Samstag, 5. April 2014

"in der Welt des internationalen Showbiz"

Dass es Frühling wird merkt man auch an der Vielzahl der Veranstaltungen, die in unserer Gemeinde angeboten werden. Gestern die zwei Starkbierfeste, morgen die "Marstall Classics" heute die Sternenwarte (siehe unten) und - ganz speziell - die "Ladylords".


Wirtshauskultur und Travestie - geht das zusammen?

Die Post wagt etwas und holt heute Travestiekunst statt Blasmusik in den Saal. Die "herr-lichen" Damen von den "Ladylords" (Gerda Gans, Marcella Milano & Vanessa Morris) werden versuchen, etwas große, verkehrte Welt in den rustikalen Saal zu zaubern. Einlass 18 Uhr, Eintritt 19 Euro, Beginn 20 Uhr. Ihre nächste Station: das Witshaus im Schlachthof in München.

Weltraumwüsten


Astronomietag unter dem Motto: Weltraumwüsten

Heute lohnt sich schon am Nachmittag ein Besuch in der Berger Sternwarte. Anlässlich des bundesweiten Astronomietags lädt die Sternwarte unter dem Motto "Weltraumwüsten" zum Tag der offenen Tür nach Aufkirchen.

Weltraumwüsten? Damit sind Planeten, Monde und Kleinplaneten gemeint, deren Oberfläche durch karge Landschaften und extreme klimatische Bedingungen geprägt sind.

Nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr kann man einen Blick auf die Sonne werfen. Sonnenflecken und Protuberanzen lassen sich ungefährlich durch Spezialfilter beobachten. Aber auch helle Sterne und sogar der Planet Jupiter sind bereits am Tag zu sehen. Für Kinder und Jugendliche gibt es ein Begleitprogramm mit Sonnenuhrenbasteln, Astroquiz und der Demonstration eines Sonnensystem-Modells.

Am Abend zwischen 21 und 23 Uhr lassen sich durch die zahlreichen Teleskope der Sternwarte der Mond, die Planeten Jupiter und Mars, Doppelsterne, Sternhaufen, galaktische Nebel, Überreste von Supernova-Explosionen und entfernte Galaxien beobachten! Der Himmel über Berg ...

Alle Führungen an diesem Tag sind kostenlos und finden nur bei klarem Himmel statt. Hoffentlich verzieht sich der Saharastaub bis dahin.

Freitag, 4. April 2014

Heute Starkbierfeste

Letztes Jahr war es das Überraschungsfest: Heute findet es zum 2. Mal statt: das Starkbierfest in der "Post". Stefan Meisenzahl wird wieder die Politiker derblecken, es gibt stilecht Wettsaufen, Wettsägen und Goaßlschnalzen. Derbe Späße garantiert.

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"Prost Gemeinde" - Stefan Meisenzahl als Baader Waschl

Der Bericht über die durchaus gelungene Premiere vom letzten Jahr finden sie hier: https://quh.twoday.net/stories/stark-das-bier-stark-das-fest/ . Das "Warm up" der "Brauerei Schloss Berg" hier im Anschluss.

110 Jahre Brauerei Schloss Berg

Noch bevor heute Abend in der "Post" das Starkbierfest steigt, lockt die Konkurrenz mit Freibier: Gestern hat die "Brauerei Schloss Berg" 110-jähriges Jubiläum gefeiert. Heute, nach 110 Jahren und einem Tag findet um 4 Uhr 44 (nachmittags) im Habichtweg bei Biberkor der Ausschank des neuen Starkbieres "Diktator" statt. Interessenten sind herzlich willkommen.

Am 3. April, dem Ostersonntag des Jahres 1904, verkündete er Müdnchner Bierbrauer Jakob Weinzierl "zahlreichen Zuspruch entgegensehend": "Eröffnung und Erstausschank meines eigenen Gebräues mit Konzert."

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"Flaschenbier frei ins Haus" - Anzeige im Land- und Seeboten am 31.3.1904

Die "Brauerei Schloss Berg" hatte bis dahin schon eine bewegte Geschichte samt Mord und Totschlag hinter sich: Weinzierl selbst hatte die Brauerei (heute gegenüber der Tankstelle) mit Gaststätte (heute eine unverkaufte Immobilie gegenüber dem Oskar-Maria-Graf-Stüberl) bei einer Auktion in Aufkirchen für 43.820 Mark ersteigert.

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Die "Brauerei Schloss Berg" 1903-1912, später Tutzinger Hof, noch später "Berger Stuben", dann Spekulationsobjekt, heute Millionenhäuschen.

Der Vorbesitzer Anton Mattes, Bürgermeister von Milbertshofen, hatte sich mit dem Brauereibau so verschuldet, dass er sich 1902 im Zug nach Innsbruck erschoss. Mattes wiederum hatte das Anwesen zwei Jahre zuvor von der Vorbesitzerin Babette Windl erworben, die wegen Beihilfe zum Mord im Gefängnis saß, nachdem sie einen Viehhändler dazu ermuntert hatte, ihren Mann zu erschlagen, was Oskar Maria Graf in "Das Leben meiner Mutter" eindrucksvoll beschreibt. Auch die Brauereigaststube findet Erwähnung, wo "nicht nur die Herrschaften, sondern auch die Berger die übrigens gut geführte Wirtsstube reichlich frequentierten."

bergschlossbergZu Ostern 1904 sollte endlich eigenes Bier in der "Brauerei Schloss Berg" fließen. Schon über ein halbes Jahr lang hatte Jacob Weinzierl provisorisch "Münchner Bergbräubier" ausgeschenkt. Er hatte das "P.P. Titl. Publikum von Berg und Umgebung, sowie Ausflüglern und in der Sommerfrische weilenden Fremden die erhebendste Anzeige" im August 1903 gemacht, dass er die "Brauerei Schloss Berg am Starnberger See käuflich erworben und den Restaurationsbetrieb eröffnet habe." … Nur 8 Monate später wurde endlich das "eigene Gebräu" der "Brauerei Schloss Berg" ausgeschenkt. Der Betrieb florierte. Im Jahr darauf war auch eine Kegelbahn gebaut, und Weinzierl lud ein zum "Preis Kegelscheiben": "Zwei Kugeln bilden ein Los, 10 Kugeln einen Stand. Der Stand kostet bis zum 6. Mai 1 Mark." Ausgeschenkt wurde dazu 1905 ein "Osterbier" mit "Abgabe von Flaschen, direkter Abfüllung vom Mutterfass". Der Erfolg des Berger Biers rief die Konkurrenz auf den Plan. Schon 1912 kaufte die "Schlossbrauerei Tutzing" für 75.000 Mark die Berger Braustätte auf, um sie sofort zu schließen. Fortan schipperte man Westufer-Bier über den See und setzte es den Bergern vor. Nur gerecht war es da, dass das expansive Tutzinger Bräu, das damals vorläufig die Berger Bierkultur zerstörte, später selbst von Hacker, Hacker von Anheuser-Busch und das wiederum von dem brasilianischen Großkonzern IMBev aufgekauft wurden.

Die kleine "Brauerei Schloss Berg" wurde inzwischen wiederbelebt, besteht momentan aus einem halben Dutzend Chefs sowie einer Praktikantin und sucht - da am Standort der alten Restaurationsbetriebs inzwischen ein millionenteures Haus entstand - weiterhin nach einer geeigneten Braustätte im Gemeindegebiet.

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"Dunkles Weißbier" oder "Bernsteinfarben" - Die "Brauerei Schloss Berg" beliefert derzeit nur private Feste. Heute nachmittag kommt das Starkbier "Diktator" zum Ausschank.

Alles fürs Kind - Bazar KinderArt

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Die vielen Helfer der beiden KinderArt-Kitas Berg und Höhenrain haben stundenlang körbeweise Klamotten, Spielsachen, Fahrzeuge, Bücher, Schuhe angenommen, nach Größen sortiert und auf Verkaufstische drapiert, um sie dann am morgigen Samstag von 10 - 13 Uhr den eifrigen Käufern zu präsentieren.
Der Andrang auf "Alles fürs Kind" war in den vergangenen Jahren so groß, dass der Verkauf dieses Jahr in der Aula der Oskar Maria Graf-Grundschule stattfindet.
Mitgebrachte Kinder können während des Einkaufs betreut werden, mitgebrachte Väter fühlen sich im Bazar-Café bei selbst gebackenem Kuchen und frischem Kaffee sicher auch sehr wohl.
Das Bazar - Sommer-Special: Es gibt alles, was fährt und was man draußen nutzen kann - Dreiräder, Zweiräder, Bobbycars, Kettcars, Roller, und vieles mehr!
Der Erlös des Bazars kommt den Einrichtungen, bzw. den Kindern selbst zugute.
KinderArt Berg und Höhenrain freuen sich auf viele freudige Käufer und gute Stimmung!!

Donnerstag, 3. April 2014

Die 36 Besten Kandidaten

Folgende Liste zeigt die 36 Kandidaten mit dem besten persönlichen Ergebnis der letzten Wahl (vorläufiges Ergebnis). Im zukünftigen Gemeinderat sitzen die 20 mit dem roten Kreuz. Harald Kalinke von der QUH sitzt mit über 1000 Stimmen nicht im Rat und kann mit Abstand den Titel "Beliebtester Nicht-Gemeinderat" für sich in Anspruch nehmen.

Stammtisch und Öffnungszeiten

Heute abend lädt die QUH wieder zum Stammtisch in die Post. Bei nächsten Mal wird man sich dann vielleicht auch mal wieder im alten "QUH-Stall" Café Frühtau treffen können, denn das hat ab heute neue Öffnungszeiten, das heißt: Donnerstag länger offen!



Im Frühtau gibt es deshalb heute zur "Happy Hour" zwischen 19 und 20 Uhr Cava und Quiche für 'nen Fünfer.

Mittwoch, 2. April 2014

Verkünden statt abstimmen - die Gemeinderatssitzung

Mehr zu verkünden statt abzustimmen gab es in der ersten Sitzung des Gemeinderates nach der Wahl. (Der neue Gemeinderat wird am 16.5. eingeführt). Am Rande ging es anfangs - auf Nachfrage von GR Hlavaty - noch einmal um die falsche Einteilung der Wahlkreise, bei der noch einmal falsche Behauptungen aufgestellt wurden von wegen dass sei schon immer so gewesen. Die QUH, obwohl sichtlich verstimmt, beteiligte sich an der müßigen Diskussion eher nicht, wies aber darauf hin, dass ihres Wissens Bewohner von Ratsgasse oder Kreuzweg noch nie in Kempfenhausen hätten wählen müssen.

Und nein, bis zur Europawahl ist keine Behebung des Missstandes zu erwarten. Allerdings ist bei dieser Wahl auch keine große Verfälschung des Wahlergebnisses zu befürchten.



Der scheidende GR Brunnhuber rundet sein GR-Lebenswerk mit einer von ihm veranlassten weiteren Nutzung des sogenannten "Johst-Gartens" in Allmannshausen. Sogar Kartoffeläcker für Allmannshauser sollen dort möglich werden. Allerdings müsste man noch ein anderen Namen für das Grundstück finden. War Hanns Johst doch als Präsident der Reichsschrifttumskammer im 3. Reich einer der größten Nazi-Dichter und Hitlers Liebling.

Anlässlich des Bebauungsplanes für das neue Gewerbegrundstück in Höhenrain, wo dieses Jahr noch eine Weinhandlung und ein Steinmetz einziehen sollen, wurde eine Verlegung des Ortsschildes "Höhenrain" nach Süden angeregt. Höhenrain wird also wachsen und außerdem soll durchgängig eine 50er Zone eingerichtet werden. Die von GR Streitberger angeregte Fortsetzung des Radweges entlang des Gewerbegebietes ist derzeit nicht geplant.

Der April hat begonnen

Das war ein politisch lustiger Tag. Die Presse rief an, es gab auf unseren Aprilscherz wütende Mails von Blog-Lesern, die protestierten, dass die QUH jetzt, statt Politik zu betreiben, auch lieber die Gerichte beschäftigt, und es gab auch Glückwünsche, dass wir den Kampf gegen unscharfe Wahlergebnisse aufnehmen: Alles umsonst!

Natürlich akzeptiert die QUH auch ein knappes Wählervotum. Die Blog-Meldung von gestern war ein Aprilscherz. - Dass ihn so viele ernst genommen haben, ist auch ein kleines Lob (und die präsentierten Zahlen sind trotzdem richtig).

Dienstag, 1. April 2014

QUH reicht Verfassungsklage ein

Lange genug hat die QUH mit ihrem knappen Wahlergebnis gehadert. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: die Berger Wählergemeinschaft hat gestern nach Bekanntwerden des endgültigen Wahlergebnisses aus Berg Verfassungsklage gegen die Wertung der Wahl eingelegt. Die CSU ist auf ihrer Seite. Hintergrund der Klage: nach dem alten Auszählungsverfahern von d'Hondt, das bei der letzten Gemeinderatswahl noch angewendet wurde, würden der QUH 5, der CSU 6 Sitze zustehen.


Herkömmliche Stimmauszählung nach d'Hondt: die QUH (5. Spalte) bekommt 5 Sitze, die CSU 6 (1. Spalte), die SPD (2. Spalte) nur 2, die FDP (letzte Spalte) geht leer aus

Möglich wurde die Klage durch eine Großspende und mehrere kleine Spenden, die bei der QUH nach ihrem "Zeitungswahlkampf" mit dem jetzt schon legendären "Berger Blatt" eingegangen sind. In Karlsruhe wird die QUH durch den Berger Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Gauweiler vertreten werden, der mit Klagen beim Bundeswerfassungsgericht einige Erfahrung hat. Seine Begründung für die Übernahme des Mandates: "Ich kämpfe natürlich hauptsächlich für das Mandat der CSU, aber ich finde es grundsätzlich unerträglich, dass unbedeutende Splitterparteien wie SPD oder FDP von dem neuen Auszählungsverfahren profitieren. Dem werden wir höchstrichterlich für alle Zeiten einen Riegel vorschieben."

Montag, 31. März 2014

Endgültig

Der Wähler hat entschieden! Nachdem am letzten Freitag im Wahlausschuss noch ein wenig gerungen wurde, liegt inzwischen das offizielle Endergebnis der Wahlen in Berg vor. Zur Erinnerung: Der QUH fehlten exakt 14 (!) Stimmen zum zusätzlichen Gemeinderatsmandat. Bei der Überprüfung eines Teils der ungültigen Stimmen fanden sich erstaunlicherweise doch noch einmal exakt 13 (!!!) Stimmen die dem Wahlgewinner QUH zugeordnet werden konnten. Auch für die SPD wurden noch 5 Stimmen gefunden, sodass der QUH nach dem offiziellen Endergebnis nun exakt 9 Stimmen, also weniger als ein "halber Wähler" zum 5. Mandat gefehlt haben.



So bleibt alles beim Alten: Neben der QUH und Elke Link, die hinter dem "Stimmenkönig" Andi Hlavaty von der CSU zur zweitbeliebtesten Politikerin der Gemeinde gewählt wurde, waren vor allem Frauen die Wahlgewinner: Julia Galloth (Grüne) aus Farchach überholte den alten Gemeinderat Wolfgang Adldinger, der nicht mehr im Gemeinderat vertreten sein wird. Sissi Fuchsenberger ersetzt bei der SPD den ausgeschiedenen Karl Brunnhuber. Die beiden Damen sind - abgesehen vom erneuten Mandatswechsel in Hause Gastl-Pischetsrieder - die beiden einzigen Unterschiede zum alten Gemeinderat, der morgen noch einmal tagt. Wir gratulieren Julia und Sissi von ganzem Herzen, freuen uns über die Erhöhung der Frauenquote (inzwischen 5 von 20) und auf die Zusammenarbeit mit den beiden Neuen! Ihr seid der frische Wind, den wir brauchen.

Die Wahlverlierer waren Wolf Adldinger, der sich inzwischen von ganzem Herzen auf seine freie Zeit freut und der 3. Bürgermeister Rubert Steigenberger (BG), der es trotz Amtsbonus zwar noch in den Gemeinderat schaffte, aber in der Beliebtheit bei den Wählern sogar noch von seinem Listenkollegen Wolfi Reiser (von Platz 14 aus) überholt wurde. Er büßte im Vergleich zu 2008 fast 20% seiner persönlichen Stimmen ein.

Hühnerarsch, sei wachsam! - Ringsgwandl in Berg


Georg Ringsgwandl an der Zither

Schon mal vorab: Ganz unabhängig davon, wie das Konzert werden würde, die Veranstaltung war als grandioser Erfolg für den Berger Kulturvereinsvorsitzenden und QUH-Gemeinderat Jokl Kaske zu werten, der seine gesamte Familie mit eingespannt hatte.


Joachim Kaske am Eingang

Bis zum letzten Platz ausverkauft war das lange angekündigte Ringsgwandl-Konzert im Berger Marstall.


Das Publikum am Platz

Das Berger Publikum (Ringsgwandl: "Is ja heut mehr a Wohnzimmergschicht - wie bei schlechten Freunden zu Haus") hatte die Kommunalwahl gerade hinter sich gebracht. Kurz vor Konzertbeginn wurde das Ergebnis der Starnberger Stichwahl um das Bürgermeisteramt bekannt: Eva John ging mit einer Zweidrittelmehrheit (67,3%) als Siegerin gegen Ludwig Jägerhuber hervor. Die anwesenden QÜHe konnten sich heute entspannt in der letzten Reihe zurücklehnen.


Die Band an den Instrumenten

Georg Ringsgwandl - mit seiner Band bestehend aus Daniel Stelter (Gitarre, Mandoline), Tommy Baldu (Drums) und Sebastian Flach (Bass) - lieferte drei Stunden inklusive Pause solide Pointen, in Geschichten eingebettete Songs, gar eine "Oper für verkälteten Sopran und belegten Bariton" und Soloeinlagen an der Zither ("In einer Zither ist ein ganzes Symphonieorchester drin."), Texte über "Serienzuchteln", "fette Blunzen" und beim Dauerlauf am Wegesrand aufgefundene "Unterhoserl".

Ein paar Kostproben:

"Ich hab nur wahnsinnige Fans/für mich bürgt keine Bank/Nicht mal die Linke freut sich/wenn ich Wahlkampf mach für sie."


Augen zu und durch: Bernd und Nina Zimmer

"Mein Schlagzeuger ist in der Musik das, was Bernd Zimmer in der Malerei ist."

"Murnau is ned Starnberg, aber ned so abgfuckt wia Geretsried."

"In the end it's all about Stubnmusi."

Und gegen Ende spielte er dann unser Lied: "Leben ois wiara Kua" ...

Sonntag, 30. März 2014

Ringsgwandl! heute!

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Ringsgwandl im Marstall (Foto: H.-P. Höck)

"Leben oiswiera Kuh". Mit diesem Gruß an den Veranstalter begann Georg Ringsgwandl bereits am 8. Mai 2008 sein frenetisch bejubeltes Konzert im voll besetzten Berger Marstall. Fast 6 Jahre später kommt er nun zurück.

Schon 2008 riss Ringsgwandl begeistert Witze über unsere Gemeinde: "Die Frauen den ganzen Tag Ikebana" und "Ehemänner, die die Pferdln zahlen". Für heute haben Kulturverein und QUH den legendären Quer-Bayern zurück in den Marstall geholt. Gelegenheit für ein kleines Exklusiv-Interview, das naturgemäß etwas unverschämt ausfiel:

QUH: Hallo Schorsch, erinnerst du dich noch an deinen letzten Auftritt in Berg?

Ringsgwandl: Jeder, der in Berg spielen darf, befindet sich im Zustand der Gnade. Sowas bewahrt das Gedächtnis als funkelnden Kristall auf.

QUH: Du hast mal eine "Punkoper" über König Ludwig geschrieben?

Ringsgwandl: Ich hab damals ein paar tausend Seiten über Ludwig-Sisi-Bismarck-Wagner gelesen, mir ist schon deshalb bewusst, dass ich da geheiligten Boden betrete.

QUH: Was erwartet uns heute?

Ringsgwandl: Eine Darbietung, die in Städten wie Berlin, Wien und Köln geschliffen wurde und nun die Reife erlangt hat, die nötig ist, um in Berg am Starnberger See erscheinen zu dürfen.

Wir können also gespannt sein auf dieses "gereifte" Ereignis.

Samstag, 29. März 2014

Leider kein ...

... 6-Punkte Wochenende für die MTV-Herren.


Die Stadionzeitung vom Wochenende

Während die 2. Mannschaft ihr Spiel gegen den SSV Marnbach-Deutenhausen mit 2:1 gewinnen konnte, unterlag die erste gegen den 1. FC Garmisch Partenkirchen mit 1:2.

Maibaum für Allmannshausen

Noch sind es einige Wochen bis zu einem der schönsten Feste in Berg in diesem Jahr: Die Maifeier in Allmannshausen.



Bis dahin wird der stattliche Baum von den Burschen und Madln bewacht, die auch alle Besucher immer mit Getränken und manchmal sogar mit Hamburgern verköstigen.

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