Allerlei seit 2008

Dienstag, 9. Oktober 2012

So geht Ortsmitte!

In Berg wird eine Ortsmitte nach der anderen zerstört, verplant, asphaltiert vernachlässigt oder zugebaut. Eine Gemeinde auf dem Weg zur Schlafstadt! Im Nachbarort Münsing hingegen ist direkt in der Ortsmitte ein kleines Idyll entstanden, wo Kinder ihre Hausaufgaben machen, Männer im besten Alter ihr Bier trinken und Passanten bestes Bio-Eis lecken: Die "Eishaltestelle" von Martin Bauernfeind.

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Fußballtor, Hängematte, Schachbrett, Bio-Eis: der Bauernfeind in seinem selbstgeschaffenen Paradies

Lange Zeit war die grüne Wiese im Zentrum von Münsing meist so verwaist wie Ortsmitten in Berg es immer schon sind. Seit die "Vinoteca Marcipane" von nebenan das Grundstück gepachtet hat und Martin Bauernfeind dort in diesem Sommer anfing, leckeres Bio-Eis (vom Cramer aus Gauting) zu verkaufen, ist aus der Brachfläche eine Idylle und ein Zentrum für die ganze Gemeinde geworden. Der Trick: Martin Bauernfeind verteilte Brettspiele, stellte ein Fußballtor und eine Hängematte auf und überhaupt redet er gerne und nett mit den Leuten und darf so lange geöffnet haben, wie er will (und Martin will, solange jemand da ist).

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Die "Eishaltestelle": Münsing, du hast es besser

Und in der Gemeinde Berg? - Da hat man halbdutzendfach Beispiele geschaffen, wie man so etwas verhindert.

- Am Maibaum in Oberberg beispielsweise hat der Gemeinderat in der letzten Sitzung mehrheitlich beschlossen, die ehemalige Ortsmitte am Maibaum mit Einfamilienhäusern zu bebauen. Es ist ein Lehrstück, wie Chancen vergeben und Spekulanten unterstützt werden: Ursprünglich war die Gemeinde Besitzerin des Grundstückes der "Berger Stuben" gewesen. Um Schulden zu tilgen, verkaufte man es erst an einen Berger Großgrundbesitzer mit Hang zum roten Naturstein. Dann löschte man die Grunddienstbarkeit "Gaststätte", womit der Immobilienspekulation auf dem Grundstück die Türen geöffnet wurden. Dann wurde das Grundstück geteilt und mit immer kleiner werdenden Häusern bebaut. Die Gemeinde schaute tatenlos zu. Die öfters diskutierte Chance, einen Bebauungsplan aufzustellen oder zumindest Teile des Grundstückes zurückzukaufen, wurde vergeben. Jetzt wurden dort "Puppenhäuschen" (GR Kaske) genehmigt.

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Zum Vergleich: die neu geplante Berger Ortsmitte (schon auf dem Entwurf mit unzulässig hohen 2m Hecken)

- Auch in Kempfenhausen müssen die Bemühungen, gegenüber der Strauss-Klinik eine kleine Ortsmitte zu schaffen, wohl als gescheitert angesehen werden.

- Um den König-Ludwig-Brunnen gegenüber der Bäckerei in Berg kümmert sich nur die CSU, die dort ehrenamtlich ab und zu die Bänke restauriert, auf denen trotzdem niemand so recht sitzen mag. Selbst dieser ungenutzte Nicht-Platz allerdings ist in Gefahr, weil nebenan gebaut werden könnte.

- In Höhenrain am Platz hat immerhin manchmal der Kiosk offen, und überhaupt wurde hier ja ein vorbildlicher Platz geschaffen, der aber wenig genutzt wird. Gefeiert wird in umliegenden Stadln.

- In Aufkirchen wird der Platz vor der "Post" womöglich zum Großparkplatz, damit der Betreiber dort die von der Gemeinde geforderten Stellplätze nachweisen kann. GR Sokolowski hat für die heutige GR-Sitzung immerhin den fast schon rührigen Antrag gestellt, zumindest den PUVE-Ausschuss deshalb einmal einmal einzuberufen. Zur Erinnerung: dieser - vom Bürgermeister nicht sonderlich geliebte - Ausschuss für Planung-Umwelt-Verkehr-Energie soll solche Projekte diskutieren, wurde aber seit mehr als einem Jahr nicht mehr eingeladen (oder wenn dann wurde wieder ausgeladen).

Zumindest das wunderbare Bio-Eis vom Cramer kann man (wenn auch nur im Becher und nicht in der Tüte) in Berg im schönen Bio-Hausladen in der alten Brauerei kaufen. Auch der Platz vor der alten Brauerei wäre ein schöner Platz, der allerdings (trotz Bebauungsplan) durch den Bau der "Sparkasse" nebenan unmöglich gemacht wurde. Über die Durchgangsstraße haben wir genug geklagt. Nur Phantasten wie die QUH feiern hier. Martin Bauernfeind hingegen überlegt nach seinem sensationellen Erfolg im Sommer, in Münsing im Winter Punsch zu verkaufen.

Montag, 8. Oktober 2012

TaekwonDo zum Ausprobieren

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Der MTV Berg bietet heute von 17:30 bis 19:30 Uhr ein kostenloses Taekwon Do-Probetraining für Erwachsene und Kinder an. Die Schnupperstunde findet in der Turnhalle der Montessori Schule Biberkor, Biberkorstraße 19-23, 82335 Berg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Ateliertage Berg Icking #26

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Heute von 11 bis 19 Uhr sind die Ateliers geöffnet - und dann noch einmal nächstes Wochenende. Die Künstler aus Berg und Icking und ihre Gäste interpretierten das Thema "Wertstoff" auf unterschiedlichste Weise.

Wer in diesem Jahr dabei ist und wo Sie nach Frühstücksei und Sonntagszeitung die Ateliers finden, sehen Sie auf der Homepage der Ateliertage: https://www.atelier-tage.de/

Freitag, 5. Oktober 2012

Atelierbesuch bei Teresa Erhart

Für QUH hat Teresa Erhart das im Bürgermeisterwahlkampf viel diskutierte Wimmelbild Berg Visionen 2020 illustriert. Doch an allererster Stelle ist Teresa Erhart Bildhauerin oder, wie sie selber betont: Schnitzerin.

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Teresa Erhart mit ihrer Interpretation des Themas Wertstoff:
der Schrein des dritten Tages

Schon ihr Vater war als Bildhauer und Schnitzer tätig. Fertigte im Nachgang des zweiten vatikanischen Konzils, das die Öffnung des Altarraums zu den Gläubigen hin beschlossen hatte, viele Stücke im Auftrag der Kirche. In der heimischen Werkstatt kam Teresa so früh mit Holz und Schnitzwerkzeug in Berührung, konnte munter ausprobieren und absolvierte nach dem Abitur die staatliche Berufsschule für Bildhauer und Schnitzer in Oberammergau.

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Teresa Erhart im Gespräch

Seit sechs Jahren gehört Teresa Erhart zum festen Künstlerkreis der Berger Ateliertage und stellt mit ihrer Atelierpartnerin Birgit Behrends-Wöhrl im Fidesgebäude, Oberlandstraße 26 in Aufhausen aus.

Als übergreifendes Thema der diesjährigen Ausstellung wählten die 17 Künstler der Berger Ateliertage oder richtig: der Ateliertage Berg/Icking, den Begriff Wertstoff. Zum Rahmenthema entsteht ein multiples Kunstwerk, zu dem sämtliche Künstler einen Teil beitragen. In diesem Jahr hat dieses Kunstwerk einen ganz ortsspezifischen Bezug: Der Wertstoff, der dem Kunstwerk zugrunde liegt, sind alten Schieferschindeln vom ehemaligen Feuerwehrhaus in Aufkirchen. Jeder Künstler gestaltet drei davon individuell, zusammengefügt ergibt sich ein großes Ganzes.

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Einige der neu gestalteten Schindeln

Das Rahmenthema soll aber auch jeden einzelnen Künstler zu einer eigenen Interpretation inspirieren. Teresa Erhart geht mit ihrem Kunstwerk ganz an den Anfang unserer Schöpfung zurück. Wertstoff zerlegt sie in Stoff und Wert. Den Stoff wert schätzen. Wert schätzen, was da ist. Für sie ist Öl einer der spannendsten Wertstoffe unserer Schöpfung. Entstanden ist Öl aus Pflanzen, nicht selten Wasserpflanzen, die faszinierend bizarre Formen annehmen können und so begann sie sich zeichnend dem Thema anzunähern. Aus katholischem Elternhaus stammend kommt einem dann auch schnell die Genesis in den Kopf und so entstand Teresas Werk - der "Schrein des dritten Tages" (s.o.).

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Teresas Pflanzenskizzen und das Innere des Schreins

Im selbstgeschreinerten Kastl ist ein Auszug aus dem Text der Genesis hinterlegt, dazu ein überdimensioniertes Samenkorn, in dem schon alle Information, der künftigen Pflanze enthalten ist. Geschmückt wird der Schrein von einem Pflanzenrelief, das deutlich Teresa Erharts bildhauerische Seite zum Ausdruck bringt. "Man neigt ja gerne dazu zu filigran, zu kunsthandwerklich zu werden", erklärt sie die bewusst grobe Struktur des Reliefs. Die Schöpfung bewahren, sie als Geschenk begreifen das verbindet Teresa Erhart mit Wertstoff.

Die Werke sämtlicher Künstler können an den kommenden beiden Wochenenden, samstags von 14 - 19 Uhr und sonntags von 11 - 19 Uhr an verschiedenen Ausstellungsorten zwischen Berg und Icking begutachtet werden. Daneben gibt es natürlich auch weitere Arbeiten zu sehen. Als Gäste sind in diesem Jahr unter anderen wieder der QUH Vorsitzende Andreas Ammer und neu der Fotograf Andreas Huber mit von der Partie. Die genauen Adressen der Ateliers und Ausstellungsorte gibt's unter www.atelier-tage.de .

Dienstag, 2. Oktober 2012

Spaß ohne Grenzen

Alle Stoßgebete des Fördervereinteams waren umsonst. Zum ersten Mal in der achtjährigen Geschichte des "Spiel ohne Grenzen" war der Himmel bewölkt und die Temperatur frostig.

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Einem grauen Himmel entgegen...

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... kletterte Laura, die 22 Kisten schaffte!

Doch das tat dem Ansturm keinen Abbruch. Sämtliche Tombolalose wurden verkauft, an Kuchenbuffet und Grillstation ordentlich konsumiert. Die Helfer an den vielen verschiedenen Spielstationen hatten gar keine Zeit, über die Temperatur nachzudenken: Ohne Pause wurde geangelt, gehämmert oder Hockey gespielt.

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Gerald Urban von den Stockschützen

Beim Kistenklettern und Stockschießen bildeten sich lange Schlangen, und beim Völkerball kam es zu dramatischen Szenen, weil alle mit voller Begeisterung bei der Sache waren. Das große Finale Schüler gegen Eltern gewann dieses Jahr die Elternmannschaft.

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Völkerball Eltern gegen Schüler

Wie schon in den Jahren zuvor ist es den Veranstaltern gelungen, ein fröhliches und abwechslungsreiches Schulfest auf die Beine zu stellen. Auch die ehemaligen Schüler der OMG kommen immer noch gerne auf das Schulgelände. Lehrer und Eltern nutzen die ungezwungene Atmosphär,e sich näher kennenzulernen. Der frisch gewählte Bürgermeister schaute vorbei, und auch QUH-Gemeinderätin Elke Link traf viele bekannte Gesichter.

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Ex-OMG Schülerin Lola stempelte viele Laufzettel beim Nagel-Hämmern

Ohne die tatkräftige Unterstützung von Sponsoren und Eltern wäre das Schulfest in dieser Form allerdings nicht möglich. Donya Schraudenbach, Vorsitzende des OMG-Fördervereins, bedankt sich daher noch einmal ausdrücklich bei sämtlichen Unterstützern. Mit den vereinnahmten Geldern werden auch im kommenden Schuljahr wieder Projekte, die über das Schulbudget hinausgehen, finanziert. Zum Abschluss des letzten Schuljahres ermöglichte der Förderverein die unter dem Motto Zirkus stehende Projektwoche, die mit drei wunderbaren Zirkusvorstellungen endete.

Donya Schraudenbach stand dem Förderverein seit Mai 2009 vor. Ihre Kinder sind mittlerweile an weiterführende Schulen gewechselt. Sie wird den Vorsitz im Oktober abgeben.

Sonntag, 30. September 2012

Nachtkritik

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Das Experiment: Sebastian Hess und Axel Wolf in vertauschten Rollen

Etwa 60 Gäste kamen zum Barockabend in den Marstall. Gewohnt unprätentiös führte Sebastian Hess in die Musik ein - zu Beginn bedankte er sich, dass sich - trotz Wies'n - doch so viele Gäste zur Berger Uminterpretation des "Italienerwochenendes" eingefunden hatten, freute sich über die dem Barock sehr entsprechende Konzertsituation und erklärte im weiteren Verlauf Plattis Verhältnis zu Würzburg, den basso continuo ("Ich agiere da eher wie ein Jazzpianist" - Axel Wolf) und Tiepolos Deckenfresko im Treppenhaus der Würzburger Residenz - auf dem das einzig bekannte Porträt Plattis zu sehen ist.

Der diesmal pausenlose Abend begann mit vier Sonaten, abwechselnd von Platti und Vivaldi. Einige wenige Zuhörer begannen schon der schönen Gewohnheit nachzutrauern, immer noch ein Einsprengsel aus der Neuen Musik mit einzubauen - doch weit gefehlt! Nachdem Axel Wolf die Besonderheiten von Theorbe und anderen Lauten erklärt hatte, spielte er das "Tombeau de Mr. D. Philips" des japanischen Lautenisten Toyohiko Satoh (*1943). Um den Abend nicht mit der "Nachdenklichkeit" dieses Stücks zu beschließen, folgte eine furiose Sonate von Platti - und dann noch ein Experiment: Sie spielten Platti mit vertauschten Rollen - Sebastian Hess' Cello übernahm den Generalbass, Axel Wolf wechselte die Theorbe gegen ein Saxophon aus und spielte die Hauptstimme -, was langsam in ein Jazzstandard von Thelonious Monk überging. Das ist es, was marstall classics unterscheidet und so besonders macht. Wunderbar, großartig, Applaus. Wir freuen uns aufs nächste Mal.

Samstag, 29. September 2012

Marstall classics: Das barocke Venedig

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Mit Laute, Charme und Cello: Axel Wolf, Sebastian Hess und Rufus

Der in Kempfenhausen lebende Marstall-classics-Initiator und Cellist Sebastian Hess hat sich für Sonntag, den 30. September, den venezianischen Barock vorgenommen.

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Gemeinsam mit Lautenist Axel Wolf, der bereits mit ihm im Marstall zu Gast war, präsentiert er Sonaten des Venezianers Antonio Vivaldi (1678 - 1741) sowie des in Padua geborenen und ab 1722 in Würzburg tätigen Giovanni Benedetto Platti (1697 - 1763).

Das Konzert beginnt um 20 Uhr im Marstall, der Eintritt beträgt 25 € (erm. 20 €, Schüler/Studenten 10 €).
Näheres finden Sie hier.

Neueröffnung, die nächste: kpc Immobilien

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Reinhold Berger (rechts) und seine Mitarbeiter

Während sich die Kleinen in Aufkirchen zum Spiel ohne Grenzen treffen, lädt Reinhold Berger zur Besichtigung seines neuen Ladenbüros im Gebäude der ehemaligen Brauerei ein. Zwischen "Schreibwaren Buntspecht" und Frau Weinerts "der feine Hausladen" ist nun kpc Immobilien eingezogen.

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Dadas ehemalige Pizzabäckerei - heute Büro

Von neun bis 16 Uhr wird heute bei Kaffee, Prosecco und Schmankerl Eröffnung gefeiert.

Freitag, 28. September 2012

Spiel ohne Grenzen

Am Samstag ist es wieder soweit: Zum 8. Mal steigt das beliebte Schulfest „Spiel ohne Grenzen“ an der OMG-Schule in Aufkirchen. Der Förderverein lädt dazu alle Schüler und Geschwister, Lehrer, Eltern und Freunde ganz herzlich ein.

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Die Berger Feuerwehr wird wieder mit von der Partie sein und natürlich findet auch das legendäre Völkerballtunier auf dem oberen Pausehof statt. Die Mannschaften können sich bis kurz vor Start in die Listen eintragen.

Einige neue Spiele stehen auf dem Programm, unter anderem wird es einen kleinen Hockeyparcours geben. Der Laufzettel für die Spiele gilt gleichzeitig als Tombolalos. Wie schon im letzten Jahr wird die Tombola durch Spenden von zahlreichen Sponsoren unterstützt. Es gibt keine Firmen Give aways, sondern tolle Preise aus Sport und Spiel zu gewinnen. Als Hauptgewinn locken Waveboard und Cityroller. Für das leibliche Wohl ist an Grill und Kuchenbuffet gesorgt.

Los geht es um 12 Uhr. Das Völkerballturnier startet um 13 Uhr.

Drei, zwei, eins ...

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Dieses Anwesen in Aufkirchen, das den Edeka-Markt und Wohnungen beherbergt, wurde wie berichtet heute versteigert - für 1,85 Mio Euro (der Verkehrswert lag laut Gutachten bei 1,7 Mio Euro). Evi Brandl (Vinzenz Murr) lässt Aufkirchen nun hoffen.

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Wegen diversen Anträgen dauert es allerdings noch, bis der Zuschlag, für den es einige Mitbewerber gab, rechtsgültig wird. Allem Anschein nach eine insgesamt gute Nachricht für Aufkirchen.

(Fotos: H.-P. Höck)

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