Freitag, 28. März 2014

Hereingezählte Neuigkeiten: Wahlergebnis in Starnberg muss korrigiert werden

Die Neuauszählung einiger Wahllokale hat in Starnberg in einem Briefwahllokal- nach bisher noch nicht bestätigten Berichten - offenbar eine Abweichung in Höhe mehrerer 1000 Stimmen ergeben. Trotzdem lehnte der Wahlausschuss - gegen zumindest eine Gegenstimme - eine neue Auszählung aller Wahllokale ab.

Wähler, Wähler, du musst wandern

Heute abend tagt der Berger Wahlausschuss, der die Rechtmäßigkeit der Wahl beurteilen wird. Erste Nachzählungen, die die FDP angeregt hat, haben wohl ergeben, dass die Stimmauswertung in Berg anders als in Starnberg richtig funktioniert hat; hier hat man das Programm korrekt konfiguriert.

Alles andere als korrekt war natürlich die Aufteilung der Wahlbezirke zwischen Berg und Kempfenhausen. Wähler aus der Ratsgasse und sogar vom bei Leoni gelegenen Seilbahnweg mussten ins Landschulheim Kempfenhausen (rote Pfeile), während Kempfenhauser Wähler vom Sonnnleitenweg ins Berger Rathaus wählen gehen mussten (grüne Pfeile). Beide Bezirke sind QUH-Hochburgen, die QUH erreichte hier teilweise an die 40% in den Wahllokalen war naturgemäß die Wahlbeteiligung äußerst niedrig (Kempfenhausen unter 20%).

Kurznachricht: Wahl-Nachzählungen

Für die Starnberger Nachzählung liegt - nach 9 Stunden Zählung - bis zur Minute noch kein Ergebnis vor. In Berg hat eine Überprüfung der Software ergeben, dass hier wohl keine Abweichungen vorliegen. Die FDP teilt mit: "Die Gemeindeverwaltung hat eine Vollüberprüfung aller Wahllokale mit einem besonderen Augenmerk auf den bekannten Software- bzw. Bedienungsfehler, der Mehrfachnennungen unberücksichtigt lässt, veranlasst. Nach Auskunft des Wahlleiters sind diesbezüglich nach Auswertung eines Drittels der Wahllokale noch keine Auffälligkeiten bekannt geworden. Es werden dennoch alle Wahllokale voll überprüft. Ein Ergebnis wird bis zur morgigen Wahlausschusssitzung vorliegen."

Bezüglich der fehlerhaften Einteilung der Wahllokale teilte der Wahlleiter mit: "Wenn einem der Weg nach Kempfenhausen zu weit ist, und er nicht wählen will, dann ist das schade, aber hinzunehmen. Der Bürger hätte die zwei Möglichkeiten gehabt a) Briefwahl zu machen, oder b) mit dem Wahlschein in ein Wahllokal seiner Präferenz zu gehen. Im Übrigen waren die Wahlbenachrichtigungskarten richtig ausgedruckt."

Jahresversammlung MTV Berg Tennis

Jahreshauptversammlung von Vereinen ohne Neuwahlen stehen oft vor dem Problem, dass nicht genügend Mitglieder anwesend sind, um beschlussfähig zu sein. So nicht bei der Tennisabteilung des MTV Berg: Ca. 30 Mitglieder fanden den Weg ins Müller's und freuten sich über den Bericht von Abteilungsleiter Ulrich Brühl und Kassenwart Dr. Erwin Soutschek.



Die Tennisabteilung hat inzwischen 349 Mitglieder, die Anzahl der Jugendlichen wuchs dabei innerhalb eines Jahres von 63 auf 107.
Die Bilanz 2013 weist ein Minus von knapp 10.000 € auf, das durch die Sanierung des Clubraums verursacht wurde.

Für 2014 ist ein ausgeglichener Etat geplant. Um zukünftig bei Anschaffungen wie z.B. neuer Netze, etc. trotzdem flexible zu bleiben, wurde einstimmig beschlossen die Beiträge für alle Mitglieder der Tennisabteilung um 10 € zu erhöhen.

Eine erfreuliche Nachricht für alle aktiven Tennisspieler: Nach Abschluss der Frühjahrsarbeiten Samstag, 5. April startet - trockenes Wetter vorausgesetzt - die Tennissaison am Montag, 7. April.

Donnerstag, 27. März 2014

BergSpektiven und BN Vortrag


Schwebfliege spielt Wespe: Signale im Tierreich (Foto: Stiegler)

Kommunikation ist an diesem Donnerstag doppelt Thema.

Der Diplom-Biologe Michael J. Stiegler spricht heute um 19.30 Uhr im Müller’s auf der Lüften über "Kommunikation und Signale im Tierreich". Dabei geht es nicht nur um Kuckuckseier und die Warntracht von Schwebfliegen, sondern auch um den Paarungstanz von Springspinnen und das Schnabelfechten von Albatrossen - mit vielen Fotos und Videos. Der Eintritt ist frei.

Zur gleichen Zeit lädt Christian Kalinke zum 78. Mal zu BergSpektiven - Thema Beratung. Local hero Dr. Klaus-Peter Gushurst erzählt über „Beratung als Handwerk“, und der Roland Berger Chef Prof. Dr. Burkhard Schwenker spricht über „Gute Führung“ im Lebenszyklus von Unternehmen. Die Veranstaltung findet um 19:30 im Saal des Gasthofs Die Post in Aufkirchen statt, der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Mittwoch, 26. März 2014

Wie wurde in Berg gewählt? - FDP zweifelt Wahlergebnis an

Nach dem Wahlausschuss von Starnberg und der QUH hat nun auch die FDP ihr Unbehagen an dem vorliegenden "Vorläufigen Wahlergebnis" der Kommunalwahl öffentlich kundgetan. Auf ihrer fb-Seite verkündet sie:

"FDP Berg zweifelt Korrektheit des Ergebnisses zur Gemeinderatswahl nun offiziell an. Nach eingehender Beratung hat sich die FDP Berg dazu entschlossen, im Rahmen der Wahlausschusssitzung diesen Freitag offiziell Bedenken gegen die Richtigkeit des Ergebnisses zur Gemeinderatswahl anzubringen. Ziel der Einwände ist, die Gemeinde davon zu überzeugen, dass die Ergebnisse aufgrund einer fehlerhaften Auszählung nochmals überprüft werden müssen. Die FDP Berg verspricht sich aus der Überprüfung der Wahlergebnisse keine Verbesserung der Sitzverteilung zu ihren Gunsten, dazu ist sie offen eingestanden auch zu weit davon entfernt. Es geht den Liberalen ausschließlich darum, dass der Wählerwille fehlerfrei festgestellt wird. Wahlen gehören zu den wesentlichen Prinzipien einer Demokratie, die Korrektheit der Ergebnisse muss stets zweifelsfrei gewährleistet bleiben. Die FDP Berg wird in den nächsten 48 Stunden auch bei weiteren betroffenen Parteien und Gruppierungen, insbesondere bei den Grünen und der QUH Berg, um Unterstützung für ihr Vorgehen werben. Franz Prockl, stellv. Ortsvorsitzender"



Wählerwillen oder Softwarefehler? In Kempfenhausen geben 88 Wähler mit ihren 1760 Stimmen /1702 gültig) nur 28 für die FDP ab? Die Wahlbeteiligung lag nur bei 18,1%

Die QUH wird dieses Vorhaben im Wahlausschuß, der am Freitag öffentlich tagt, unterstützen. Auch wir erhoffen uns keine Verbesserung des Wahlergebnisses - wenn die FDP mehr Stimmen gewinnt, ist das Ergebnis für die QUH eher schlechter. Das ist jedoch völlig egal: trotzdem darf in einer Demokratie kein Zweifel an Wahlergebnissen bleiben.

Dienstag, 25. März 2014

Die Wahlergebnisse im einzelnen

Bis heute sind von offizieller Seite die Ergebnisse der einzelnen Wahlkreise nicht veröffentlicht worden. Vielleicht weil man denkt, das interessiert keine Kuh oder aus was für Gründen auch immer. Wohlan, ein Job für die QUH. Zum Beispiel geht aus den Dokumenten des "Vorläufigen Endergebnisses" hervor, dass auch in Berg unter den Wählern an der Urne 2589 Stimmen vertan wurden (oder vom Wahlprogramm nicht erfasst wurden). 3311 Wähler gaben nämlich nur 63.613 gültige Stimmen ab (66.220 wären ihnen zugestanden).
Interessant sind auch die Ergebnisse der einzelnen Wahllokale, die belegen, dass Berg nicht wirklich eine "Einigkeit" ist:

Das Wahlergebnis in Berg war für die QUH triumphal, die Mehrheit vom letzten Mal konnte auf fast 40% ausgebaut werden. Leider beruht sie nur auf 176 Wählern (Wahlbeteiligung 28%).


Noch geringer war die Wahlbeteiligung natürlich, wenn die Berger nach Kempfenhausen gehen mussten: Nur 19% (ganze 90 Wähler) fanden den Weg aus der QUH-Hochburg (35,3% QUH) in das Nachbardorf. O-Ton eines Wählers, zitiert nach der Aussage eines wahlhelfenden Gemeinderates aus dem Rathaus: 'Mia hobn d'Leit gsogt, des' jetzt nimma wöin gehen, weil's zu weit weg is - aus Protest!'

Etwas anders sah es in Höhenrain aus, von wo aus die Gemeinde weiterhin regiert wird (221 Wähler, 14% mehr Wahlbeteiligung):


Weil in Hearoa mehr Wähler von ihrem Recht Gebrauch machten, zählt dieses Ergebnis stärker. Noch mehr Wähler (45,2%) gingen im schönen Farchach zur Wahl, das eine quasi salomonische Wahl getroffen hat.



Buchstäblich in der Mitte der Gemeinde befindet man sich hingegen in Aufkirchen, wo das Ergebnis am ehesten dem Endergebnis entspricht:


Wahlentscheidend war die Briefwahl. Bis zu deren Auszählung besaß die QUH noch 5 Mandate. Hier einer der 4 Briefwahlstimmbezirke mit auffälligem Ergebnis: außergewöhnlichen Gewinnen der EUW, überproportionalen Verlusten der FDP. Solche Sprünge finden sich in keinem anderen Wahlbezirk. Zur Erinnerung: übermorgen werden in Starnberg Briefwahllokale nachgezählt.


Alle Wahlergebnisse im Detail und mit Vergleich zur letzten Wahl gibt es hier zum download:

- Deckblatt
- Landratswahl
- Gemeinderatswahl
- Gemeinderatswahl Kandidaten
- Kreistagswahl

Sonntag, 23. März 2014

A-Jugend des MTV weiter auf Erfolgskurs


Grund zur Freude: Berger Kreisel

QUH-Korrespondent und Spielervater Felix K. schickte uns folgenden Bericht:
"Gestern um 15.00 stieg das Spitzenspiel der Kreisliga Zugspitze: Der Tabellenzweite MTV Berg empfing den Tabellenersten aus Kaufering. Vor fast 100 Zuschauern tasteten sich beide Mannschaften in der ersten Viertelstunde gegenseitig ab, bis die von Coach Krivo wieder hervorragend eingestellten Berger allmählich die Oberhand gewannen. Prompt fiel in der 19.Minute das 1:0 durch Mijo Crnjak, nachdem Youngster Leon Koehl mit großer Übersicht quergelegt hatte. Gleich im Anschluss setzten die Berger die Gäste mit einem weiteren starken Angriff unter Druck, der in der 21. Minute zu einem Eigentor durch Dennis Menacher führte. Anschließend kontrollierten die Hausherren das Spiel souverän und gingen mit einem 2:0 Vorsprung in die Pause. Nach der Halbzeit verstärkten die Gäste ihre Bemühungen, konnten die Berger aber nicht ernsthaft in Gefahr bringen. So bedurfte es eines kleinen Patzers des ansonsten bärenstarken Keepers Simon Pfluger, der einen gefährlichen Distanzschuss gut entschärfte, aber nicht festhalten konnte, so dass Felix Mailänder in der 63.Minute zum 2:1 abstauben konnte. Doch schon in der 69. Spielminute schlugen die Berger zurück und erhöhten nach einem wunderschönen Spielzug auf 3:1 (Moritz Meier). In der 78. Minute schien das Spiel gelaufen, nachdem der eingewechselte Rico Gusterer nach einer starken Aktion das 4:1 markieren konnte. Dann jedoch ließen die Berger das Spiel etwas schleifen und es wurde noch einmal spannend: In der 83. Minute gelang den Kauferingern das 4:2. In der Nachspielzeit konnten sie sogar noch auf 4:3 verkürzen, bevor Schiedsrichter Hans Renke die Partie beendete. Mit diesem Sieg schob sich der MTV an Kaufering vorbei auf Platz 1. Der nächste Gegner ist Waldram/Münsing (Mittwoch, 9.4., 19.30 am Kunstrasenplatz am Kreisel in Berg). Forza!"

Samstag, 22. März 2014

Muss in Berg auch nachgezählt werden?

Es wird vorsichtig formuliert: Es "kann auf Grund eines Softwarefehlers zu Abweichungen bei der Wertung von Stimmen gekommen sein", meint der "Merkur", die "SZ" weiß von "erheblichen Software-Problemen und Bedienungsfehlern", die zu "Berechnungsfehlern im größeren Stil" geführt haben. Gemeint ist die Stadtratswahl in Starnberg, wo deshalb erst einmal einige Wahllokale stichpunktweise nachgezählt werden.

In Berg wird dieselbe Software benutzt. Die Bedienung dürfte nicht viel anders gewesen sein. Die Verwaltung hat bei den Schriftführern der Wahl bereits nachgefragt, ob das Starnberger Phänomen auch in unserer Gemeinde vorgekommen sei. Uns liegt zumindest ein schriftlicher Bericht vor, der das bestätigt.

Es scheint, als ob die Software insbesondere mit 3-fach Kandidaturen auf der Liste nicht zurechtgekommen sei. In Starnberg wurden der "Bürgerliste" bei Listenkreuzen offenbar wiederholt nur 10 statt der ihr zustehenden 30 Stimmen zugeschrieben. In Berg beträfe diese "Abweichung bei der Wertung von Stimmen" die Listen der "Grünen" und der FDP. Auffällig und so erklärbar wäre: Bei den "Grünen" hatte der altgediente Gemeinderat Wolfgang Adldinger überraschend seinen Sitz gegen die junge Julia Galloth verloren.


Nur auf unscharfen Photos aus dem Rathaus gibt es in Berg Ergebnisse aus den Wahlkreisen: hier ein Ergebnis aus Aufkirchen

Aufgefallen ist dies, weil in den Starnberger Briefwahllokalen extrem unterschiedliche Ergebnisse aufgetreten waren. In einem Wahllokal, in dem die Stimmen nachträglich noch einmal per Hand ausgezählt wurden, stimmten die Ergebnisse plötzlich. In Berg war die Devise ausgegeben wurden: "Nicht denken, nur tippen." Ebenso gab es ein Missverhältnis zwischen den abgegebenen Stimmzetteln und den gewerteten Stimmen.

Die Ergebnisse der einzelnen Berger Wahlkreise wurden bisher nur kurz am Wahlabend bekannt gegeben. Anders als bei früheren Wahlen gibt es bisher auch kein Zahlenmaterial über das Verhältnis von gültigen Stimmen und abgegebenen Wahlzetteln. Auf der Internetseite der Gemeinde findet man sie jedenfalls nicht.

Die FDP schätzt, dass auch in Berg das Ergebnis um gut 1% verfälscht sein könnte.

Freitag, 21. März 2014

Hirte und Schülerlotse

Ein Pastor (lat.: pastor = Hirte) wird in den meisten evangelischen Kirchen Pfarrer genannt.



Unser Hirte Pfarrer Habdank hütet nicht nur die Mitglieder der evangelischen Berger Kirchengemeinde, sondern als Schülerlotse auch die Schulkinder an der Ampel in Aufkirchen.

Nicht zu wechseln ist der Hirte Habdank mit dem QUH-Hirten André Weibrecht, der sich um die QÜHe und deren Sympathisanten kümmert.

Neues zum Thema Windräder in Berg

Bereits wenige Tage nach der aufwendigen Kommunalwahl gab die Gemeinde Berg auf ihrer Webseite bekannt, dass BM Monn die Antragsunterlagen für die Genehmigung von vier Windenergieanlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) unterschrieben und abgegeben hat.



Für jede Windenergieanlage (WEA) mit mehr als 50 m Gesamthöhe ist ein Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) erforderlich. Hier werden Eigenschaften wie Eiswurf, Schall- und Schattenwurf, maximale Windgeschwindigkeit und Turbulenz für die zu errichtende WEA überprüft. Die Einhaltung der Vorgaben muss gutachterlich bescheinigt werden, um einen positiven Bescheid zu erhalten. Für diesen Antrag stellte die Verwaltung Unterlagen mit einem Umfang von zweieinhalb Regalmeter zusammen, die unter anderem die bereits bekannten Gutachten beinhalteten.

Donnerstag, 20. März 2014

DANKE!!!!!!!!!!!!

Noch vor wenigen Tagen stand auf dieser Wiese die QUH-Familie mit QUH, Kindern und dem CSU-Stier. Die QUH-Familie ist inzwischen fast vollständig wieder zuhause im Stall und wir freuen uns auf die Arbeit im neuen Gemeinderat.

DANKE!!!

Sie haben uns Ihr Vertrauen bewiesen, in dem Sie insgesamt 13.971 der 63.613 abgegebenen Stimmen, d.h. 22% der QUH gaben. Dies sind 3.256 Stimmen oder 5,3% mehr als bei der letzten Gemeinderatswahl. Damit hat die QUH 4,39 Sitze im Gemeinderat, die von Elke Link, Dr. Andreas Ammer, Elke Grundmann und Dr. Joachim Kaske besetzt werden. Für den 5. Sitz fehlten nur 14 Stimmen.

Wir danken Ihnen für Ihre Stimmen und würden uns freuen, wenn Sie auch nach der Wahl mit uns im Gespräch bleiben würden, um aktuelle Berger Themen zu diskutieren.

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