Allerlei seit 2008

Freitag, 27. Juli 2012

Projekt Zirkus

Eine Woche lang haben sich die Schüler der OMG Schule auf den diesjährigen Projekttag vorbereitet. Sein Motto lautete: Zirkus. Das Ergebnis waren drei wunderbar bunte Vorstellungen voll Akrobatik, Magie und Charme.

Projekt-Zirkus-Clowns

Gecoacht wurden die Schüler der Klassen 1 bis 4 von den Profis der Zirkusschule Toussini. Sie haben mit den Kindern jongliert, gezaubert und aus jedem einzelnen einen kleinen Künstler gemacht.

Projekt-Zirkus-Totale

So wimmelte es heute auf dem Aufkirchner Schulgelände von Clowns, Akrobaten und Fakiren. Klar, dass so ein Coaching kostet. Elternbeirat und Förderverein haben ihre Kassen geleert und auch die Eltern mussten noch einen kleinen Betrag dazugeben, doch die Begeisterung beim Publikum übertönte die wenigen Kritiker.

Projekt-Zirkus-Fruehschicht
So fröhlich sieht die Frühschicht beim Förderverein aus!

Selbstverständlich war auch wieder für das leibliche Wohl aufs Beste gesorgt. Köstliche Kuchen, Butterbrezen und Leberkäs satt (den es in manchen Haushalt für die älteren Geschwister gleich noch zum Mittagessen gab!) spülten auch sofort wieder die ersten Euros in die Kassen.

Projekt-Zirkus-FV-EB
Elternbeirat und Förderverein packten gemeinsam an

Verzaubern ließen sich ebenfalls Bürgermeister Monn und Kämmerer Herr Bursic sowie unsere Bürgermeisterkandidatin Elke Link.

Projekt-Zirkus-Frau-Fiedler
Schwer zu sagen, wer am Ende mehr strahlte, die Sonne oder die stolze Schuldirektorin Frau Fiedler.

Mittwoch, 25. Juli 2012

Schloss Kempfenhausen wiedereröffnet!

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Unter reger Anteilnahme von etwa 70 Gästen, darunter nur acht Berger, u.a. Herr Monn und Herr Pfarrer Wandachowicz, der das Schloss Kempfenhausen nach der Komplettrenovierung mit dem christlichen Segen weihte, wurde zunächst bei Häppchen und Sekt small talk betrieben, dann das traditionelle rote Band durchschnitten und sodann im renovierten Rittersaal die Lobeshymnen auf die beteiligten Architekten, Baufirmen und höheren Beamten der Stadt München gesungen. Wohl auch typisch, dass der einzige wirklich hart arbeitende Beamte, Herr Oliver Materna, der täglich seit über einem Jahr im Schweiße seines Angesichts als Sklaventreiber die Bauleute antrieb, um den komplexen Bau im Zeitplan fertig zu stellen, nur am Rande und als allerletzter erwähnt wurde. Ihm gilt mein eigentlicher großer Respekt. Dann wurden die interessierten Gäste mit Musik durch die Historie der Schlossbesitzer seit dem 14. Jahrhundert geführt. Abschließend gab es wohl noch ein gigantisches Buffet, bei dem Herr Monn und ich leider schon wieder in der recht frustrierenden Gemeinderatssitzung saßen. Der Flügel des Kulturvereins Berg, während der Bauzeit ausgelagert, wird in einigen Tagen in den Rittersaal des Schlosses zurückkehren, um bei Konzerten und Hochzeiten seinen allseits geschätzten Dienst zu erfüllen.

Dienstag, 24. Juli 2012

Heute Gemeinderatssitzung

Heute findet die 14. Sitzung des Berger Gemeinderates 2012 statt. Es könnte insofern eine historische Sitzung werden, als es die drittletzte bis zu einer möglichen Abwahl unseres seit 12 Jahren amtierenden Bürgermeisters am 23.9. dieses Jahres ist. Außer Änderungen von Bebauungsplänen auf Biberkor und in Mörlbach verspricht nur ein Punkt Spannung, von dem der Bürgermeister in seiner zurückhaltenden Art bislang niemanden in Kenntnis gesetzt hat. Der dafür zuständige PUVE-Ausschuss (Planung, Umwelt, Verkehr und Energie) wird seit über einem Jahr nicht mehr einberufen. Also bleibt uns Gemeinderäten nichts als gespannt zu sein, was sich hinter Tagesordnungspunkt 3 verbirgt: "Gestaltung Marienplatz Aufkirchen; Vorstellung durch Herrn Dipl.Ing. Ufer von Terrabiota Landschaftsarchitekten" (letztere haben auch die neue Berger Ortsdurchfahrt geplant).

Es steht zu vermuten, dass die Planungen, die sich an die Neugestaltung der Post anschließen, nicht so weitgehend sind wie die Visionen des Berger Architekten Volker Cornelius, der - ebenso wie bereits der Farchacher Landschaftsarchitekt Stefan Rudolf - für Aufkirchen einmal einen radikalen "shared space"-Bereich vorschlug. Er sah so aus:

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"So könnte Aufkirchen aussehen" ... träumt Volker Cornelius auf seiner facebook-Seite

Apropos Volker Cornelius: In seiner Freizeit betätigt er sich manchmal auch als Karikaturist, der das Wirken der QUH teilnehmend amüsiert begleitet. Zum Beispiel mit dieser Mut machenden Vision:

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Samstag, 21. Juli 2012

Berger Kinder willkommen

Die Ferien stehen vor der Tür - gemeinsam in den Urlaub? Klar, aber doch nicht sechs Wochen lang! Die Freundinnen und Freunde sind verreist - worauf kann man sich dann noch freuen?

Schön wäre es für berufstätige Eltern (und auch andere), wenn eine Kinderbetreuung angeboten würde, in die das Kind tageweise gehen könnte - vielleicht gibt es das irgendwann.

Einen teilweisen Ausgleich bieten die tollen Ferienprogramme. Hier eine kleine Auswahl:

Kinder- und Jugendferienprogramm der Gemeinde Berg mit schönen Angeboten für Kinder ab 5 Jahren wie z.B. Tümpelsafari oder BMW-Welt, leider sind einige Angebote schon ausgebucht. Info hier.

Summerchallenge des TSV Starnberg

Hier geht es um Sport und Bewegung für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, angeboten werden Wochenprogramme. Info hier.

Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf für Kinder und Jugendliche von 7 bis 17. Das Angebot reicht von Berlitz English bis Eselscamp. Infos hier.

Ferienpass 2012 Wolfratshausen
Das ist der absolute Knaller! Es werden sage und schreibe 264 Veranstaltungen für das Alter von 6 bis 16 Jahren angeboten. Meine 7-jährige Tochter hat sich entschieden für Nr 1 Spiel und Spaß mit dem Hund und Nr 162 Auf Pferden turnen - Voltigieren. Interessant wären sicher auch Nr 83 Mit Ponys unterwegs oder Nr 69 Besuch beim Bürgermeister. Letzte Woche Samstag war Anmeldebeginn, und gegen Mittag waren erst 32 Angebote ausgebucht; die Übersicht über freie Plätze befindet sich hier. Der Leiter Herr Fritz Meixner hat mich ausdrücklich gebeten, in Berg die Werbetrommel zu rühren - Berger Kinder sind sehr willkommen.

Anmeldungen im Jugendhaus LA VIDA - gleich über die Loisachbrücke links.

Jugendhaus La Vida Wolfratshausen

Wenn Sie gute erprobte Angebote kennen, tragen Sie die bitte als Kommentar ein (Anmeldung und Passwort = QUH-Gast1).

Donnerstag, 19. Juli 2012

Werden Wadlhauser Winde wehen?

Lange nichts von der Windkraft gehört? - Nun, in der Nachbargemeinde Neufahrn blickt man derzeit des öfteren hinauf in den Himmel über den Wadlhauser Gräben. Ob er wieder erscheine, der Hoffnungsträger, der Erlöser ...

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Neufahrn: Warten auf den Erlöser

... den Rotmilan, jener Greifvogel, dem man es allein noch zutraut, die Berger Pläne zur Errichtung von 4 Windkraftanlagen zu verhindern. Und in der Tat: Er wurde gesichtet. Zweifelsfrei und wiederholt, majestätisch seine Kreise ziehend. Milvus milvus ein kleiner Raubvogel, dem schon einmal vor Gericht zugestanden wurde, den Bau von Windkraftanlagen zu verhindern.

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Da fliegt er! Ein Rotmilan über den Wadlhauser Gräben

Der "Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben" hat ein Vogelgutachten in Auftrag gegeben, das zu dem vorläufigen Schluss kommt: "Vom Rotmilan liegen von März bis Juni 2012 so viele Beobachtungen aus dem Waldgebiet Wadlhauser Gräben und der Umgebung zumindest östlich, nördlich und südlich des Waldes vor, dass diese Flächen als regelmäßig aufgesuchte Nahrungshabitate im Sinne des Windkrafterlasses anzusehen sind.".

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Der Neufahrner Hoffnungsträger

Und sonst? - Die SZ hat ein seitenlanges Streitgespräch unseres in dieser Beziehung unermüdlichen Bürgermeisters mit der Neufahrnerin Anti-WKA-Aktivistin Melani Suckfüll geführt. Es findet sich zur Gänze hier im Netz: und der SZ-Bericht darüber hier.

Für aufmerksame QUH-Blog-Leser beinhaltet das lange Gespräch kaum Neues. Nur am Ende korrigiert unser Bürgermeister insgeheim seine frühere Aussage "Wenn Windkraftanlagen gebaut werden, dann bauen wir sie selber!" zu der zutreffenderen Aussage: 'Wenn wir sie nicht bauen, dann baut sie ein anderer', oder wörtlich: "Die Windräder würden auf alle Fälle kommen. ... Wir werden von der Gemeinde kein Risiko eingehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass dann zum Beispiel die Stadtwerke München die Anlagen alleine bauen."

Zwei kleine Nachrichten zum Thema noch: 1. Wie von der QUH beantragt, wurde letzte Woche von offizieller Seite Kontakt zum "AVIATOR" geknüpft, der seine hier im QUH-Blog veröffentlichten Windmessdaten samt seiner ernüchternden Ergebnisse (4,1 m/s) mittlerweile einem Beauftragten der Stadtwerke München übergeben hat. Wir hoffen weiterhin, dass diese Daten in das offizielle Gutachten einfließen, zu dem derzeit die Messungen stattfinden (nachdem das Mess-Gerät zwischenzeitlich defekt war).

2. ist die Kreis-FDP gegen eine Beteiligung der Kommunen an WKAs. "Als warnendes Beispiel wurde die Gemeinde Berg genannt", hieß es in der SZ v. 26.6.. Offenbar (und zum Glück) ist dieses merkwürdige Statement noch nicht bis in die Gemeinderats-FDP vorgedrungen.

Fotos: Verein zum Schutz der Wadlhauser Gräben

Montag, 16. Juli 2012

Kulturwelle5 online

Kulturwelle5-Logo

Seit wenigen Tagen ist es online: das Kulturportal "Kulturwelle5". Bernhard Sontheim, Feldafinger Bürgermeister und 1. Vorsitzender des Tourismusverbands Starnberger Fünf-Seen-Land, präsentierte heute gemeinsam mit Geschäftsführer Klaus Götzl die nagelneue Website, auf der sämtliche relevanten Kulturereignisse im Fünfseenland angekündigt werden.

"Das Fünfseenland hat deutschlandweit die meisten Kulturschaffenden im Vergleich zur Einwohnerzahl", verkündete Sontheim. Kultur gehöre zu den Stärken unserer Gegend. Und nun fühle er sich, als wäre Weihnachten und Ostern zusammen: Die Berger Journalistin und Kunsthistorikerin Katja Sebald hatte nach Vorabgesprächen mit dem QUH-Gemeinderat und Berger Kulturvereinsvorsitzenden Dr. Joachim Kaske die Idee zu einer Website präsentiert, die nun von der Firma Yearning Communications umgesetzt wurde.

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Jörn Kachelriess und Michael Przybilka

Der Berger Jörn Kachelriess und sein Partner Michael Przybilka entwickelten das Portal, die Redaktion besteht aus Kulturjournalisten aus der Region (derzeit Astrid Amelungse-Kurth, Thomas Lochte, Katja Sebald, Barbara Winkler und Sabine Zaplin). "Das Besondere an der Kulturwelle5 ist, dass hier nur Profis am Werk sind. Wir kündigen hochwertige Veranstaltungen an, Yearning Communications hat langjährige Erfahrung in Kommunikation und Marketing, und die Texte schreiben Journalisten."

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So sieht das dann aus ...

Die Website besteht aus einem Veranstaltungskalender mit differenzierter Suchfunktion und einem Blog mit Vorberichten, Rezensionen und Tipps.
Mit einem Klick kann der Nutzer nun ganz gezielt suchen, welche Art von Veranstaltung wann und wo angeboten wird. Kulturschaffende und Veranstalter können ihre Termine eintragen lassen. Das Portal soll streng werbefrei bleiben - die Finanzierung soll nach der Einführungsphase möglichst über Beiträge von Veranstaltern und Gemeinden erfolgen.
"PPP - also Public Private Partnership - im besten Sinne", fasste Klaus Götzl zusammen. Wir haben schon letzte Woche (rechts in der Spalte) verlinkt.

Reinklicken können Sie unter: https://kulturwelle5.de/

Sonntag, 15. Juli 2012

Alles anders

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Der Parkplatz ist schon ziemlich voll. Davor: historische Feuerwehrfahrzeuge

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Andi Hlavaty und der MTV sowie andere Vereine begehren Einlass

Ab acht Uhr sollten zum heutigen "Jubiläumssonntag" die Vereine im Festzelt Höhenrain empfangen werden, um sich dann gemeinsam zum Kirchenzug aufzustellen. Wegen des Wetters wurde der Plan nun kurzfristig geändert: Der Kirchenzug entfällt, der Feldgottesdienst wird ein Zeltgottesdienst. Der geplante Festzug durch Höhenrain soll aber danach durchgeführt werden. Am besten mit dem Radl kommen und Stadtradl-Kilometer sammeln!

Damit auch klar wird, wozu das ganze Tamtam, hat die QUh eine Anzeige geschaltet:

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Freitag, 13. Juli 2012

STAdtradeln - mit Elan in die 3. Woche

Jetzt sind fast 2 Wochen des STAdtradelns vorüber, und es ist Zeit für eine kleine Erfolgsstory.

Zur Erinnerung: Alle Gemeinden des Landkreises Starnberg beteiligen sich heuer an der bundesweiten Kampagne des Klima-Bündnis zum Klimaschutz sowie zur Förderung des Themas Fahrradnutzung und -planung im Kommunalparlament. Näheres findet sich hier.

Zwei QUH Mitglieder haben die Koordination für Berg übernommen.

STAdradel Tacho

Berg ist das erste Mal dabei, und die Teilnahme ist überwältigend: Soeben hat sich der 200. (!) aktive Radler angemeldet - übrigens ist es eine junge Frau, die am Abend der QUH-Kandidatinnenkür in die QUH eingetreten ist - und in 14 Teams wurden 12.000 umweltfreundliche Kilometer erradelt. Der jeweils aktuelle Stand mit Teamergebnissen und Radlern findet sich hier.

7 Teams haben die 1000 km Marke überschritten oder werden das dieses Wochenende schaffen. Die beiden Teams Oskar Maria Graf Grundschule und QUH Berg liefen sich ein Kopf-an-Kopf Rennen. Der Wettstreit zwischen den Teams spornt zu Höchstleistungen an, lässt aber die Freunde an der Sache nicht zu kurz kommen.

Weitere Radler sind in allen Teams sehr willkommen, es dürfen alle Kilometer ab 1. Juli rückwirkend eintragen werden. Genauer Messungen bedarf es nicht, ehrliche Schätzungen sind völlig ausreichend.

STAdtradl Werbung Drahtesel gross

Wir haben übrigens drei Schulteams mit ganz unterschiedlichen Ansätzen: Das Team Oskar Maria Graf Grundschule mit der Konrektorin als Teamkapitän (gibt es eigentlich Kapitäninnen?), das Team Landschulheim Kempfenhausen mit der Schulsprecherin als Teamkapitän und das Team DIE SCHNELLEN DRAHTESEL BIBERKOR mit zwei Schülerinnen (7 und 9 Jahre) als Teamkapitäne.

Bei Fragen bitte jederzeit an die Koordinatoren wenden. Info und Kontakt unter www.stadtradeln-sta.de auf der Seite Berg.

So - und jetzt schnell rauf aufs Radl und Kilometer sammeln - das Wetter macht ja gerade mit.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Ostufermuseum in der Diskussion

Kann Franz Graf von Pocci die Initialzündung für ein Ostufermuseum liefern? Wenn es nach Michael Köhle, den Vorsitzenden der in unserer Nachbargemeinde Münsing ansässigen Pocci-Gesellschaft ginge, dann wäre das immerhin eine Überlegung wert. Schließlich war Pocci Literat und Stückeschreiber, Komponist, Karikaturist, Maler, Zeichner und der Erschaffer des Kasperl Larifari. 

Marionetten-im-Irschenhauser-Hollerhaus
Der "Kasperlgraf" Pocci verfasste mehr als
40 Stücke für das Marionettentheater

Engagiert diskutierten Pocci-Verehrer, Kulturschaffende, Pressevertreter und Gemeinderäte gestern Abend im Irschenhausener Hollerhaus die Idee eines solchen Museums. Bekanntlich lebten und wirkten entlang des Ostufers eine Vielzahl an renommierten Künstlern. Das geht los mit Richard Wagner, der in seiner Villa in Kempfenhausen für Ludwig II. komponierte, über Oskar Maria Graf in Berg, Franz von Pocci in Ammerland und Vicco von Bülow in Münsing bis zu Herbert Achternbusch, der zeitweise in Ambach lebte und arbeitete. 

Ganz zu schweigen von der regen zeitgenössischen Kunstszene. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf die Berger Ateliertage, die dieses Jahr allerdings erstmals im Herbst stattfinden. 

Was wäre der Sinn und Zweck eines Ostufermuseums? Sollte es der Kulturgeschichte am Ostufer dienen, also das Erbe von Graf, Pocci und Loriot pflegen, oder Veranstaltungsforum der aktuellen Kunst- und Kulturszene sein? Sollte diesbezüglich über Gemeindegrenzen hinweg gedacht werden oder jede Gemeinde ihr eigenes Erbe pflegen? Und wie sieht es mit der Akzeptanz eines solchen Museums in der Bevölkerung aus?

Klar, dass an diesem Abend erst einmal nur Denkanstösse gesammelt werden konnten. Schließlich handelt es sich um ein großes Projekt, dem es sich maßvoll zu nähern gilt. 

Pocci-Museum

Die Pocci-Gesellschaft tut dies nun erst einmal aus dem idyllischen Hollerhaus heraus. Wo bis vor einem Jahr noch der Bulle von Tölz gedreht wurde, sind vier Räume dem Andenken Franz von Poccis gewidmet. Das Museum ist schon jetzt mittwochs und sonntags von 14-17 Uhr geöffnet.

Offizielle Einweihung ist am 21. Juli ab 14 Uhr mit einem fröhlichen Kinder-Sommerfest. 

Mittwoch, 11. Juli 2012

Das Kunstwerk des Monats Juli

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Josef Brustmann - im April noch zum Fußball im Vereinsheim A'dabei

Heute um 19:30 wird im Katharina-von-Bora-Haus wieder ein "Kunstwerk des Monats" präsentiert. Diesmal stammt es von Josef Brustmann, der zuletzt bei der Berger Maifeier das Festzelt begeisterte. Der Musiker und Kabarettist zeigt heute unter dem Titel "Gebrauchsphilosophie" Miniaturinstallationen aus Fundstücken und Kuriositäten, verbunden mit einem Kurzauftritt mit seinen Liedern und Texten.

Gastgeber ist wie immer Pfarrer Johannes Habdank, Katja Sebald stellt den Künstler vor. Das Projekt "Kunstwerk des Monats" ist eine Veranstaltungsreihe der Evangelischen Kirchengemeinde Berg und dem Kulturverein und wird von der Gemeinde Berg gefördert.

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