Samstag, 26. Juli 2014

Es ist bereitet!



Fleißig bauen die Berger Madln und Burschen seit heute morgen den Oskar-Maria-Graf-Platz zum Festplatz um. Weiße Tischdecken für Kaffee und Kuchen ...



... Tische und Bänke statt Autos und Fahrräder ...



... auch die Hüpfburg ist schon aufgeblasen ...



... und das Weißbierkarussell harrt der Gäste.

Um 15 Uhr geht's los!

Freitag, 25. Juli 2014

Das 27. Berger Dorffest

Dorffest4

Morgen ab 15 Uhr ist es so weit: Die Berger Burschenschaft lädt wieder zum Dorffest. Bereits zum 27. Mal werden die Besucher mit Gegrilltem, Fisch, selbst gebackenem Kuchen, Kaffee, Wein und kühlen Getränken bestens versorgt. Auch das Weißbierkarussell steht wieder da. Ein Highlight für die Kleinen: eine Hüpfburg!
Um 15 Uhr spielt die Bachhauser Blasmusik, abends sorgt ein DJ für Musik. Wenn das Wetter noch mitspielt, kann nichts mehr schiefgehen. Eintritt: 3 €.


Der neue Vorstand

Für den frisch gewählten neuen Vorstand der Berger Burschenschaft, der gleich nach der Wahl schon erste Ortsverschönerungspläne geschmiedet hat, ist es das erste eigene Dorffest. Wir drücken die Daumen und kommen natürlich!

Im Bild: Nina Göring, 1. Obermadl, Laura Wastian-Haslbeck, Stellvertretendes Obermadl, Frederik Höbart, 1. Oberbursch, Max Stumpfe, Stellvertretender Oberbursch.

PS: Aus aktuellem Anlass wagen wir aber darauf hinzuweisen, dass der sogenannte Berger "Dorfplatz" offiziell "Oskar-Maria-Graf-Platz" heißt.

Donnerstag, 24. Juli 2014

Ein neues Ferienangebot - das Kulturcamp

Plakat-KulturCamp

Mädchen und Jungen von 9 bis 14 Jahren können vom 4. bis zum 10. August erstmals bei einem neuen - professionellen - Ferienprogramm in Berg teilnehmen: Das "Kulturcamp" bietet vier Workshops für die Bereiche Singen, Schauspielen, Breakdance und Hip-Hop an, unter der Anleitung von fünf einschlägig ausgebildeten Profis. Am Ende - am Sontag - wird gemeinsam eine Show auf der Bühne des Postsaals aufgeführt.

Die Gemeinde Berg unterstützt das Projekt finanziell, so dass Plätze im Bedarfsfall vergünstigt angeboten werden können. Der einwöchige Kurs kostet 295 €, inklusive sechs Mahlzeiten im Gasthof zur Post. Das Kulturcamp findet in Aufkirchen in den Räumen des Montessori-Kinderhauses und im Aufkirchener Vereinsheim statt.

Mehr Infos gibt es unter: https://www.kultur-camp.info
Kontakt: Maite Taubert +49 179 677 99 61

Das gemeindliche Ferienprogramm finden Sie hier: https://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2683,1 - schnell anmelden, einige Veranstaltungen sind schon ausgebucht!

Mittwoch, 23. Juli 2014

"Kalt den Rücken runter" - die 14. Gemeinderatssitzung #1

Freie Fahrt für Badegäste! Zu Anfang der Sitzung kündigte der Bürgermeister an, dass die Bauarbeiten an der Assenbucher Straße in Leoni wie geplant fortschreiten. Deshalb könne man auch - wie geplant - im August mit den Bauarbeiten pausieren und die Straße vorübergehend für die erwarteten Badegästemassen öffnen.


Der vielleicht "längste" Bebauungsplan der Gemeinde: Leoni Seeufer König Ludwig (Auszug; zum genauen Betrachten Abbildung anklicken)

Überhaupt geht es derzeit viel um Leoni: Den Bebauungsplan, der in der Seegemeinde die zukünftige Bebauung für das westlich der Straße gelegene Ufergebiet vernünftig regeln soll, wurde vom Gemeinderat - nach famoser Vorarbeit durch Verwaltung und dem Planer Ufer - einstimmig weiter vorangetrieben. Applaus für den Planer nach einem großen Lob von GR Steigenberger (BG).

graf-100GR Ammer (QUH) erinnerte eingangs der Sitzung noch an den 120. Geburtstag von Oskar Maria Graf und bedauerte, dass es in der Gemeinde keine Gedenkveranstaltung gegeben. Er regte an, zur 125-Jahr Feier in 5 Jahren eine würdige Veranstaltung mit Künstlern, Musikern und Schriftstellern zu planen. Der Bürgermeister nahm den Vorschlag an, wünschte sich allerdings, erinnert zu werden, auch weil es ihm - in Andenken an das Schicksal seines Amtsvorgängers Bürgermeister Ücker, der bei der 100 Jahr-Feier plötzlich verstorben war - jetzt schon "kalt den Rücken runter laufe".

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Die Geschichte vom Tod des Berger Bürgermeisters Joseph Ücker vor über 20 Jahren, während der Oskar-Maria-Graf-Feierlichkeiten findet sich im Blog hier: https://quh.twoday.net/stories/die-geschichte-vom-buergermeister-mit-leib-und-seele/ .

Dann nach Kempfenhausen: GR Kaske (QUH) erinnerte an sein Lieblingsthema. Da nunmehr endlich die Einigung bezüglich des Parkhauses zwischen den dortigen Kliniken erzielt sei (140 Stellplätze werden dort entstehen), brachte er erneut das Projekt eines Dorfplatzes für Kempfenhausen ins Spiel. War doch vor 3 Jahren das Projekt zuletzt vertagt worden, bis die Parkplatzfrage gelöst sei (vgl. im Blog https://quh.twoday.net/stories/1-sitzung-des-gemeinderats-2011/ ). Eine gute Frage, ein gutes Projekt. Der Bürgermeister vertröstete. Die Grundstückssituation sei schwierig. Die QUH bleibt dran.

Genehmigt wurde auch die bedauerliche Umwandlung des Kempfenhauser Vorzeigebetriebes, der Druckerei "Hans Käsbauer& Sohn" in ein Mehrfamilienhaus.

Wie es mit hingegen der "Palastrevolution", die die Gemeinderäte vor 2 Monaten anlässlich eines Hauses am Fischbuchet begonnen hatten, weitergegangen ist, erfahren Sie morgen hier an dieser Stelle …

Heute nur noch soviel: Die abschließende Gretchen-Frage der QUH, wie es denn um die bis zum Sommer versprochene Genehmigung der Windräder stehe, antwortete BGM Monn: Man sei täglich mit dem Thema befasst und gehe davon aus, dass "in Kürze" ein positiver Bescheid ergehen würde.

Dienstag, 22. Juli 2014

Kunststoff - die etwas andere Modenschau



Ungewöhnliche Materialien, ungewöhnliches Design, ungewöhnlicher Ort - das P-Seminar Mode des LSH Kempfenhausen veranstaltet morgen eine mit Sicherheit sehenswerte Modenschau.



Bei gutem und auch halbwegs gutem Wetter findet sie morgen Mittwoch, um 18:00 Uhr am Bismarckturm statt. Bei sehr starkem Regen wird die Show zum Marstall verlegt. Publikum erwünscht!

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Ausbrechende Neuigkeiten: Uli Hoeness nach Berg verlegt?

Mit einem erhöhten Journalistenaufkommen dürfte in der Gegend um ein bekanntes Berger Krankenhaus zu rechnen sein. Grund ist leider nicht der heutige 120. Geburtstag von Oskar Maria Graf (siehe unten): Vielmehr bestätigt Kempfenhausen seinen Ruf als Brennpunkt von Armut, Verbrechen und Illegalität.

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Beispiel barockisierter Gefängnisarchitektur?

Laut einem Zeitungsbericht ist Deutschlands berühmtester Häftling, Uli Hoeness, angeblich unter einem Decknamen zu einem bereits länger geplanten Routineeingriff am Herzen in unserer Gemeinde "zu Gast".

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Ein Bild aus glücklicheren Tagen! Berger unter sich: die Ex-MTVler Halver und Scholz neben Hoeness (Ex Bayern-Präsident) im Jahr 2012

Ironischerweise dürfte sich bei dem "Ersatzgefängnis" um jenes Krankenhaus handeln, das schon einmal der Schauplatz eines Gewaltverbrechens war: In der Villa de Osa, die Augusta de Osa, die Hamburger Witwe des kolumbianischen Botschafters in Paris, 1909 für sich errichten ließ, ereignete sich vor gut 63 Jahren, also ein halbes Jahr vor Hoeness' Geburt, eine Tragödie: Die Familie des Erben Fritz de Osa wurde in der Nacht zum 11.9.1951 von ihrem Hausmeister, der sich unstandesgemäß in die Tochter verliebt hatte, ermordet. Dann legte der Mörder selbst Hand an sich.

Einiges über die historische Entwicklung von Armut und Verbrechen im Kempfenhausen findet sich im Blog hier: https://quh.twoday.net/stories/armut-und-dramen-in-kempfenhausen/

Wir wünschen Uli Hoeness gute Genesung in Berg!

Montag, 21. Juli 2014

120 Jahre "Provinzschriftsteller" Oskar Maria Graf


Morgen hat er Geburtstag: "Oskar Maria Graf im Kreis seiner New Yorker Stammtischfreunde" (zeitgenössischer Zeitungsausriss)

Natürlich ist die Gemeindeverwaltung nicht selbst darauf gekommen! Es bedurfte schon des Anstoßes aus Amerika, damit Bürgermeister Gastl auf die Idee kam, 1954 dem berühmtesten Sohn der Gemeinde, Oskar Maria Graf, zum 60. Geburtstag am 22. Juli zu gratulieren. Denn erstens war Graf in der Gemeinde eher der "Nestbeschmutzer" als ein Heimatdichter; zum zweiten bekanntermaßen eher Kommunist als Christsozialist; zum dritten hatte er mit seinem berühmten Spruch "Verbrennt mich!" doch sehr vehement gegen die in Berg fest im Sattel sitzenden Nazis gewettert; zum vierten hatte Graf aus all diesen Gründen 20 Jahre nichts mit Berg zu tun gehabt.


"Gratuliert ihm!" - Brief aus New York an die "Buergermeisterei Berg" (zum Vergrößern anklicken)

Am 13. Juli 1954 ging jedenfalls in der Gemeinde Berg ein Brief des deutschstämmigen, im Exil lebenden Autors Friedrich Sally Grosshut ein, dessen Eltern von den Nazis umgebracht worden waren. In einem für die damalige Zeit ungewöhnlichen Versöhnungsakt schrieb er unbekannterweise dem Berger Bürgermeister und erlaubte sich "Sie und ihre Stadt freundlichst darauf aufmerksam zu machen, dass der beruehmte Sohn Ihrer Stadt, Oskar Maria Graf, am 22. Juli dieses Jahres 60 Jahre alt wird." Bürgermeister Gastl, der Graf - nach 20 jähriger Abwesenheit - noch persönlich kannte, reagierte umgehend:


Bürgermeister Willi Gastl schrieb - gleich per Luftpost, denn die Zeit drängte - an den verlorenen Gemeindesohn Oskar Maria Graf:

"Lieber Herr Graf,

Als Vertreter Ihrer Heimatgemeinde möchte ich Ihnen zur Vollendung Ihres 60. Lebensjahres die herzlichsten Glückwünsche der ganzen Gemeinde übermitteln.

Möge Ihnen besonders Ihre Gesundheit und Ihre bisherige Schaffenskraft noch recht lange erhalten bleiben, eine Schaffenskraft, die in zahlreichen Werken den Namen Berg und die nähere und weitere Umgebung des Starnberger Sees sowie seine Menschen in so sympathischer Weise im In- und Ausland bekannt gemacht hat. Nicht jedes Gemeinwesen hat das Glück, daß eine Generation ihrer Einwohner und ihre Entwicklung in einer so lebendigen Art und Weise, mit den Augen eines Dichters gesehen, den Zeitgenossen dargestellt und der Nachwelt überliefert wird.

Umso mehr bedauern wir, daß es Ihnen in den letzten 20 Jahren nicht mehr möglich war, Ihre Heimat aufzusuchen, die Ihnen für Ihre Werke so sehr zu Dank verplichtet ist.

Mit herzlichsten Grüßen Ihr W. Gastl Bürgermeister"



60 Jahre her: Glückwünsche aus Berg zum Geburtstag (zum Vergrößern Bild anklicken)

Sicherlich war es reichlich übertrieben, Glückwünsche der "ganzen" Gemeinde zu übermitteln. Denn viele Berger Bürger nahmen immer noch Anstoß an der allzu "lebendigen Art", mit der ihre Machenschaften und menschlichen Unzulänglichkeiten zur Weltliteratur geworden waren. Trotzdem freute sich Oskar Maria Graf offensichtlich. Er antwortete gerührt von der Überraschung in einem Schreiben in die "USZone 13 B":


Originalbrief von Oskar Maria Graf (aus dem Archiv der Gemeinde Berg; zum besseren Lesen Bild anklicken)

"Lieber, geschaetzter Herr Buergermeister Gastl!

Dass meine Heimatgemeinde meines 60sten Geburtsags in so schoenen Worten gedacht hat, hat mich besonders gefreut. Es spricht aus dem Brief viel liebende Einsicht, dass ich mit meinen schwachen Kraeften doch stets bemueht war, die Landschaft und die Menschen meiner Heimat so wahrhaftig und echt darzustellen, dass auch andere diese Überzeugung gewinnen. Was kann einem Schriftsteller besseres geschehen?

Ich wuensche und hoffe nur, dass ich Berg und Bayern doch noch einmal wiedersehe und bitte Sie, alle, die mich dort noch kennen und jene, die meine Buecher dort lesen, herzlich zu gruessen.

Ihr sehr ergebener … Oskar Maria Graf
"

Auch wenn aus diesen Zeilen nicht ganz klar wird, welche Überzeugung wer gewinnen soll … es sollte noch weitere 4 Jahre dauern, bis Oskar Maria Graf - wieder durch Vermittlung von F. S. Grosshut - zur 800-Jahr-Feier der Stadt München bayerischen Boden betreten sollte … und dann bei einer Lesung im Cuvilliéstheater regelrecht ausgepfiffen wurde. Dies aber ist eine andere Geschichte. Bei einer Lesung von weiteren unveröffentlichten Oskar-Maria-Graf-Briefen an Berger Adressen wird sie am 25. September im Katharina-von-Bora-Haus in Berg erzählt werden.

Wie die Geburtstagsfeier von OMG in New York ablief, schildert ein weiterer Brief von Grosshut am 29. August 1954: "Wir waren bei ihm in New York zu seiner Geburtstagsfeier. Sie verlief sehr ansprechend."

Die Beziehung von Willi Gastl zu Oskar Maria Graf wurde im Blog bereits hier erzählt: https://quh.twoday.net/stories/die-geschichte-vom-ehrentellerl-fuer-oskar-maria-graf/ Dort findet sich auch das einzige filmische Dokument von Grafs späterem Besuch in Berg.

Während es aber zum 125. Todestag von King Lui in Berg tagelange Festivitäten gab, bleibt 60 Jahre nach Gastls mutigem Brief dieser Artikel wohl die einzige Form des Gedenkens an den größten Sohn der Gemeinde zu dessen 120. Geburtstag. Die QUH verneigt sich in tiefer Verehrung.

Im Münchner Volkstheater gab es immerhin ebenfalls eine Lesung aus unveröffentlichten Graf-Briefen. https://www.muenchner-volkstheater.de/spielplan/gastspiele/oskar-maria-graf Morgen trifft sich die Graf-Gesellschaft im Münchner Literaturhaus zur Geburtstagsfeier. Berger Gemeinderäte werden nicht dabei sein: die beraten morgen stattdessen über Bauanträge in 3 stöckiger Höhe. Ein Brief aus Amerika kam offenbar auch nicht.

Samstag, 19. Juli 2014

Sommer! Jetzt!


Das Eisboot (Foto: C. Tietze)

An der Länge der Schlange vor dem Eisboot lässt sich auch ohne Thermometer die Tagestemperatur messen: Über dreißig Grad hat es heute hier in Berg, die Wassertemperatur ist auf über zwanzig Grad gestiegen.


Die Freiwillige Feuerwehr Allmannshausen

Am Vormittag schwitzten die Feuerwehrleute noch in ihren Uniformen, als mit einem Frühschoppen das 140-jährige Jubiläum der Feuerwehr Allmannshausen gefeiert wurde - samt Weißwürsten, Bier von der Brauerei Schloss Berg und Klängen von der Bachhauser Blasmusik. Die Allmannshauser freuen sich noch über viele Besucher ihres Grillfests im Johst-Garten am Bismarckweg, das um 16 Uhr begann. Der Steckerlfisch duftete mittags schon köstlich!



Und das Café Frühtau stellt heute mit einer kleinen Modenschau die neuesten Sommertuniken und Strandaccessoires vor.

Freitag, 18. Juli 2014

Erstausschank eigenen Gebräus

Es ist schon in aller Mund, aber kaum jemand konnte es bisher probieren: Das Bier der "Brauerei Schloss Berg". Deshalb gibt es am Samstag in Allmannshausen eine ganz besondere Premiere!



"Von Freunden für Freunde gebraut", so beschreiben die sechs Brauer von der "Brauerei Schloss Berg" ihr in Berg selbst gebrautes Bier, das es noch nirgendwo zu kaufen gibt. Zur 140 Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr von Allmannshausen - machen die Brauer, die die 110 Jahre alte Berger Brauereitradition wieder aufleben ließen, eine Ausnahme:


"Erstausschank #1" - Berger Zeitungsmeldung aus dem Jahr 1904


"Erstausschank #2" - Merkur-Zeitungsmeldung aus dem Jahr 2014 (zum Vergrößern anklicken)

Helles, Weißbier, Pale Ale … die "Brauerei Schloss Berg" versucht sich an den verschiedensten Biersorten. Sie sind allesamt ungefiltert, naturtrüb und werden in Berg - natürlich nach dem Reinheitsgebot - sorgfältig gebraut. Gut 10 Stunden dauert ein Brauvorgang; dann muß das Bier eine Woche gären, bevor es in Flaschen abgefüllt wird und in einem Natursteinkeller noch mindestens 4 Wochen lang bis zur Reife gelagert wird.

Zum Ausschank kommt in Allmannshausen ein "Allmannshausen Zwei" genanntes, "bernsteinfarbenes" Weißbier. "Den Sud Allmannshausen Eins haben wir aus Versehen leider selber getrunken. Also mußten wir noch einmal brauen.", erzählt Brauer Ralf Mock, der morgen in einer Doppelfunktion als Brauer und Feuerwehrmann im Einsatz ist.

Als kleine Delikatesse spendiert die "Brauerei Schloss Berg" der Feuerwehr obendrein aber auch noch einige seltene Flaschen ihres legendären, scherzhaft "Diktator" genannten Starkbieres. Der "Diktator" ist ein dunkles, starkes Weißbier … im Märzen gebraut, von dem im Braukeller ebenfalls nur noch wenige Flaschen vorhanden sind.

Der Ausschank der beiden "Gebräue", dessen Erlös der Feuerwehr zu Gute kommt, beginnt bei schönstem Grillwetter morgen Nachmittag zum Abschluss der Feuerwehr-Jubiläumsfeier, mithin zum Beginn des großen Allmannshauer Grillfestes im Johst-Garten um 16 Uhr. Möge es munden.


Früher eine Sehenswürdigkeit: Alte Postkarte mit der "Brauerei Schloss Berg" als Ausflugsziel

Einiges über die 110-jährige Geschichte der "Brauerei Schloss Berg" im Blog hier: https://quh.twoday.net/stories/110-jahre-brauerei-schloss-berg/

Einen Bericht über die Gründung der Feuerwehr Allmannshausen von 1874 finden Sie hier: https://www.allmannshausen.com/?Feuerwehr:Historisches

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