Dienstag, 11. März 2014

Die dunkle Seite der Macht

Währenddessen geht in den östlichen Provinzen der Wahlkampf auf die dort übliche Weise weiter. Man musste hierfür schon Kabelbinder zerschneiden.


Der dritte Streich. Allerdings ist Besserung in Sicht: Immerhin wurde die QUH - anders als die QUH-Zeitungskästen - nicht noch zertreten.

Letzte Gemeinderatssitzung oder Gott hören?

Heute findet im Rathaus die letzte Gemeinderatssitzung vor der Wahl statt. Sieht man auf die Tagesordnung, fragt man sich, wieso sich gerade 7 Parteien eine Material- und Gedankenschlacht sondergleichen liefern, um in diesem Gremium zu sitzen: Entschieden werden soll über einen absolut unverständlichen EU-Vertrag und einen Carport am Lüßbach. … Man versucht, die großen Themen aus dem Wahlkampf herauszuhalten.


Heute im Rathaus wieder keine Diskussion beispielsweise über das neue Rathaus (hier eine Machbarkeitsstudie von Volker Cornelius zum Umbau ohne Umzug. Ja ok, Ratssaal schreibt man vorne nur mit einem A)

GR und QUH-Vorsitzender Ammer wird vielleicht trotzdem die Sendung seines Hörspieles "Gott" zur besten Sendezeit heute Abend im Deutschlandfunk (20 Uhr 10) verpassen (vgl. https://www.deutschlandfunk.de/theologie-gott.688.de.html?dram:article_id=277742 ). Das Stück beruht auf dem gleichnamigen Lexikoneintrag in der "Allgemeinen Encyclopädie der Wissenschaften und Künste von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber (1889 nach 168 Teilbänden unvollendet eingestellt)". Die Musik spielt Console, den Text spricht "Rainbairds"-Sängerin Katharina Franck und der Autor redet auch mit.


Leicht verständlich ist das nicht: Der Ersch/Gruber: Grundlage für ein göttliches Hörspiel von Andreas Ammer. Im rechten Band findet sich der 80-seitige Artikel "Gott"

Der produzierende BR bietet das Hörspiel auch zum kostenlosen download an: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/ursendung-106.html

Hereingezählte Neuigkeit: QUH veröffentlicht erste Wahlprognose für Berg

Eine Woche vor der Wahl hat die QUH eine nicht-repräsentative Wählerbefragung unter der Berger Bevölkerung durchgeführt, aufgrund der eine erste vorsichtige Prognose für den Ausgang der Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag gestellt werden kann. Nach der Umfrage der QUH liefern sich CSU und QUH ein Kopf-an-Kopf Rennen um die stärktste Fraktion. Die CSU liegt noch leicht vorne. Gefragt wurde nach der Anzahl der erwarteten Sitze im nächsten Gemeinderat. Es ergab sich durchschnittlich folgende Sitzverteilung:




Nach dieser Prognose können CSU und QUH knapp und mit etwas Glück auf je 5 Sitze im Rat hoffen (4,9 bzw 4,7 Sitze bekamen sie von den Befragten zugesprochen).

Die "Einigkeit" schwankt - schon mit einigem Abstand - zwischen 3 und 4 Sitzen (3,6). Offenbar waren wenige Höhenrainer unter den Befragten.

Die SPD könnte einen Sitz verlieren und mit der BG gleichziehen. Beiden Parteien trauten die Befragten gut 2 Sitze zu (2,3 bzw 2,4).

Die Grünen könnten sich nach dieser Umfrage eines Sitzes sicher sein (1,3). Die FDP als schwächste Partei muss typischerweise um einen bangen (0,9).

In der Tendenz erwarten die Befragten also Gewinne für CSU und QUH, Verluste für SPD und Einigkeit, sowie die Konsolidierung auf niedrigem Niveau für die anderen Gruppierungen.

Schon bei der letzten Wahl hatte die QUH eine Woche vor der Wahl eine Umfrage veröffentlicht, bei der sie auf die damals unglaubliche Prognose von 3 Sitzen kam ( https://quh.twoday.net/stories/4731397/ ). Vier wurden es dann bekanntermaßen wirklich.

Unser Tip für Sie ist viel einfacher: 20 Stimmen für die QUH!

Kleinanzeige: Immobilienangebot

Die QUH vermittelt umsonst eine Immobilie. Angeboten wird diese Doppelhaushälfte in Aufkirchen:



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der QUH-Countdown: Platz 4 Jokl Kaske

Es ist eigentlich das Schönste, was man über einen Gemeindebürger sagen läßt: Ohne Jokl sähe unsere Gemeinde zwar (noch) nicht anders aus, aber es wäre viel, viel weniger los. Jokl, der unumstrittene Kulturbeauftragte der Gemeinde, hat den Kulturverein auf Vordermann gebracht, Konstantin Wecker, Sepp Bierbichler und - nächsten Monat schon wieder! - Ringsgwandl nach Berg gelockt, er veranstaltet in unserem Dorf andauernd Dichterlesungen mit Deutschlands größten Poeten sowie die MarstallClassics, die sich auf internationalem Niveau befinden als auch das SeeJazz Festival und überhaupt … ohne Jokl sähe zumindest der Gemeinderat anders aus und es wäre viel, viel weniger los. Das muss so bleiben.



60 Jahre - Kaufmann und Jurist - verheiratet - evangelisch - drei erwachsene Kinder - seit 33 Jahren in Kempfenhausen - seit 2008 im Gemeinderat und in dessen Rechnungsprüfungsausschuss - Kulturbeauftragter des Gemeinderates - Vorsitzender Kulturverein Berg e.V. und SeeJazz e.V. Berg. – Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kempfenhausen.

Meine Frau Dagmar ist Gymnasiallehrerin, war lange Jahre in den Elternbeiräten von Tante Ottis Kindergarten und der OMG-Grundschule und sorgt sich jetzt im erweiterten Vorstand der evangelischen Kirchengemeinde Berg um Soziales, Kultur und die Konfirmanden.

Meine drei Kinder besuchten alle den Kindergarten und die OMG-Grundschule in Aufkirchen und das Gymnasium in Kempfenhausen. Katharina (28) ist Mode- und Graphik Designerin und wohnt in Aufhausen. Johannes (25) macht derzeit sein Masterstudium in Barcelona. Fabian (21) studiert Sport und Kommunikation in München, spielt Fußball in der ersten Berger Mannschaft (kuriert derzeit seine Knieoperation aus) und ist Trainer für den Segelnachwuchs auf dem See.

Ich bin seit Anfang an überzeugte QUH (Der Melker) und könnte mir keine andere kommunalpolitische Heimat vorstellen, weil vergleichsweise nur in der QUH die intellektuelle Offenheit, die informatorische Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit und das kreative Engagement gegeben sind, was wir alle brauchen, um in Berg unsere unmittelbare Zukunft zu verstehen und mit zu gestalten.

Ich bin ohnehin der Meinung, dass man aufgrund völlig unterschiedlicher Themen und Interessen vor Ort in der Kommune anders wählen soll und muss, als aufgrund einer vermeintlichen Pflicht zur Parteitreue im Land oder im Bund.


Der Kulturverein Berg und seine Weiterentwicklung mit anspruchsvollen Kunstausstellungen, Konzerten und Lesungen sind eine wichtige Aufgabe für mich, weil man damit vor Ort - neben der sonst so dominanten Pflege des Brauchtums - einen Akzent setzen kann, der die wichtige Balance unterschiedlicher Vorstellungen von Kultur wahrt.

Im letzten Jahr veranstaltete der Berger Verein SeeJazz e.V. , dessen Vorsitz ich innehabe, erstmals in Zusammenarbeit mit Kulturschaffenden in den Gemeinden Münsing, Seeshaupt, Tutzing und Feldafing das 1. Starnberger See Jazz Festival mit fünf Konzerten an eben diesen Orten rund um den See. Die Konzert-Reihe wird fortgeführt.

In meinen 6 Jahren als Gemeinderat bin ich bekannt geworden als Kritiker einer äußerst zeitraubenden, mit Bauangelegenheiten unnötig überfrachteten Tagesordnung für 20 im Baurecht überwiegend unerfahrene Gemeinderäte und vice versa als starker Befürworter der Einrichtung eines kompetenten beschlussfähigen Bau-Ausschusses, wie in anderen Gemeinden seit Jahren erfolgreich praktiziert. Nur so hat man die nötigen Freiräume im Gremium für wirklich wichtige Themen.

Im übrigen verweise ich gerne auf die 6 Schwerpunkte der QUH, die unter meiner Mitwirkung formuliert wurden.

Montag, 10. März 2014

der QUH-Countdown: Platz 5 Harald Kalinke

Wenn man den aktuellen Umfrageergebnissen glauben darf, die der QUH 5 Sitze prophezeihen, dann müsste Harald "Boller" Kalinke sicher im neuen Gemeinderat sitzen. Das wäre insofern eine kleine Sensation, weil dann über die QUH-Liste ausgerechnet ein Höhenrainer in den Rat einziehen würde. Boller hat es sich als persönliches Wahlziel gesetzt, den Stimmenanteil des östlichen Gemeindeteiles zu erhöhen … was eigentlich keine Kunst ist … andererseits ...



Als QUH Gründungsmitglied und 2. Vorsitzender der QUH freue ich mich sehr, welche Entwicklung unsere Gruppierung mit derzeit 136 Mitgliedern seit der letzten Gemeinderatswahl genommen hat.
Es ist wieder eine Selbstverständlichkeit geworden, an den Stammtischen und im persönlichen Gespräch über Berger Themen zu diskutieren - dank des QUH-Blogs, der täglich über die aktuellen Themen des Gemeindelebens informiert.

Ich bin 50 Jahre alt. Ebenso lange wohne ich in der Gemeinde und habe hier meine Frau und meine Freunde kennengelernt Meine 3 Kinder wurden in der Gemeinde getauft und gehen oder gingen in Aufkirchen und Kempfenhausen zur Schule. Nach 20 Jahren in Berg, 8 Jahren in Aufhausen und 22 Jahren in Höhenrain weiß ich, wie unterschiedlich die Gemeindeteile sein können, und doch ist jeder stolz, hier zu leben.

Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der LMU München arbeitete ich 8 Jahre bei BMW, bevor ich in Höhenrain den elterlichen Betrieb übernommen habe. Inzwischen sind wir 25 Personen, die von Höhenrain aus deutschlandweit Fußballstadien, Golfplätze, Naturschutzgebiete oder auch Kommunen mit Rasenpflegemaschinen oder Kommunaltraktoren beliefern.

Privat braue ich gerne Bier, fahre Motorrrad und beschäftige ich mich Garten- und Landschaftsplanung und Fußball. Dem MTV Berg Fußball bin ich seit vielen Jahrzehnten als Spieler, dann als Vorstand aktiv verbunden.

Besonders am Herzen liegen mir die Unterstützung der Berger Betriebe und des örtlichen Handwerks, solide Gemeindefinanzen und die Förderung des Sports.

Volkers Bergwanderung

Der BergSpaziergang von Volker Cornelius vergangenen Donnerstag in der "Post" war nicht nur ein intellektuelles Vergnügen, sondern auch ein kleines gesellschaftliches Ereignis. Getreu dem Slogan "Quer Unabhängig Heimatverbunden" fanden sich Kandidaten aller Couleur im Saal der Post ein (nur eine Partei fehlte komplett ... raten Sie mal welche).


Der von der QUH wohlgefüllte Postsaal

Nicht alles, was der Referent Volker Cornelius (QUH-Listenplatz #14) vortrug, lag auf der Linie der QUH. Volker, der immer streitbare Architekt,



… könnte sich nämlich durchaus einen Rathausneubau in Aufkirchen vorstellen: Allerdings nur in halber Größe und die Stockwerke in der Erde versenkt. "Genau das wünschen wir uns, jemand, der uns Politikern mal wieder den Kopf durchbläst", freute sich anschließend QUH-Chef Ammer (Listenplatz #3). Cornelius stellte auch einen Plan vor, wie das sanierungsbedürftige Rathaus in Berg bei laufenden Betrieb umgebaut werden könne.


Ideenskizze für einen Rathausumbau

Durch den Abend führten die beiden Spitzenkandidaten der QUH, Elke Link (Platz #1) und Elke Grundmann (#2):


Elke #2 & Elke #1

Auf der Gästeliste - trotz Urlaubszeit - naturgemäß viele QUH-Listenkandidaten. Darunter "alte" QÜHe wie der … Gemeinderat und Kulturbeauftragte ...


Jokl Kaske (Listenplatz #4) und Ur-QUH Ute Pröttel ( Platz #8).

Aber auch prominente Neuzugänge wie der Berger Tierarzt ...


Dr. Peter Stelzer (Listenplatz #13) sowie Postwirt Andi Gröber (Platz #20), der es sich nicht nehmen lies, persönlich für das Funktionieren der Technik zu sorgen.

QUH-Hirte André Weibrecht (QUH-Listenplatz #7, im weißen Hemd) kümmerte sich persönlich um die vielen Gäste, auch um Gemeinderat Wolfgang Adldinger (Grüne) samt Gemahlin Ulrike, der wie manch anderer anschließend leidenschaftlich über Volkers Thesen von der fortschreitenden Zerstörung der Berger Kulturlandschaft diskutierte. Viele der Ideen von Volker Cornelius sind - etwa am Berger Dorfplatz oder bei der Ortsdurchfahrt - durch die Fehlentwicklungen der letzten Jahre leider für alle Zeiten "verbaut". Die Gestaltung eines öffentlichen Raumes in Aufkirchen hingegen nannte er: "die letzte Chance".

Einen externen Bericht über den Abend finden sie bei der "Seegazette": https://on.fb.me/1hYQea4

Sonntag, 9. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 6 Katharina Nitsch

Katharina - die Rechtsanwältin auf unserer Liste - leidet noch ein wenig darunter, dass sie auf dem offiziellen Wahlzettel (Liste 6) fälschlicherweise als "Katherina" aufgeführt wird. Energisch setzt sich die Mörlbacher "Großfamilienbewohnerin" für die Belange ihrer "Zonenrandgemeinde" ein (u.a. die fehlende Busverbindung). Sie hat aber neben diesen Kleinigkeiten auch das Große im Blick, zum Beispiel als es bei der letzten Wahl in Berg dann doch nicht so fair zuging, wie alle immer gern behaupten ( https://quh.twoday.net/stories/156264189/ ).



Geboren in München, aufgewachsen in München, Berlin und Starnberg lebe ich seit Ausflügen nach Konstanz, Düsseldorf und erneut München nun seit 13 Jahren in der Gemeinde Berg, am äußersten Zipfel, in Mörlbach.
Studiert habe ich Jura, bin als Rechtsanwältin zugelassen und beschäftige mich als Konferenzmanagerin seit über 18 Jahren beruflich schwerpunktmässig mit der Weiterbildung für Juristen.

Der QUH bin ich vor 3 Jahren vor allem wegen der Bereicherung der Kommunikation und des Kulturlebens in der Gemeinde beigetreten. Das Gemeindevolk ernstnehmen und hören, das ist ein Anliegen, das sich die QUH auf die Fahnen geschrieben hat und das ich gerne unterstützen möchte. Dank meiner 3 mittlerweilen „halbwüchsigen“ Kinder bin ich darüber hinaus wie jede Mutter als Taxi täglich im Gemeindegebiet unterwegs und würde mich hier über eine Verbesserung der Infrastruktur für Jugendliche freuen, nicht nur im Nahverkehr sondern auch was abendliche Unterhaltung z.B. in einem Jugendzentrum angeht oder die Anbindung auch der äußersten Gemeindezipfel an ein funktionierendes Internet.

Kumulieren, Panaschieren, Rumtaktieren - wie wählt man richtig?

20 Stimmen hat jeder Wähler bei der Gemeindewahl. Bis zu 3 Stimmen kann man auf einen Kandidaten „häufeln“. Aber erhöht das auch die Chancen des persönlichen Favoriten? Wie wählt man taktisch richtig?

Ein Blick auf das Ergebnis der letzten Gemeinderatswahl ist in dieser Hinsicht äußerst lehrreich. Stimmenkönig war 2008 Karl Brunnhuber, der diesmal nicht mehr antritt. Er holte 2008 Stimmen. Auf dem zweiten Platz findet sich der damalige und inzwischen wieder amtierende CSU-Chef mit 1731 Stimmen. Dahinter auf dem 3. Platz die 2008 zum ersten Mal angetretene QUH-Spitzenkandidatin Elke Link mit 1580 Stimmen. Klar, dass diese drei im Gemeinderat saßen.


Die QUH von null auf vier: die Sitzverteilung im letzten Gemeinderat

Interessant wird es im Mittelfeld der Liste. Es ist nämlich möglich, trotz einem gutem persönlichen Ergebnis NICHT im Rat zu sitzen.

Auf Platz 15 der „Stimmenkönige“ fand sich vor 6 Jahren der diesmal für die QUH antretende "König von Aufkirchen" Hans-Peter Höck (QUH #19) mit 918 Stimmen. Er, der beliebte rasende Reporter der Gemeinde, war 2008 „vorgehäufelt“ worden. Der CSU standen aber nur 4 Sitze zu. Hans-Peter war nur fünftbester CSU-ler. Folge: Er saß trotz einem guten persönlichen Ergebnis nicht im Gemeinderat.

Und auch das Gegenteil war möglich: Trotz schlechtem Ergebnis IM Rat zu sitzen. Anders als Hans-Peter erging es den Räten der SPD und der FDP. Sie hatten - abgesehen von Karl Brunnhuber - allesamt mehrere hundert Stimmen weniger erhalten als Hans-Peter. Da die Bundesparteien SPD und FDP aber viele Listenkreuze erhalten und die Parteien so jedes Mal 20 Stimmen sammeln, standen den Bundesparteien wegen ihrer Gesamtstimmenanzahl drei (SPD) bzw. ein Platz (FDP) zu. So schaffte es die FDP-Kandidatin mit dem schlechtesten Ergebnis aller gewählten Räte (nur 589 Stimmen) vom 30. Rang dennoch in den Rat der 20.

Die Konsequenz für Ihre Wahl ist einfach: Entscheidend für die Sitzverteilung ist die Anzahl der Stimmen, die eine Partei bekommt. Nur innerhalb der Liste kann die Stimmenanzahl dann noch für Verschiebungen sorgen. Wer möchte, dass - beispielsweise - die QUH mit möglichst viel Gemeinderäten vertreten ist, sollte ihr auf jeden Fall 20 Stimmen (aber keine mehr!) geben und nur seinen persönlichen Favoriten von der QUH-Liste eventuell mehr Stimmen gönnen. Denn auch Stimmen für hintere Listenkandidaten kommen erst einmal der "Partei" zu Gute.

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Wanted! - Die 6 QUH-Spitzen-Kandidaten Grundmann, Link, Kaske, Kalinke, Weibrecht, Ammer (v.l.n.r. u. v.o.n.u.); Karikaturen Volker Cornelius.

der QUH-Countdown: Platz 7 Andre Weibrecht

"Was machen wir eigentlich, wenn die Wahl vorbei ist?", fragt unser "Hirte" Andre in der jüngsten Ausgabe von DAS BERGER BLATT, für die er unter anderem das Quiz gestaltet hat. Vorgestern organisierte er den Abend "Do bin i dahoam" und heute steht der Frühaufsteher mit beiden Beinen im Straßenwahlkampf vor den Supermärkten (und organisiert nebenher schon mal die Wahlparty für kommenden Sonntag in der Lounge der "Post"). "Was würden wir eigentlich ohne ihn machen?", fragt sich die QUH und wünscht sich nichts sehnlicher, als dass André, der Hirte unserer 133 Mitglieder, von Platz 7 aus in den Gemeinderat einzieht.



... unser Nordlicht, Moin! – so stand es schon 2008 an dieser Stelle.

48 Jahre – Diplom-Wirtschafts-Ingenieur, verheiratet, 2 Kinder – seit 18 Jahren in Berg. Geboren in Düsseldorf, aufgewachsen in Schleswig-Holstein, 12 Jahre Staatsangestellter, studiert in Hamburg, Singapur und St. Gallen und letztlich - so finde ich, bin ich am schönsten Flecken dieser Republik gelandet (na ja, auf Sylt ist es auch nicht schlecht).

Ich mag hier nicht mehr weg und lebe unheimlich gern in Berg.

Geschäftlich treibt es mich in alle Ecken der Welt – ich arbeite für ein schwäbisches Technologie-Familienunternehmen als ‚Business Developer‘.

Wenn es die Zeit hergibt setze ich mich aufs Fahrrad, laufe durch die umliegenden Wälder oder paddele auf dem See. Die Berger haben mich sogar zum Skifahren gebracht.

Ich bin leidenschaftlicher Anhänger des FC St. Pauli, zwischenzeitlich als Co-Jugendtrainer der E-Jugend beim MTV Berg unterwegs gewesen und nicht zu vergessen Jungbrauer!

AW_braut

Vor sieben Jahren haben wir 9 Gleichgesinnten aus einer bekannten Not heraus die QUH gegründet und ich bin bis heute ihr ‚Schriftführer‘ - in der großen Politik sagt man wohl Generalsekretär.

Man kann uns nachsagen, dass wir ein Familien/Freundesverein sind, aber ich bin mir sicher, dass in keiner anderen Gruppierung so kontrovers diskutiert wird wie bei uns. Die politischen Grundeinstellungen untereinander sind so unterschiedlich, dass es immer wieder zu mitunter heftigen Diskussionen kommt, die meist zu einem für alle tragbaren – durchdachten – Ergebnis führen.

Das ist es, was uns von anderen Gruppierungen unterscheidet, deren Mitglieder von vorneherein schon dasselbe Lied singen - oder das ihres Anführers.

Die in der Gemeinde anstehenden Aufgaben geben uns den Ansporn, dass wir mit großem persönlichem Engagement uns immer wieder für unsere Sichtweise der Dinge einsetzen.

Die Themen und Ziele aller zu Kommunalwahlen antretenden Parteien unterscheiden sich meist nur unwesentlich – das liegt in der Natur der Dinge.
Die Art und Weise, wie man sie angeht, hinterfragt und kommuniziert macht den Unterschied. Das ist unsere Stärke.

QUH wählen – wir freuen uns über jede Stimme!

Freitag, 7. März 2014

Wahlporno

Während die QUH gestern abend ihre "Schlußkundgebung" im vollen Postsaal abhielt (ausführlicher Bericht folgt) hat in der Nacht die CSU offenbar alle Hemmungen verloren und ist den Reizen unserer QUH endgültig erlegen:


Der Morgen auf der Weide ...

Wie es heißt, hat der Parteichef unseres Mitbewerbers die obszöne Möhre eigenhändig wieder entfernt und für den gebührenden Abstand gesorgt. Zu spät: Der nächtliche Seitensprung des Schwarzviehs zeigte schon Wirkung: viele, viele kleine Quälbchen … alle natürlich mit der stolzen Krone versehen.


… und die Folgen (Plötzlich sieht der Stier gar nicht mehr glücklich aus)

Während es dieser lustige Streit um die QUH-Kampagne heute sogar auf die Titelseiten der Lokalpresse geschafft hat, läuft der Wahlkampf nicht überall derart frohgemut und freundlich ab. Im Ortsteil Höhenrain wurde gestern schon zum zweiten Mal der extra angekettete QUH-DAS BERGER BLATT-Kasten brutal zertreten.

Zwei Versuche zur Meinungsvielfalt in Höhenrain

der QUH-Countdown: Platz 8 Ute Pröttel

Langsam kommen wir zu den Listen-Plätzen, die für einen direkten Einzug in den Gemeinderat reichen könnten. So wie bei unserer Ur-QUH Ute. Seit 8 Jahren dabei und seit mindestens 4 Jahren eine Vorkämpferin der Idee, aus dem Blog auch eine Zeitung zu machen. Jetzt liegt es in den Kästen (von denen in Höhenrain schon wieder einer zerstört wurde).



Für QUH-Gründungsmitglied Ute war es keine Frage sich erneut auf der QUH-Liste aufstellen zu lassen. QUH ist keine Modeerscheinung, sondern mittlerweile eine feste Größe in der Berger Kommunalpolitik. QUH bereichert das Kulturleben und vor allem die Kommunikation in der Gemeinde. Dazu trägt die 44-jährige Journalistin gerne bei. Sei es als Lotsin einmal pro Woche an der Ampel in Aufkirchen, sei es im erweiterten Vorstand der QUH. Im Jahr der Kommunalwahl lebt Ute seit 20 Jahren in Berg. Als Mutter zweier heranwachsender Kinder ist sie täglich in der Gemeinde unterwegs und schätzt vor allem kurze Wege. Ihre Anliegen werden auch weiterhin der Ausbau von bezahlbarer und attraktiver Ganztagesbetreuung in Kindergarten und Schule sein. Sichere Verkehrswege und flexible öffentliche Verkehrsmittel, die Berger Bürger auch über die Gemeindegrenzen hinaus befördern. Ganz wichtig wäre ein Jugendtreff. Kurze Wege hält Ute auch in der Energieerzeugung für sinnvoll. Sie ist für mehr erneuerbare Energien, auch Windkraft, wenn sie denn sinnvoll realisierbar ist.

Voller Saal, gehaltvoller Vortrag, viel Diskussion

Der Saal der Post war bei der "Schlusskundgebung" der QUH fast voll …



… der Vortrag von Volker Cornelius (QUH-Listenplatz #14) blies selbst den QUH-Gemeinderäten mal wieder das Gehirn durch, wie viel schöner es in unserer Gemeinde aussehen könnte ...



… und nachher diskutierten Grüne, CSU-ler und unabhängige Zuschauer über all das, was in der Gemeinde nicht ganz richtig läuft, was man viel, viel besser machen könnte, was man der QUH verdankt und wieso man noch mehr zusammen arbeiten sollte.



Durch den Abend führten die beiden Spitzen-Elken der QUH: Elke Link & Elke Grundmann (QUH-Listenplatz # 1&2). Nein, wir hätten so viel netten Zuspruch gar nicht erwartet. Was machen eigentlich die anderen Parteien gerade?

Donnerstag, 6. März 2014

Der QUH-Countdown: Platz 9 Ines Grundmann

Irgendjemand muss den Job ja machen. Ines erfüllt ihn souverän: Sie ist das Nesthäkchen der QUH. Anders als andere junge Kandidaten, mit denen unsere Mitbewerber ihre Listen auffüllen, hat sie als jahrelange Schülersprecherin von Kempfenhausen bereits einiges an politischer Erfahrung in der Kommune vorzuweisen und ist prädestiniert wie keine, die darbende Jugendpolitik der Gemeinde aufzumischen. Deshalb hat sie auch einen einstelligen Listenplatz bekommen. Das sagt uns auch: nur noch 9 Tage bis zur Wahl.



Mein Name ist Ines Grundmann. Ich bin 19 Jahre alt und wohne seit 19 Jahren in Berg. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und studiere jetzt technisch- und managementorientiere BWL an der TU in München.

Während meiner Zeit im LSH Kempfenhausen begann ich mich zu engagieren. Schon in der 5. Klasse war ich zum ersten Mal Klassensprecherin und seitdem ein aktives Mitglied in der SMV (Schülermitverwaltung), in der 11.Klasse wurde ich dann zur Schülersprecherin gewählt. Als Schülersprecherin war ich auch zum ersten Mal beteiligt in der regionalen Schulpolitik.

Seit 2011 engagiere ich mich auch für die evangelische Jugend. Angefangen als Konfi-Mentor, machte ich 2012 meinen Jugendleiterschein und bin seitdem begeisterte Leiterin im Jugendzeltlager Lindenbichl.

Nun freue ich mich auf eine neue Herausforderung :)

Die Dinge überstürzen sich

20 Kandidaten mit ...

Hier noch das "Lösungsblatt" für das Q-uiz im neuen "BERGER BLATT"

DO BIN I DAHOAM

Sicher kennen Sie das subjektive Gefühl in einer der schönsten Gegenden der Welt zu leben. … Und dann kommt Besuch und er sieht: verhuschte bis verhunzte Ortsmitten, Zweckbauten, Thujenhecken, keine Läden und nirgendwo der See. Das war nicht immer so.


Der Bismarckturm vor 100 Jahren: einsam und mächtig an der schönsten Stelle des Voralpenlandes errichtet

Der Bismarckturm bei Allmannshausen beispielsweise wurde vom Architekten Theodor Fischer exakt an der schönsten Stelle des Voralpenlandes errichtet. Drunten der See, ringsum die Alpen, dazwischen sanft geschwungene Wiesen mit glücklichen Qühen. Die Touristen kamen per Eisenbahn, Schiff und Drahtseilbahn. Das Gartenamt München pflegt heute die landschaftsgartenartig angelegte Umgebung. Es gibt Sichtachsen, ein dutzend Bänke … von denen aus man 2014 exakt NICHTS sieht.


Aussichtslos: Aussichtsbank vor Blickachse am Bismarckturm

Diese schleichende Zerstörung einer der schönsten Kulturlandschaften des Planeten durch Sorglosigkeit ist das Thema des "Spazierganges" von Volker Cornelius (QUH-Listenplatz #14). Mit Photos und der ihm gegebenen Leidenschaft wird der Architekt Cornelius erzählen, was ihn an Berg ärgert, was fehl läuft und was man besser machen kann. Um 19 Uhr im Saal der Post. Die QUH ist anwesend. Durch den Abend führen Elke & Elke (QUH-Listenplatz # 1 & 2). Im Anschluß: Reden über alles mit allen. … Und das Berger Blatt gibt es heute natürlich auch noch. Ausgabe 8 ab Nachmittag in den Kästen.

Mittwoch, 5. März 2014

der QUH-Countdown: Platz 10 Christian kalinke

10 Tage noch … langsam kommen wir auf unserer Liste in die Kategorien "Berger Legenden". Heute Christian, ein Mann mit Perspektiven … und mehr noch: mit BergSpektiven.



BIO von Christian Kalinke, der ein „Sowohl als auch“-Leben führt

H Heimatverbunden

Christian Kalinke ist Berger Ureinwohner. Er wurde vor über 56 Jahren in Kempfenhausen geboren und ist stolzes Mitglied der zahlreich in der Gemeinde Berg vertretenen Kalinke Familie. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt nach dem Motto seiner verstorbenen Großmutter „Heimat is, wo’s G‘fui is“. Seit einigen Jahren wohnt Christian Kalinke mit seiner Partnerin Ute Schaumann im Ligsalzweg in Berg, einen für ihn symbolischen Ort. Langjährige Ortsbürger werden sich noch an den alten Bolz- und Fußballplatz des MTV Berg am Ligsalzweg erinnern.

U Unabhängig

Christian Kalinke ist Freigeist ohne Parteizugehörigkeit. Zur Unabhängigkeit gehört aber auch unbestechlich und sauber zu bleiben. Dies zählt zu Christian Kalinke’s Grundüberzeugungen. Sonst wäre er nicht EMEA (Europe, Middle East, Africa) Chef der BMW Autobank und dabei für Länder des Mittleren Ostens und Afrikas verantwortlich. In 34 BMW Jahren führte ihn sein Weg ins In- und Ausland mit den Schwerpunkten Finanzen, Vertrieb, Marketing, Produktion und Personal. Wer so viel rumgekommen ist weiß, dass sich Unabhängigkeit auszahlt.

Q Quer

Christian Kalinke arbeitet seit 1979 ehrenamtlich für die Fußballer des MTV Berg und ist dessen Chef seit 2002. In den Medien werden die Fußballer des MTV als „Der etwas andere Verein“ bezeichnet. Mit Unterstützung seiner „Quertreiber“ im MTV Fußball-Vorstand hat er durch Initiativen wie „MTV - gib alles“, MTV Awards, „Berg kickt bunt“ und nicht zuletzt mit der gemeinnützigen Veranstaltungsreihe „BergSpektiven“ den Berger Fußball- verein zu einer Art Aufreger und damit auch „Kulturgut“ in Berg werden lassen.

Unser politischer Achermittwoch

Und plötzlich ist es Aschermittwoch. Zeit um große politische Reden zu schwingen. Die QUH sieht das "quer" und veranstaltet erst morgen, Donnerstag, im Saal der Post um 19 Uhr einen "politischen Ascherdonnerstag" mit einem der legendären Spaziergänge von Volker Cornelius durch unsere Gemeinde. Statt große Reden zu schwingen, lassen wir heute einfach unsere Namen sprechen:

Dienstag, 4. März 2014

Fasching in Farchach

Unter den 14 Teilgemeinden von Berg nimmt Farchach schon immer eine Sonderstellung ein. Es gibt hier den besten Käse, die demetrigsten Eier, den lüftigsten Müller und den einzigen Straßenfasching der Gemeinde. Er wird mit einer einzigartigen Werbekampagne angekündigt:


Die gesamte Werbung für das Farchner Faschingstreiben auf einen Blick

Eine Ankündigung - etwa hier im Blog - hätte man nicht so gern gesehen. Man hält es lieber klein. Und trotzdem macht sich in Farchach alles was Hüte und Hufe hat auf zum schönsten Faschingsdienstagstreiben der Gemeinde:




Dann gibt es am Feuerwehrhaus die Einweisung. Die Kinder müssen sich die "Kamelle" durch Krachmachen und Singen vor den Farchner Häusern verdienen.



Natürlich regnet es nach Absingen von närrischen Kampfgesängen wie "Schnappi das Krokodil" Süßigkeiten von den Balkons. Jetzt heißt es schnell sein.



Und dann zieht die Karawane weiter zum nächsten Haus. Einmal rund um das Dorf.

Der QUH-Countdown: Platz 11 Petra Koehl

Ersten Kontakt zu QUH hatte die Familie Koehl vor 6 Jahren, als Petras Mann Felix den überraschenden Ausgang der Wahl beinahe richtig getippt hatte und als Preis einen Sitz VOM Gemeinderat überreicht bekam ( vgl. https://quh.twoday.net/stories/4764018/ ). Sechs Jahre später gehört Petra zum erweiterten QUH-Vorstand und bewirbt sich als priveligierte Bewohnerin von Berg (siehe unten) um einen Sitz IM Gemeinderat.



Mein Name ist Petra Koehl, geboren 1968 in München. Aufgewachsen bin ich Unterschleißheim – also in Münchens eher flachem Norden. Abitur hab ich dort 1987 am Carl-Orff-Gymnasium gemacht, der Schule auf der ich auch meinen späteren Mann Felix kennengelernt habe. Unser Sohn Leon kam 1997 zur Welt und kurz vor seiner Einschulung sind wir nach Aufkirchen gezogen. Zu den ersten sehr netten und herzlich Kontakten mit Bergern kam es -wie bei so vielen- durch Fußball (Leon ) und Tennis ( ganze Familie ) in den örtlichen Vereinen.

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und nach 15 Jahren „fachfremder“ Tätigkeit – zuletzt als stellvertretende Projektleiterin –bei der Messe München habe ich im Hotel Schloss Berg die Möglichkeit bekommen, wieder in meinem erlernten Beruf zu arbeiten. Ich gehöre also zu den glücklichen Menschen, die nicht nur in Berg wohnen, sondern auch hier arbeiten -ich lebe in Berg!

Montag, 3. März 2014

Fasching! Mit der KUHRkapelle!


Prophetisch: Zwei "Rindviecher" zogen die QUH, äh ... KUHrkapelle durch Berg.



Es ist ein kleiner Sensationsfund. Allerdings ist nicht bekannt, von wann genau diese Schwarz/Weiß-Bilder eines bunten Faschingstreibens in Berg stammen.



Auf diesem Bild ist im Hintergrund die „Brauerei Schloss Berg“ zu sehen. Diese existierte unter diesem Namen nur von 1904-1913.

Also dürften die Bilder auf dieser Seite aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg stammen. Berg war noch keine bessere Schlafstadt. Autos waren eine Sensation.


Der automobile Tod der Wildsau

Teil der närrischen Veranstaltung war die Moritat vom Wildschwein, das von der neuen Zeit in Gestalt eines Automobils überrollt wird.



Auch die Burschenvereine waren damals aktiv.



Zeitlos das Thema Verkehrsplanung: Der Tunnelstreit - 2014 das große Wahlkampfthema in Starnberg - gab Anlass für die Narren, eine Lösung des Verkehrsproblems durch das "Luftschiff Seevogel" vorzuschlagen. Berg braucht Visionen!

Der QUH-Countdown: Platz 12 Dr. Annette Nobis-Weibrecht

So manch einem hat sie schon den Zahn gezogen - aber im Gegensatz zu Dr. Stelzer nur Zweibeinern. Unsere Listenkandidatin # 12:



Annette gehört zu den Ur-Qühen. Sie wuchs in Unterberg auf. Mittlerweile wohnt die Zahnärztin mit zwei Kindern, Hase, Hund, Meerschweinchen, Schildkröten, … und Mann in Oberberg und züchtet mit Hingabe die prächtigsten Gurken, Tomaten und Zucchini. In den See steigt sie lieber im Januar als im Juli - und zwar regelmäßig.
Sie hat Ihre Praxis in Starnberg und ist dort mitunter am dichtesten dran an den Bergern.

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