Heimat & Natur

Dienstag, 16. September 2008

Und immer schön "Quer wie die QUH" bleiben!

Es juckt uns ja geradezu in den Fingern, am Wahlkampf teilzunehmen, aber da die QUH nur in der Gemeinde Berg antritt, bleibt uns im Landtagswahlkampf nur die kommentierende Beobachtung und das Versprechen, weiterhin "Quer, Unabhängig und Heimatverbunden" das große politische Geschehen zu beobachten. So wie früher wird es jedenfalls im neuen Landtag nicht mehr aussehen:

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Die letzte Umfrage zur Landtagswahl ist keine Woche alt. Das Institut GSM befragte für SAT1 die Bayern und kam zu folgendem Ergebnis:

CSU 49 %
SPD 19 %
GRÜ 11 %
FDP 7 %
FW 5 %
Linke 4 %

Im Prinzip sind sich die Demoskopen über diesen Trend übrigens einig. Eine Übersicht aller Umfragen zur bayrischen Landtagswahl findet sich unter:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm

Montag, 15. September 2008

Wahlkampf bis zum letzten

Morgen Kinder ... beginnt die Schule. Glaubt man den wahlkämpfenden Parteien, dann liegt in unserem Schulsystem allerdings vieles im Argen. Alle Parteien (auch die, die dafür verantwortlich sind) behaupten, die Bildung müßte entscheidend verbessert werden. Das Schulsystem ist zum erbitterten Wahlkampfthema geworden.

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Wie immer mit dem besten, aber fälschesten Spruch: die FDP. Vor allem der Regierungspartei-Koalitionspartner in spe sieht für die von der CSU verantwortete Bildungspolitik schwarz. Dabei hat der Beckstein - glaubt man den Plakaten - den Schulanfang zur Chefsache gemacht. Der Chef fordert für morgen persönlich:
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"Kleinere Klassen, mehr Lehrer!" - Aber wieso in Anführungszeichen? - Na klar, weil es ein Zitat ist, haben wir so in der Schule gelernt: Und wen zitiert der Landesvater da? Überraschung! Den exakt gleichen Slogan hatten sich bereits (ohne Anführungszeichen) die "Freien Wähler" auf ihre Plakate geschrieben:
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Wer hat da von wem abgeschrieben? Spart die CSU jetzt schon an den Werbetextern? - Bei so viel Geschlossenheit im Kampf um kleinere Klassen (welche Regierung hat nur die zu großen Klassen herbei regiert?) ist natürlich die Opposition gefragt. Von ihr erwarten wir engagierte Verbesserungsvorschläge für die festgefahrene Bildungspolitik. Und siehe da, was will die SPD? - Genau: "Kleinere Klassen", nur die Lehreranzahl ist ihr egal (dabei munkelt man doch, unter diesem Berufsstand besonders treue Wähler zu haben, das ist eben das Selbstzerstörerische an der SPD):
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Eine Außenseiterrolle bleibt wieder einmal der "Linken": Ihr ist offensichtlich die Klassenstärke egal, sie fordert stattdessen schlicht: "Zukunft für Kinder".
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Die wahren Anarchisten allerdings gehören keiner Partei an. Für die Autofahrer sind die Schulkinder schlicht eine Gefahr, ein humanmobiles Hindernis vor dem gewarnt werden muss:
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Wegen Ununterscheidbarkeit der Parteien heute keine Punkte.

Sonntag, 7. September 2008

Gerhard Polt zur Landtagswahl

Heute abend spricht in "meiner" ARD-Literatursendung "druckfrisch" (ARD, 23.30) Gerhard Polt über sein neues Buch "Drecksbagage" und über die Chancen der CSU bei der nächsten Landtagswahl.

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Gerhard Polt am Schliersee treffen

Auf Fragen von Moderator Denis Scheck antwortete Gerhard Polt:
Polt: "Die CSU-Politiker waren immer komisch. Die Biermösl-Blosn behaupten ja, die würden die nächsten 2 Millionen Jahre noch überstehen. Ich bin nicht ganz der Meinung!"
Frage: "Was sagen Sie zu der Aussage von Beckstein: 'Ein guter Bayer wählt CSU?'"
Polt: "Nun ja, das sagt er ja als Franke!"
Frage: "Haben Sie nicht manchmal das Gefühl als Kritiker in Bayern gegen Windmühlen zu kämpfen?"
Polt: "Windmühlen sind in Bayern nicht das Problem."

Samstag, 6. September 2008

Die Hintergründe der Landtagswahl

Wie so oft im Leben lohnt es sich bei der Vorbereitung auf die Landtagswahl auf die Hintergründe zu achten.
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Einzig die "Freien Wähler" vertrauen noch auf das alte - auch von unserem Bürgermeister noch gerne praktizierte - Designteil "unscharfer Kirchturm" im Hintergrund eines lächelnden Kandidaten: Der Klassiker!
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Plakat der "Freien Wähler" - Diagnose: Die Kirche im Dorf lassen (5 Punkte)

Die aktuellen Machthaber, früher selbst stets mit Kirchturm abgebildet, vertrauen auf ein gänzlich undefinierbares Teil Architektur, das offensichtlich Modernität suggerieren soll (eine Abkehr von christlichen Werten ist ihnen ja nicht zu unterstellen, wird symbolisch aber nahegelegt):
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Plakat der CSU - Diagnose: modern, aber total undefinierbar (2 Punkte)

Am schönsten ist der Hintergund bei der SPD geraten, deren Photo allerdings eine Idylle vortäuscht, die es selbst in Bayern so nicht gibt, Kandidate haben wir weniger gesehen:
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Plakat der SPD - Diagnose: Rückzug in die Idylle (4 Punkte)

Büchstäblich "nichts dahinter" ist auf den Plakaten der Neugründung "Die Linke"
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Plakat "Die Linke" (0 Punkte)

Ähnlich sieht es auch hinter den Kandidaten der FDP aus, die ihre Kandidaten ins gelbe Nirvana gestellt haben. Dabei wissen Farbpsychologen, dass Gelb der Wirkung eines Gesichts nicht unbedingt förderlich ist. Wahrscheinlich umweht deshalb den Parteivorsitzenden links oben (da wo er nie hinkommen wird) etwas nationaler Flair.
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Plakat der FDP - Diagnose: wenig dahinter (1/2 Punkt)

Freien Blick auf die Landschaft dahinter praktizieren die "Grünen", von denen bis heute nur schwer Plakate zu finden sind. Eine sympathische, von der QUH abgeschaute Geste (5 Punkte).

In der Gesamtwertung bedeutet das:

Freie Wähler .......... 1+5= 6 Punkte
Grüne ................... 0+5= 5 Punkte
Linke .................... 5+0= 5 Punkte
FDP .................. 4+0,5= 4,5 Punkte
CSU ..................... 2+2= 4 Punkte
SPD ..................... 1+3= 4 Punkte

Montag, 1. September 2008

Von hinten sind sie alle gleich!

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Nichts dahinter? Großplakate von zwei konkurierenden Parteien in Berg

Noch 26 Tage bis zur Wahl. Die QUH schafft Übersicht und startet heute eine Serie von Vergleichstests des Landtagswahlkampfes der Parteien. Wir vergeben zwischen 0 und 5 Punkten für die Farbgestalung. Mangels Masse (kein Plakat in Berg) findet dieser Alltagstest bislang noch ohne Beteiligung der SPD (gibt es die noch?) und ohne Grüne statt. Heute Farbenlehre: Denn insgesamt herrscht farblich ein reges Farbenchaos.

Wir beginnen beim Marktführer. Um das Auslaufmodell "Absolute Mehrheit" über die Zeit zu retten, stürzt sich die CSU in eine wahre Farbenorgie. Neben ihrem klassischen hellblau ...
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Himmelblau wie es früher einmal war: Plakat der CSU

... verwenden die "Schwarzen" auch gern ein farblich schlecht abgestimmtes und ungeschickt wirkendes grün:

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Diagnose: Identitätskrise - Plakat der CSU (2 Punkte)

Hauptsächlich schwarz findet sich hingegen auf den Plakaten der ehemals "Gelben", die sogar so weit gehen, sich selbst als größten Kontrast zu Schwarz zu deklarieren.
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Diagnose: Der Werbetexter muss es retten - Plakat der FDP (4 Punkte)

Politisch ist der Spruch der FDP natürlich - zumal bei einer nicht im Landtag vertretenen Partei - eine glatte Lüge, aber zumindest ist diese gut formuliert.
Den größten politischen Kontrast zu den "Schwarzen" findet man in Wahrheit bei den "Roten", die hingegen sind nicht mehr von der alten SPD (die gibt es ja noch gar nicht), sondern neu von der "Linken", die sich zumindest standesgemäß auf eine ihnen angestammte Farbe eingeschossen hat, ansonsten im Schriftbild die Farben von CSU und FDP zitiert (ein Zeichen ihrer Koalitionswilligkeit?) ...
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Diagnose: Mut zum Klassenkampfklassiker - Plakat "Die Linke" (5 Punkte)

Der SPD blieben, wenn sie es denn noch schaffen sollte, Plakate aufzutreiben, (Diagnose: Angst vor der Wahl) nur noch Mischfarben wie Lila, Braun oder Orange übrig. Zumal zu erwarten ist, dass die Grünen wohl bei ihrer Namensfarbe bleiben werden (Diagnose: Frühvergreisung) und das in Bayern so beliebte Himmelblau - außer von den "Schwarzen" - bereits durch die "Farblosen" von den "Freien Wählern" benutzt wird ...
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Diagnose: Etwas blass - Plakat der "Freien Wähler" (1 Punkte)

Die "Freien Wähler" sind durch ihre guten Chancen bei der kommenden Wahl offenbar so verblüfft, dass sie sich nicht trauen, farblich Stellung zu beziehen. Hier will man hauptsächlich niemanden vergraulen. Der FW-Schriftzug erscheint in einem zaghaftes CSU-blau, das von einer völlig farblosen "Grünen"-Sonne umgeben ist und pseudo-kühn mit einem zarten Hellrotrosaton hinterlegt ist. In Folge der unentschiedenen Farbwahl, die die Unentschiedenheit bei der Koalitionsaussage widerspiegelt, sehen die Plakate der FW Plakate jetzt schon so aus, als ob sie bereits drei Wahlkämpfe hinter sich haben. Vielleicht soll dies bei einer Gruppierung, die erstmals in den Landtag einziehen könnte, "Erfahrenheit" suggerieren.

Tabellenstand nach einem Test:
Linke ............. 5 Punkte
FDP ............... 4 Punkte
CSU .............. 2 Punkte
Freie Wähler ... 1 Punkt
SPD .............. 1 Punkt (vgl. Nachtrag)
Grüne ............ 0 Punkte

Nachtrag

Nun wurden auch SPD-Plakatständer gesichtet. Wahrscheinlich lag es an dem hohen Weißanteil, dass wir sie übersehen haben! An der Diagnose ändert das gedeckte Weiß der Plakate nichts. Aber es gibt fürs Erscheinen einen Punkt aus unserem Nachtragshaushalt!
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Freitag, 29. August 2008

Goldner Tropfen quolls: In zehn Schritten zum eigenen Apfelsaft!

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Schritt 1: Äpfel ernten und anliefern

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Schritt 2: Waschen und sortieren

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Schritt 3: Ab aufs Förderband.

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Schritt 4: Oben fallen sie in den Hächsler und werden zerkleinert. Wir stehen nun auf der anderen Seite.

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Schritt 5: Die Maische fällt auf das Pressband. Die ausgepresste Maische wird ausgeworfen und von Jägern und Landwirten als Futter für ihre Tiere abgeholt.

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Schritt 6: Der goldene Saft läuft in den Vorratsbehälter.

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Schritt 7: Von dort aus wird er...

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...quer durch den Raum...

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...in einen Vorerwärmer gepumpt und auf 50 Grad erhitzt.

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Schritt 8: Weiter geht es per Pumpe in die Filteranlage. Dort werden die gröberen Bestandteile ausgefiltert.

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Schritt 9: Über einen Vorratstopf fließt der Saft in einen Durchlauferhitzer. In seinem Inneren befindet sich eine 5 m lange Edelstahlspirale, die den Saft enthält.

IMG_6823Mit Wasser wird der Saft in der Spirale - von außen - auf mindestens 78,3 Grad erhitzt, um die Gärung zu verhindern.

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Schritt 10: Nun wird er in Beutel abgefüllt, die mit einem Kugelventil verschlossen sind. Das heißt, der Saft kann herausfließen, ohne dass Luft eindringt. 9,7 kg entsprechen genau 10 Litern, Apfelsaft ist nämlich schwerer als Wasser.

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Der gefüllte Beutel kommt zum Abschluss in den Karton und kann verkauft werden.

Der Preis: Sie zahlen pro Liter Saft einen Euro, zuzüglich 2 € Pfand für den Karton. Der Saft ist ungeöffnet zwei Jahre haltbar, geöffnet 6 Monate.

Wer selbst Äpfel bringt, kann auch nur den Saft seiner eigenen Äpfel bekommen, wenn er dies möchte. Mindestens 20 kg sollten es aber sein, für den Liter zahlt man dann nur die Hälfte.
Ralf Maier weist allerdings darauf hin, dass der beste Saft nicht sortenrein ist. Die Mischung macht's - und sein besonderer Tipp: 10% Birnensaft beimischen!

Der OGBV presst Äpfel, Birnen, Trauben und Quitten. Es wird um Anmeldung gebeten, wenn jemand Obst anliefern möchte. Sie erreichen Ralf Maier unter der Nummer: 08171-386 47 27.

Donnerstag, 28. August 2008

Apfelsaftzeit!

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Die Äpfel sind reif - die Apfelsaftzeit hat begonnen.

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Ralf Maier und seine Jungs

Im OGBV Aufkirchen freut man sich über die neue Obstpresse. Bis 17 Uhr wird heute, am Tag der offenen Tür, noch demonstriert, wie sie funktioniert. Allen, die das nicht mehr schaffen, erklären wir morgen, wie man in zehn Schritten zum eigenen Saft kommt. Oder in einem Schritt zum fremden...

Dienstag, 26. August 2008

Die Neophyten und der kleine Depp

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Und ewig lockt das Springkraut

Es gibt sie auch in Berg: Neophyten. Das sind Pflanzen, die nach der Entdeckung Amerikas absichtlich oder unabsichtlich nach Europa eingeführt wurden. Manche dieser Pflanzen, wie Mais oder Kartoffeln, sind Nutzpflanzen, andere sind Schädlinge, weil sie negative ökologische, gesundheitliche oder wirtschaftliche Auswirkungen nach sich ziehen.

Während dem Riesenbärenklau, der Verbrennungen zweiten und dritten Grades verursachen kann, nach Auskunft von GR Gerd Jäger mit Gift zu Leibe gerückt wird, kann sich das Indische Springkraut "hektarweise" ausbreiten.

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Die Blüten des Springkrauts enthalten bis zu vierzig Mal so viel besonders süßen Nektar wie andere Pflanzen, die für Hummeln und Honigbienen daher weniger attraktiv sind und um ihre Bestäubung fürchten müssen. Allerdings beherbergt das Indische Springkraut auch mehr Blattlausfresser als die einheimischen Arten.

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Springkraut hinter Farchach

Auf einem Quadratmeter Springkrautfeld können 32.000 Samen gebildet werden, die, wenn sie reif sind, bis zu sieben Meter aus ihrer Kapsel herausgeschleudert werden. Das Bundesamt für Naturschutz jedoch hält "das Verdrängungspotential des Springkrauts" für "vielfach überschätzt". Auch Gerd Jäger ist der Meinung, das Indische Springkraut, das zumindest schön rosa blüht und nicht gesundheitsschädlich ist, sei weit weniger gefährlich als die Beifußblättrige Ambrosie, durch deren Pollen Asthma hervorgerufen werden kann.

Gerd Jäger erzählt bei dieser Gelegenheit noch die Geschichte vom Deppen im Roggenfeld. Auf einer seiner Radtouren bemerkte Jäger, dass jemand im Roggenfeld des Bauern Deuflhard ziemlich gewütet hatte. Über den "Deppen" schimpfend, erwischte ihn Jäger eines Tages in flagranti - im Feld bewegte sich etwas. Jäger pirschte sich an, um den Übeltäter zu stellen - und stellte fest, dass der Depp ein Biber war. Den Damm hat er dann doch nicht am Lüßbach gebaut.

Freitag, 15. August 2008

Tosender Applaus

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Symbolische Eröffnung

Nun kann es tosen, was das Zeug hält, in der Toskammer. Die umfangreichen Baumaßnahmen im Etztal sind beendet. Bauer März wird nun hoffentlich nicht mehr überschwemmt werden (wie neulich bei einem sogenannten "Starkregenereignis" geschehen). Familie M., die Besitzer des oberen Teils, ist voll des Lobs ob der zügigen Bauarbeiten, fürchtet jedoch, dass sich Radfahrer verführen lassen könnten, sich über die frisch betonierte Rampe in den Abgrund zu stürzen.

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Vorher - nachher

Die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands sei zugesagt worden, meint Herr M. ein wenig wehmütig. Doch es wächst sicher bald ein.
Die feierliche Eröffnung mit Durchschneiden des Bandes holen wir an dieser Stelle symbolisch nach, samt Brotzeit, Bier und Blasmusik...

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