Heimat & Natur

Montag, 7. Juni 2010

Berger CSU fordert Rücktritt ihres Vorsitzenden

Aus aktuellem Anlass unterbrechen wir unsere kleine Serie "Tiere in Berg" mit einer Erklärung der Berger CSU. Den Namen des derzeitigen Vorsitzenden geben wir aus bekannten Gründen nur mit den Initialen wieder.

Die CSU Berg veröffentlicht auf ihrer neu gestalteten Homepage folgende Pressemitteilung "der CSU Fraktion im Berger Gemeinderat: Andreas Hlavaty, Andreas Gastl-Pischetsrieder, Robert Wammetsberger und Dr. Peter Haslbeck und den Mitgliedern des CSU Ortsvorstandes des Ortsverbandes Berg: Dr. Kurt Vinzens, Andreas Gastl-Pischestrieder, Waltraud Vinzens, Hans-Werner Zeschky, Monika Zeschky, Franz Gastl-Pischetsrieder, Anton Leitner und Gerlinde Haas".

Die Presseerklärung im Wortlaut:

"CSU Fraktion und aufgeführte Mitglieder des Ortsvorstandes fordern Rücktritt des OV Heinz V.
Ortsvorsitzender folgt Einladung zur Anhörung nicht


Mit seinem Auftritt auf der Jahreshauptversammlung am 20.05.2010 und der eigenmächtigen Absage der Ortsvorstandssitzung vom 27.05.2010 hat der Ortsvorsitzende Heinz V. das Fass zum Überlaufen gebracht. Bereits seit Januar 2010 gab es massive Unstimmigkeiten über seinen Führungsstil und sein Auftreten gegenüber verdienten Mitgliedern des Ortsvorstandes.

Die CSU Fraktion und die o.g. Mitglieder des Ortsvorstandes trafen sich am 30. Mai 2010 im Gasthof zur Post, um die Frage zu erörtern, ob eine Zusammenarbeit mit dem Ortsvorsitzenden V. noch zumutbar ist.


Im Ergebnis fordern CSU Fraktion und die anwesenden Mitglieder des Ortsvorstandes den Ortsvorsitzenden hiermit auf, von seinem Amt zurückzutreten. Er ist als Ortsvorsitzender nicht mehr tragbar.

Die jüngsten Ausfälle des Ortsvorsitzenden V. auf der Jahreshauptversammlung, als er den Versuch unternahm, kritische Fragen von Gemeinderat Hlavaty zu unterbinden, in dem er ihn des Saales verweisen wollte, und der Senioren Union Blockadehaltung vorwarf, wurden erörtert. Auch wurde offensichtlich, dass der Ortsvorsitzende V. nicht mehr in der Lage ist, berufliche Tätigkeit vom Amt des Ortsvorsitzenden zu trennen. Nahm doch der überwiegende Teil seines Rechenschaftsberichtes Ausführungen zu seiner anwaltlichen Tätigkeit in der Causa Genz ein. Zudem beschuldigte der Ortsvorsitzende V. wiederum den jur. Staatsbeamten im LRA Starnberg Straftaten begangen zu haben.

CSU Fraktion und Ortsvorstand distanzieren sich vom Auftreten und den Ausführungen des Ortsvorsitzenden ausdrücklich.

Endgültig ins Abseits begeben hat sich V. schließlich mit seiner willkürlichen Absage der Ortsvorstandsitzung am 27.5.2010. CSU Fraktionsvorsitzender Hlavaty, der auch Beauftragter für den Internetauftritt ist, monierte bei V., dass er nicht zur Sitzung eingeladen sei, obwohl das Thema “Internet” als Tagesordnungspunkt aufgeführt war. Hlavaty stellte per Email einen Antrag an den Ortsvorstand, dass man seine Teilnahme zulassen solle. Hierauf reagierte der Ortsvorsitzende V. mit Email vom 27.05.2010, 12:19 Uhr, und sagte die Sitzung ab. Als Begründung wurde ausgeführt, dass Hlavaty angedroht habe, seine Anwesenheit zu erzwingen. Nach reiflicher Überlegung und eingeholtem Rat sage er die Sitzung hiermit ab. Und weiter: “Vor diesem Störer (gemeint ist Hlavaty), der unsere Vorstandtätigkeit behindern will, bewahre ich Sie.” V. führt weiter aus, dass das Ansinnen von Hlavaty parteischädigendes Verhalten offenbare, was Konsequenzen haben werde.

CSU Fraktion und die aufgeführten anwesenden Mitglieder des Ortsvorstandes sind nicht weiter gewillt, dieses Verhalten von Herrn V. als Ortsvorsitzender zu akzeptieren.

Diese Entwicklung hatte sich bereits seit Januar 2010 angedeutet. Auf der Ortsvorstandsitzung am 28.01.2010 kam es bereits zum Eklat, als V. Mitglieder des Vorstandes massiv anging. Nachfolgende angesetzte Vorstandssitzungen wurden wiederum ohne Begründung willkürlich abgesetzt. Mitglieder, die nicht seiner Meinung waren, sollen doch aus der CSU austreten bzw. wurden als “Verräter” tituliert.

All dies hat schließlich dazu geführt, dass die CSU Fraktion und die anwesenden Mitglieder des Vorstandes am vorletzten Sonntag zu der Überzeugung gelangt sind, dass der Ortsvorsitzende V. als Vorsitzender des CSU Ortsverbandes Berg nicht mehr tragbar und zur Belastung für den Ortsverband und die CSU geworden ist. Er wird daher aufgefordert, von seinem Amt zurückzutreten bzw. dieses ruhen zu lassen.

Der Ortsvorsitzende V. war für Sonntag, den 30.05.2010, 13:00 Uhr zur Anhörung in dieser Sache eingeladen gewesen, erschien jedoch bis 14:00 Uhr nicht.

Einer Aufforderung per Email vom 31.5.2010 bis zum 5.6.2010 seinen Rücktritt bzw. das Ruhen seines Ortvorsitzes zu erklären, ist der Ortsvorsitzende V. bis heute nicht nachgekommen.

Damit bleibt als Konsequenz nur noch der Schritt, die Öffentlichkeit über die Forderung von Fraktion und den Mitgliedern des Ortsvorstandes zu informieren.
"

Wir sagen dazu jetzt mal nichts.

Sonntag, 6. Juni 2010

EISBOOOOOT!!!

Das wurde aber auch Zeit! Kaum hatten die Kids Andi Gastl-Pischetsrieder am Horizont erblickt, ertönte der Ruf: "EISBOOOOT!!!"

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Es fährt wieder, das Eisboot. Andi Gastl-Pischetsrieder und zufriedene Schleckermäuler. www.eisboot.de

Dienstag, 25. Mai 2010

Diebesgut in Aufkirchen ausgelöst

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Am 3. April wurde er gestohlen, am 24. April wurde er aufgestellt, am 23. Mai, dem Pfingstsonntag, wurde er bei strahlendem Sonnenschein dem Brauch entsprechend ausgelöst. Mit 60 Burschen und Madln sowie eigener Blasmusik rückten die Germeringer Maibaumdiebe an. Gemeinsam mit der Aufkirchener Burschenschaft und vielen Zaungästen aus der Gemeinde versammelte man sich vor der alten Schule um den Baum.

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Nach der Segnung durch Pfarrer Piotr Wandachowicz und Diakon Karl-Heinz Weber richteten Burgermeister Monn und Oberbursch Franz Fischer noch ein Grußwort an die Zuschauer.

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Die anschließende Feier fand im Wild-Stadl statt.
(Fotos: H.-P. Höck)

Samstag, 22. Mai 2010

Ben Hur & die Musi & der Herausforderer

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Montag, 10. Mai 2010

Tiere in Berg / Folge 4: Der Nandu

Einen originellen Beitrag könnte unsere treue Leserin Nicola S. vom Westufer - wenn schon nicht ganz zu unserer Serie "Tiere in Berg" - so doch zu der Studie "Stunde der Gartenvögel" leisten (vgl. unten den Artikel): Nicola sichtete am Muttertag in Pöcking leibhaftig den freiheitsliebenden Nandu. Sie bewunderte an ihm (bzw "ihr", es ist ein Weibchen) vor allem den federnden Gang.

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Der Pöckinger Nandu (Foto: Seipp)

Die Polizei reagiert übrigens inzwischen eher amüsiert als alarmiert auf Nandu-Sichtungen im Landkreis. Man vermerkt noch den jeweiligen letzten Standort, hat aber die Bemühungen, den Vogel einzufangen, resigniert eingestellt.

Freitag, 7. Mai 2010

Tiere in Berg: Stunde der Gartenvögel 2010

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Schwanzmeisen

Es ist wieder soweit: Auch dieses Jahr bitten der Landesbund für Vogelschutz und der Naturschutzbund Deutschland darum, sich zwischen dem 7. und dem 9. Mai eine Stunde lang Zeit zu nehmen und die Vögel im Garten, im Park oder vom Balkon aus zu zählen.

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In der Langzeitstudie werden die Entwicklung der Artenvielfalt und die Auswirkung von Umwelteinflüssen analysiert. Man kann per Post oder per Fax melden (Einsendeschluss 17. Mai), der Online-Meldebogen ist seit heute freigeschaltet: https://www.lbv.de/aktiv-werden/stunde-der-gartenvoegel.html
Auf der Homepage kann man live die Ergebnisse mitverfolgen. Außerdem wird Hilfestellung bei der Vogelbestimmung geleistet. Preise gibt es auch noch zu gewinnen.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Der Mai

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Der Berger Maibaum mit seinen Zunftzeichen

Es fühlt sich nicht so an, es riecht nur danach, wenn der Regen einmal nachlässt, da ist er trotzdem, der Mai. Begrüßt wurde dieser Monat mit Bäumen und Bier. Dass man hierzulande etwas mit Bier begrüßt, ist nicht weiter erwähnenswert, aber warum die Bäume? Fragen zum Maibaum widmete sich die Burschenschaft Berg in der lesenswerten und sympathisch wenig "tümelnden" ersten Ausgabe ihres neuen Brauchtums-Newsletters, den Nicht-Burschen zwar nicht geschickt bekommen, aber auf der Homepage herunterladen dürfen. Oberbursch Markus Söllner schreibt über Schmetterlinge im Bauch, den Maibaum und die Nazis, Verwaltungsreformen von Minister Montgelas, Ludwig I, Max II und den Roider Jackl.

Hier der Link zum ersten Brauchtumsnewsletter, den wir gerne mit einem kühlen bayerischen Bier begrüßen: https://www.burschenschaft-berg.de/vereinsinfo/aktuelles.html

Samstag, 1. Mai 2010

1. Mai 1966 & 44 Jahre später

Nachdem die Aufkirchner Burschen es in diesem Jahr leider nicht geschafft haben ein Maifest zu veranstalten (und obendrein auch noch die gerechte Schande des geklauten Maibaums über sich ergehen lassen mussten), liefert die QUH für zukünftige Generationen die Anleitung nach, wie es gegangen wäre. So jedenfalls wurde vor genau 44 Jahren in Bachhausen (wo es 2010 - dank TÜV - auch keinen Baum gibt) der Maibaum gefeiert und betanzt:



Wir danken für die Überlassung dieses grandiosen Dokumentes wieder einmal Peter Flögel, der den Film (allerdings mit anderer Musik) vom Filmemacher Wolfgang Vetter geschenkt bekam. Peter Flögel hat uns auch sein Photoalbum aus dem Jahr 1966 zur Verfügung gestellt:

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1.5.66 - Bürgermeister Christ hält die Festansprache.

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Dann führen die Burschen die Madeln ...

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... zum Tanz.

Dass die 1.Mai-Tradition in Berg trotzdem hochgehalten wird, bewiesen gestern noch einige Herren (darunter ein pensionierter CSU-Gemeinderat) mit eigener Muskelkraft bei ihrem Last-Minute-Klau in Sibichhausen.

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Und auch die Berger Burschen und Maderl rückten - nachem sie am Maibaum in aller Früh unter Zusichnahme von Weißwürsten samt Getränk die Fahne gehisst hatten - in Mannschaftsstärke aus, um bei den Kollegen in Percha groß aufzutanzen.

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Hoch auf dem Wagen: die Berger Burschenschaft samt Oberbursch Markus Söllner (stehend in der Mitte mit weißem Hemd)

Freitag, 23. April 2010

Gigantischer Schwarzbau in Berg entdeckt

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Heimlich, still und leise
(Foto: Erika Laurent)

Verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit, dennoch mitten in Berg, konnte über viele Monate hinweg bei heimlichen Bauarbeiten ein gigantischer Schwarzbau entstehen. Örtliche Handwerker waren nicht beteiligt.

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Die Trutzburg - Eingang nur vom Wasser her

Die Burg, die hier entstanden ist, wird streng vor Krethi, Plethi, Hinz und Kunz geschützt. Fotografieren ist zwar erlaubt, bei einer Störung des Haufriedens liegt jedoch sogar ein Straftatbestand vor. Der Bauherr, ein aus dem Leutstettener Moos eingewanderter Neuberger, lässt sich selbst nur selten in der Öffentlichkeit blicken. Manchmal grunzt und faucht er aus dem Inneren der Burg heraus. Schwimmen geht er heimlich. Zur Not kann er auch kraftvoll zubeißen, wenn er sich bedroht fühlt:

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Gerd Jäger zeigt Biberzähne

Unser Biber Fifi ist also gesund und munter.

Biberberater Franz Wimmer hat uns einiges dazu erzählt:
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Die Zähne eines Bibers sind vorne orange, weil die Vorderseite Eisenoxid enthält. Die hintere Schicht ist weicher und schleift sich schneller ab. Dadurch sind Biberzähne immer scharf.
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Der Biber hat keine natürlichen Feinde. Die Population reguliert sich allein "innerartlich", also über Revierkämpfe.
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Ob unser Berger Biber Fifi ein Männchen oder ein Weibchen ist, lässt sich von außen nicht feststellen. Er oder sie harrt nun eines Partners, der des Weges kommt - meistens sind das 2-jährige Jungtiere, die sich ein neues Revier suchen.
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Die Bäume, die der Biber anknabbert, wachsen nach. Der Biber mag gerne Weichlaubhölzer, die sowieso schnell wachsen. Da sie meist an Gewässern stehen, sind sie von der Evolution her an Verletzungen (v.a. durch Hochwasser) angepasst und treiben immer wieder nach. Die jüngsten Zweige der Weide enthalten sogar Geschmacksstoffe, die der Biber nicht mag.
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Vielen Dank, Herr Wimmer!
Die Biberberater Franz Wimmer (08143-271168 oder starnberger-see@lbv.de) und Sebastian Werner (08143-8808 oder
starnberg@lbv.de) haben schon jahrelange Erfahrung mit dem Biber. Zu weiteren Ansprechpartnern erhalten Sie auch Auskunft in der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt Starnberg (08151-148-503).

Donnerstag, 8. April 2010

CryoSat 2 - Satellitenstart im Livestream

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Alles unter Kontrolle - der Countdown läuft

Unser auswärtiges QUH-Mitglied Robi (der Geowissenschaftler Dr. Robert Meisner) stattet wieder einmal Deutschland einen Besuch ab. Allerdings führte ihn die Reise nicht nach Berg, sondern nach Darmstadt ins Europäische Raumfahrtkontrollzentrum, wo er mit 11 Fernsehsendern, Journalisten und Wissenschaftlern auf den Start des CryoSat 2 wartet. Und da er wegen seines Umzugs keine seiner Energie-Vorträge im Gasthof zur Post für die QUH mehr halten kann, schickt er nun zumindest einen schriftlichen Gruß und informiert über die Satellitenmission - frei nach dem Motto: think global, act local.

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Foto: ESA

"Das globale Klima der Erde wird in erheblichem Maß von seinen noch wenig erforschten polaren Eismassen bestimmt. Wo und wie diese zu- oder abnehmen, soll die am 8. April 2010 beginnende ESA-Satellitenmission CryoSat klären.
Der Stoff, an dem sich Forscher und Umweltschützer gleichermaßen reiben und erhitzen, ist eiskalt: Es sind jene Eismassen, die die nördlichsten und südlichsten Gebiete unseres blauen Planeten bedecken. Ihr Einfluss auf das globale Klima ist unbestritten, aber noch wenig erforscht. Sollten die Eisschilde auf Grönland und am Südpol tatsächlich zusehends abschmelzen, würde das Schmelzwasser die Meeresströmungen verändern – und in dessen Folge das gesamte Weltklima.
Klimaforscher auf der ganzen Welt fiebern deshalb dem Missionsbeginn des neuen Eisforschungssatelliten gebannt entgegen. Schon einmal wollten die Europäer die Eisdickenmessung aus dem All starten: Vor fünf Jahren, am 8. Oktober 2005, stürzte jedoch CryoSat aufgrund eines Programmierfehlers der russischen Trägerrakete Rockot unmittelbar nach dem Start vom Kosmodrom Plessezk ab und landete zwar in der Arktis, jedoch auf dem Boden des Nordpolarmeeres. Wie bei Wissenschaftssatelliten häufig der Fall, war er nicht versichert. Der Schaden lag damals bei etwa 90-100 Millionen Euro.
Verfolgen Sie den ESA-TV Livestream der kompletten CryoSat-2 Startveranstaltung am Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESOC. ESA-Experten und Klima-Forscher stellen die Mission vor. Das Programm läuft von 14:00 bis ca. 16:30 Uhr CET - in englischer Sprache."

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Hier der Link zum Satellitenstart: https://www.esa.int/cryosat

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