Bürgerforum

Montag, 22. Juni 2009

Berühmte Berger feiern: Heute, Montag, Dr. Peter Gauweiler

Er hat ein Schiff gemietet und fährt heute zu seinem 60. Geburtstag mit seinen Gästen samt Polizeischutz rund um den leider verregneten See: Dr. Peter Gauweiler, unsere schnauzbärtige Stimme im Bundestag (wo er als Direktkandidat der CSU im Wahlkreis München Süd antritt und ihn stets gewinnt).

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Glückwunsch dem heutigen Jubilar: Dr. Peter Gauweiler (Foto: Webarchiv Bundestag)

Herr Dr. Peter G. war früher bekannt für seine Skandale und unkonventionellen politischen Ideen. Heute lässt er es etwas ruhiger angehen, trifft sich gerne mit Lafontaine zum öffentlichen Disput und vertritt immer noch Ideen, die nicht unbedingt auf der CSU-Parteilinie liegen. Er trat gegen den Irak-Krieg ein, er klagt gegen den europäischen "Vertrag von Lissabon", er steht dem Tornado-Einsatz in Afghanistan kritisch gegenüber, er stimmte - als einer von 4 Abgeordneten - gegen die Einführung der gefährlichen "Vorratsdatenspeicherung" und bezeichnete den Transrapid schon mal als "teuerste Vorortbahn der Welt".

Da, wo daheim ist, in unserer Gemeinde hält sich der Jubilar politisch zurück. Man sieht ihm beim Dorffest, aber Ehrenmitglied im Trachtenverein ist er in Großhadern. Wir von der QUH trafen Dr. Gauweiler zuletzt, als wir beim Fischer Andrä köstliche Austern schlürften. Da kam der Herr Bundestagsabgeordnete einkaufsbereit zur Tür herein, bemerkte sogleich mit scharfen Blick auf unsere Austern: "Aha, die Krise ist also auch bei uns angekommen!" ... und bestellte sich flugs selbst eine Sammlung Meeresgetier, um sie mit lautem Lob auf den Wirt mit uns zu schlürfen. Auch glauben wir uns zu erinnern, - das ist schon etwas länger her - dass uns Dr. Gauweiler damals nach unserem Einzug in den Gemeinderat einmal mit breitem Grinsen und gerecktem Daumen aus seinem Auto heraus gratuliert hat. Das können (und werden wir, falls die CSU nachfragt) natürlich missverstanden haben.

Außerdem gefällt uns, dass es jetzt auch ein Gauweiler-TV gibt; allerdings hat dies bisher erst 105 Besucher gehabt. Mal sehen, wie viele es morgen - nach diesem Artikel - sind:


Wie auch immer: Einen herzlichen Glückwunsch über die Parteigrenzen hinweg!

Donnerstag, 18. Juni 2009

Glückwunsch Jürgen!

Wir können sagen, was kaum jemand auf der Welt von sich behaupten kann: Jürgen Habermas, der stets kritische Aufklärer, freie Geist und zur Zeit einer der berühmtesten Philosophen der Welt, ist einer von uns! Heute begeht er - gefeiert von der Welt und in aller Ruhe - in Starnberg seinen 80. Geburtstag. Alle Interviewwünsche zu diesem Anlaß hat er abgelehnt.

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Einer der größten lebenen Philosophen: Jürgen Habermas

Erst vor einigen Wochen gab es in Berg Gelegenheit, ihn zu hören. Nicht öffentlich, nicht bei einem seiner vielen Vorträge, zu denen er weltweit eilt, nein, er saß im Oskar-Maria-Graf-Stüberl rechts im Eck und amüsierte sich samt Familie köstlich bei einer Diskussion mit Michael Krüger (dem Hanser-Verlagschef und Wahl-Berger). Bis auf die Straße hinaus drang seine laute, feste und beilebe nicht immer deutliche Stimme. Es gab Weißwein. Und so können wir stolz behaupten, dass Jürgen Habermas, der Philosoph, der weltweit für seine "Theorie des kommunikativen Handelns" berühmt ist, bei uns die "Praxis des kommunikativen Handelns" übt.

Samstag, 28. März 2009

Links der Bürgermeister - rechts Esoterik. Das "Ortsporträt Gemeinde Berg"

Am Freitag erschien in der Starnberger SZ eine doppelseitige Großanzeige mit der hochtrabenden Überschrift "Ortsporträt Gemeinde Berg".

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Einige örtliche Betriebe und Handwerker waren angesprochen worden: zu relativ günstigen Preisen konnten sie Anzeigen schalten, der Bürgermeister ("Liebe Leserinnen, liebe Leser") schrieb ein Grußwort, in dem er jeden bittet, "ortsansässige Betriebe bei Einkäufen und Auftragsvergaben zu berücksichtigen". - Alles wunderbar!

Große Verwunderung muß allerdings angesichts der - namentlich nicht gezeichneten - pseudoredaktionellen Texte auf der Anzeigenseite angemeldet werden. Im Artikel "Auf dem Weg in die Zukunft" werden die politischen Großprojekte "Betreutes Wohnen", "MTV Berg Nord", "Ortsdurchfahrt Bachhausen" und "Gewerbefläche Höhenrain" halboffiziell und mit vielen Bürgermeisterzitaten vorgestellt. Werbung in eigener Sache. - Wenn es sein muß: ok!

Man erfährt, wieviele Wohnungen es im "Betreuten Wohnen" geben wird und dass dem Gemeinderat beim MTV-Trainingsplatz "die umweltverträgliche Gestaltung des Areals mit viel Grün" wichtig sei (wissen das die Gemeinderäte?). - Ob sich für das brachliegende Gewerbegebiet in Höhenrain jetzt viele Firmen melden werden, nachdem das Gelände mit den Worten angepriesen wurde, dass die Gemeinde neben der Autobahn Betriebe wünscht, "von denen nicht zu große Immissionen durch Lärm, Abgase oder Lieferverkehr ausgehen", mag dahingestellt sein.

Ganz haarsträubend sind die anderen "Artikel", die typische Betriebe unserer Gemeinde vorstellen:

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Höhenrain, hier wird im Juni ein "Trachtenstüberl" entstehen.

Angepriesen wird im pseudoredaktionellen Teil der Anzeige keiner unserer tollen und typischen Fischer, Malermeister oder Metzger, nicht der alteingesessene "Radl-Sepp", der neue Buchladen (sie alle haben Anzeigen geschaltet) oder der schicke neue "Hunter's Hill", sondern halbseitig ein Höhenrainer "Trachtenstüberl", das sich leider noch monatelang in der Bauphase befindet. Weiterhin: eine Naturheilpraxis ohne Adresse, aber mit falscher Namensnennung (Theda, nicht Thea!) und eine Praxis, die eine ausführlich beschriebene "craniosacrale Therapie" zur Heilung bei '"Migräne, chronischer Sinusitis, Zahn- und Kieferschmerzen" anbietet. ("Kinder & Erwachsene / Hausbesuche und Fernheilungen").

Ein kleiner QUH-Tip: Die Ausbildung zur "Craniosacral-Therapeutin" kann jeder machen. Die komplette Ausbildung gibt es ab 250€ und ist in 2 Tagen abgeschlossen; vgl. hier einen Artikel der SZ.

Nein, ich fühle mich durch dieses "Ortsportrait" nicht nur nicht getroffen, ich halte es für gefährlich. Als ordentlicher Handwerker, der jahrelang gelernt hat, einen Fisch zu fangen, eine Wand zu streichen, eine elektrische Leitung zu legen oder ein Stück Fleisch zu zerlegen, würde ich mich ausgenützt fühlen, wenn mit dem Geld meiner Anzeige eine esoterische Praxis mit Fernheilungen als ortstypisch portraitiert wird. Als Lokalpolitiker fühle ich mich verhöhnt, wenn ernsthafte Projekte (z.B. "Betreutes Wohnen") gleichrangig mit zweifelhaften Therapietechniken ("An- und Abschwellen des Gehirnwassers") beschrieben wird.

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Mit Esoterik für Berg werben! Wer hat gezahlt?

Wir als Gemeinderäte haben keine Kenntnis davon, inwiefern die "Gemeinde Berg" diese kommerzielle Anzeige finanziell unterstützt hat. Zumindest hat die Gemeinde für das "Ortsporträt" nicht nur das bürgermeisterliche Grußwort und Sachinformationen, sondern auch Bilder zur Verfügung gestellt. Zu diesen finden sich idiotisch banale Bildunterschriften. Zur Wallfahrtskirche Aufkirchen heißt es: "in Berg wartet man sehnsüchtig auf den Frühling". Die Votivkapelle sei "Treffpunkt der Anhänger von König Ludwig II" und zu einem Foto vom Höhenrainer Trachtenumzug heißt es: "Die Pflege von Brauchtum und Tradition hat in Berg einen großen Stellenwert". - Ich hätte nie gedacht, dass ich in der Karikatur einer oberbayrischen Trachtlergemeinde mit esoterischen Neigungen königstreu auf den Frühling warte. - Und wer war eigentlich Oskar Maria Graf?

Mittwoch, 25. März 2009

Fragen an das BRK

Demnächst wird der Gemeinderat über die Trägerschaft für das Betreute Wohnen-Projekt in Berg entscheiden. Die QUH befragte dazu als erste aus der Gruppe der sich um die Betreiberschaft bewerbenden Institutionen Herrn Ulses vom BRK .

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Martin Ulses
Bereichsleiter Senioren und Pflege, stellvertretender Geschäftsführer des BRK Kreisverbands Starnberg

QUH: Wird sich das BRK weiterhin als Träger für das Betreute Wohnen in Berg bewerben?
MU: Ja, natürlich - wir waren vor zwei Jahren bereits zu einem
Sondierungsgespräch eingeladen und haben auch jetzt großes Interesse.

QUH: Welche Erfahrungen hat das BRK mit ähnlichen Projekten gemacht? Gibt es Defizite ähnlich denen im Kindergartenbereich?
MU: Wir haben in Herrsching ein sehr ambitioniertes, qualitativ hochwertiges und zertifiziertes Betreutes Wohnen. Eine weitere Anlage haben wir in Gauting. Dadurch haben wir Erfahrungen gesammelt - bemühen uns aber gleichzeitig um ständige Verbesserung.
Falls Defizite entstehen würden, würden wir diese selbst tragen, nicht die
Gemeinde. Wir begreifen das Betreute Wohnen als satzungsgemäßen Auftrag, dem wir gerne und mit Freude nachkommen.

QUH: Worin bestünden die Vorteile einer Trägerschaft des BRK für Gemeinde und Bewohner?
MU: Wir profitieren natürlich von unserer Arbeit in den anderen beiden
Wohnanlagen, so dass durch unsere Erfahrung und Kompetenz Synergieeffekte entstehen. Wir haben ein eigenes Hausnotrufsystem und sind in allen angegliederten Bereichen (z.B. Vermittlung von hauswirtschaftlichen Kräften, soziale Betreuungsangebote) auch sehr erfahren. Ziel ist es natürlich auch, sich mit der Gemeinde zu verknüpfen, z.B. kulturelle Veranstaltungen in der Wohnanlage anzubieten. Wir würden den Bedarf abfragen. Unser originäres Interesse ist es, mit der Gemeinde zu kooperieren und als Schnittstelle zwischen Gemeinde und Bewohnern unseren Beitrag zu leisten.

QUH: Herr Ulses, vielen Dank für die Antworten.

Mittwoch, 5. November 2008

Hallo Chicago ...



„Hallo, Chicago. Wenn es da draußen irgendjemand gibt, der noch zweifelt, dass Amerika ein Ort ist, wo alles möglich ist, der sich noch fragt, ob der Traum unserer Gründer heute lebendig ist, der Fragen zur Kraft unserer Demokratie aufwirft, hat heute eine Antwort bekommen. Es ist die Antwort, die von den Warteschlangen vor Schulen und Kirchen gegeben wird, in Zahlen, die diese Nation nie gesehen hat, von Leuten, die drei Stunden und vier Stunden gewartet haben, viele zum ersten Mal in ihrem Leben, weil sie glaubten, dass es dieses Mal anders sein muss, dass ihre Stimmen diesen Unterschied ausmachen können. Es ist die Antwort, die von Jungen und Alten gegeben wird, von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, Schwarzen, Weißen, Hispanics, Asiaten, Indianern, Schwulen und Heterosexuellen, Behinderten und Nichtbehinderten. Von Amerikanern, die der Welt eine Botschaft geschickt haben, dass wir keineswegs nur eine Ansammlung von Einzelmenschen oder eine Kollektion von roten und blauen Staaten sind. Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika und werden das immer sein. (...) „Heute abend ist der Wandel in Amerika angekommen“ Es hat lange gedauert, aber heute abend ist der Wandel in Amerika angekommen – weil wir es geschafft haben am Datum dieser Wahl in diesem entscheidenden Augenblick. Etwas früher an diesem Abend habe ich einen außergewöhnlich freundlichen Anruf von Senator McCain erhalten. Senator McCain hat lange und hart in diesem Wahlkampf gekämpft. Und er hat noch länger und härter für das Land gekämpft, das er liebt. Er hat Opfer für Amerika ertragen, die sich die meisten von uns noch nicht einmal im Ansatz vorstellen können. Uns geht es besser dank des Dienstes, den dieser tapfere und selbstlose Führer geleistet hat. Ich gratuliere ihm, ich gratuliere Gouverneurin Palin für alles, was sie erreicht haben. Und ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um in den kommenden Monaten das Versprechen dieser Nation zu erneuern. Ich will meinem Partner auf dieser Reise danken, einem Mann, der mit ganzem Herzen im Wahlkampf dabei war (...), dem gewählten Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden. Und ich würde heute abend nicht hier stehen ohne die unablässige Unterstützung meiner besten Freundin in den vergangenen 16 Jahren, dem Fels unserer Familie, der Liebe meines Lebens, der nächsten First Lady der Nation, Michelle Obama. (...) Aber vor allem werde ich nie vergessen, wem dieser Sieg in Wahrheit gehört. Er gehört euch. (...) Ich war nie der wahrscheinlichste Kandidat für dieses Amt. Wir haben nicht mit viel Geld oder viel Unterstützung angefangen. Unser Wahlkampf entstand nicht in den Sälen in Washington. Er begann in den Hinterhöfen von Des Moines und in den Wohnzimmern in Concord und den Vorgärten von Charleston. Er wurde gestaltet von arbeitenden Männern und Frauen, die in ihre kleinen Ersparnisse gegriffen haben, um 5 oder 10 oder 20 Dollar für die Sache zu geben."

Dienstag, 14. Oktober 2008

Ein Assenhausener zum Thema Klimawechsel

Prof. Johano Strasser, Präsident des PEN-Clubs, im Interview mit dem National Geographic Magazine

Samstag, 11. Oktober 2008

QUH gegen BILD

Einen ersten Erfolg hat die QUH in ihrem Kampf gegen die illegale Veröffentlichung ihres Lehmann-Fotos durch die Bild-Zeitung verbucht. Gestern unterzeichnete die "Bild" eine Unterlassungserklärung und nahm das Foto, das für eine bundesweite Anti-Helikopter Berichterstattung sorgte, endlich von ihren Internet-Seiten.
Kleine Fußnote am Rande: Seit der Geschichte ist unser verehrter Herr "Town mayor" Monn auch in England bekannt. Das Boulevardblatt "Sun" berichtete:
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Ausriss "The Sun" vom 20.9.

Montag, 22. September 2008

Der Boulevardjournalismus und das Dorf

Eigentlich nimmt den Boulevard-Journalismus niemand ernst (ebensowenig wie das Blog-Schreiben). Wie mächtig beides ist, zeigte sich am Wochenende als die "Bild" unseren Artikel über die Hubschrauberflüge eines "Berger Bürgers" aufgriff.

Weil die Gemeinde derart wieder in die bundesweiten Schlagzeilen geraten ist, müssen wir einmal Folgendes klarstellen: Die Anfrage der QUH an den Bürgermeister, die die Boulevard-Lawine ausgelöst hat (weil zuerst die Lokal-SZ über sie berichtete), richtete sich nie gegen unseren Ex-Nationaltorwart, der im Gemeinderat auch nicht persönlich erwähnt wurde. Diskutiert wurde, ob "Berger Bürger" den Fußballplatz und das Gemeindegebiet für Hubschrauber-Landungen nutzen dürfen. Auch die einen Monat alte Berichterstattung der QUH, auf die sich bislang alle Zeitungen stützen (Unser Artikel: https://quh.twoday.net/stories/5138821/ ) richtete sich nie persönlich gegen den in der Gemeinde wohl angesehenen Neu-Berger Lehmann. QUH berichtet über die (ja kaum "geheimen") Flüge im Zusammenhang einer politischen Diskussion um den "Geschäftsflugplatz Oberpfaffenhofen", wo zukünftig ebenfalls vermehrt Hubschrauberflüge stattfinden werden.

Einer Veröffentlichung unseres Fotos in der "Bild" haben und hätten wir nie zugestimmt (und ohne das Photo hätte "Bild" nicht berichtet). Die rechtlichen Schritte dagegen haben wir heute eingeleitet.

Die Geschichte geht aber weiter. Nach " https://www.bildblog.de " berichteten inzwischen auch etablierte Medien (z.B. die "Frankfurter Allgemeine Zeitung") über die Hubschrauberflüge des Berger Bürgers. Sie schreiben wiederum einfach von der "Bild" ab:

faz-lehmann
...
faz2-lehmann
faz3-lehmann
...
faz4-lehmann
Ausrisse aus der "FAZ"

Rudi Völler hingegen wird heute - angesprochen auf den neuen Sport-Wagen von Rene Adler - in "Bild" zitiert: er dürfe das, "solange er nicht mit einem Hubschrauber kommt. So was wird es bei uns nie geben. Das werden wir nicht erlauben.“

Manche "Berger Bürger" freuen sich auch über den Aufruhr. So zum Beispiel jene Berger Familie, die ihre intimsten Bereiche plötzlich in der "Bild" wiederfand:
bene
Diese fröhliche mail erreichte uns heute.

Gestern vormittag und dann gegen halb 11 in der Nacht flog dann wieder ein Hubschrauber über dem Starnberger See. Kein Reporter hat ihn begleitet. Der VfB hatte am Nachmittag mit einem ausgeruhten Torwart knapp gewonnen.

Samstag, 20. September 2008

Noch mehr Helden für einen Tag ...

... all die vielen Tausend Gäste, die sich seit gestern auf unserer QUH-Seite über die Hubschrauberflüge von Jens Lehmann (JL) informieren wollen, können sich jetzt (bevor sie nach unten scrollen) erst einmal anschauen, was in der Gemeinde, wo JL wohnt, auf dem Fußballplatz, von dem JL ein paarmal startete, ansonsten passiert: Heute eroberte der MTV Berg ebenda durch einen 6:2 Heimsieg (nach anfänglichen Rückstand) die Kreisliga-Spitze:
tabelle2
... zumindest bis morgen die Verfolger spielen. Und damit - liebe Gäste von außerhalb der Gemeinde - kommen wir zu den "Heli-Lehmann" Artikeln (so betitelten die Kollegen von "Bild" unseren allseits beliebten Mitbürger heute) ...

Helden für einen Tag

Seit gestern haben sich die eigentlich ordentlichen Leserzahlen des QUH-Blogs noch einmal verzehnfacht. Deutschlands größter und erfolgreichster Blog https://www.bildblog.de/ berichtete über den "Bilderklau" von Deutschlands größter Boulevardzeitung, die eine Geschichte samt Foto von einem kleinen Provinzblog abschrieb und unsere ordentlichen Fakten mit eigenen Falschmeldungen garnierte.
lehmann_hubschrauber
Blog-Abbildung einer Zeitung, worin illegal ein Blog Bild abgedruckt ist.

Der Bürgermeister sendete inzwischen live auf Bayern 3; und RTL umschlich mit seinen Kameras den Fußballplatz des MTV, wo heute 15 Uhr Heimspiel ist.

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