%.

Alles "ohne Gewähr". insbesondere bei der AfD geht es um wenige Prozentbruchteile. Wie es zur Prognose kommt, darüber haben wir letzte Woche aus Kempfenhausen berichtet: https://quh.twoday.net/stories/wir-wissen-was-sie-gewaehlt-haben/ . 50.000 Bürger wurden so befragt.

Samstag, 21. September 2013

Sie haben 2 Stimmen (Wahlempfehlung pt. 5)

Mehr eine Prognose als eine Empfehlung gibt es zur Bundestagswahl, deren Ausgang - anders als bei der Bayernwahl - äußerst ungewiss ist. Das gilt natürlich nicht für die Erststimmenkandidaten.

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Erststimme für den Direktkandidat

Nach den Erfahrungen der Wahlen der letzten 50 Jahre dürfte man davon ausgehen, dass für unseren Wahlkreis Alexander Radwan von der bayerischen Regierungspartei sein Bundestagsmandat bereits sicher hat.

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"Unser" Mann in Berlin ab Sonntag: Alexander Radwan, keiner kennt ihn, freut sich jetzt schon

Alexander Radwan ist bei uns völlig unbekannt, hat es unseres Wissens nicht für nötig befunden, einmal im Wahlkampf nach Berg zu kommen (er ist einmal in Starnberg am Kirchplatz gesichtet worden), seine Internetseite ist ungepflegt. Egal: Er sammelt Asterixhefte und setzt sich "für die Nord-Umgehung von Bad Tölz" ein. Er hatte früher mal den Stimmbezirk von Ilse Aigner, die dort aber 15% mehr holte als "unser" Alexander. Seine Partei hat ihn schon überall hingeschickt: Ins Europa-Parlament, in den Landtag und jetzt eben in den Bundestag. Toll, einen solchen treuen Parteisoldaten als Vertreter unseres Wahlkreises in Berlin sitzen zu haben. Seine theoretischen Konkurrenten heißen Klaus Barthel (SPD) aus Kochel und Bundesministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) aus Feldafing, beide mit reichlich Bundestagserfahrung. Barthel dürfte sicher wieder in den Bundestag kommen, Frau Ministerin nur mit ihrer Partei. Karl Bär von den Grünen rechnet eher nicht damit.

Fatal hat sich übrigens - aus lokalpolitischer Sicht - die große CSU-Erststimmen-Mehrheit bei der Landtagswahl ausgewirkt: Weil Frau Dr. Ute Eiling-Hütig hier so gut abschnitt, schaffte es im Gegenzug kein anderer Kandidat aus Berg oder Starnberg in den Land- oder Bezirkstag - auch nicht über die Liste (Sissi Fuchsenberger ist immerhin Nachrücker).

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Unser wahrer Mann in Berlin (wenn er denn da ist): Peter Gauweiler kandidiert ohne Doktortitel und Krawatte in München

Dafür kann sich Berg aus lokalpatriotischer Sicht glücklich schätzen, mit Peter Gauweiler einen Berger als "eigenen" Abgeordneten nach Berlin zu schicken. Der "Schwarze Peter" kandidiert in München Süd und dürfte sein Mandat damit ebenfalls sicher haben. Wenngleich eine Tageszeitung seine Auftritte in Berlin mit einem Kometen verglich: "Sie tauchen selten auf, aber wenn, dann sind sie Solitäre am Firmament.", wünschen wir von der QUH dem Unterberger Quer(!)-Kopf von dieser Stelle aus alles Gute für den Sonntag, auf dass er in Berlin seine Gemeinde nicht vergessen möge.

Wie der Bundestag, dessen zahlenmäßige Zusammensetzung sich allein über die Zweitstimme definiert, zusammensetzt, darüber wagen wir lieber keine Prognose, da geht es um jede Stimme. Das Ergebnis der Berger Stimmen erfahren Sie am Wahlabend natürlich hier. - Die Empfehlung lautet: wählen gehen.

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