Freitag, 15. November 2013

20 QÜHE für 82335 Berg

Die QUH präsentiert stolz ihre gestern beschlossene Kandidaten-Liste für die "Gemeindewahl" 2014:

1 Elke Link
2 Elke Grundmann
3 Dr. Andreas Ammer
4 Dr. Joachim Kaske
5 Harald Kalinke
6 Katharina Nitsch
7 André Weibrecht
8 Ute Pröttel
9 Ines Grundmann
10 Christian Kalinke
11 Petra Koehl
12 Dr. Annette Nobis-Weibrecht
13 Dr. Peter Stelzer
14 Volker Cornelius
15 Elisabeth Bayer-Kalinke
16 Marcus Boshkow
17 Andreas von Meyer zu Knonow
18 Andreas Ramstetter
19 Hans Peter Höck
20 Andreas Gröber

Es war die mit Sicherheit heiterste, aber auch eine kämpferische Versammlung, auf der die QUH gestern Abend ihre Liste für die "Gemeindewahl" (sic) beschlossen hat. Nach dem offiziellen Teil wurde im voll besetzten Café Frühtau noch lange in die Nacht hinein engagiert über die politischen Themen in der Gemeinde diskutiert.

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Jeder wie er kann: QUH "Hirte" und Versammlungsleiter Weibrecht (links im Bild, Liste Platz 7) organisiert, QUH-Chef Ammer (stehend Liste Platz 3) redet

Einstimmig beschloss die QUH ihre Kandidatenliste für die kommende "Gemeindewahl". Keine Überraschung, da Parteibeschluss: Auf den vordersten Plätzen die bisherigen Gemeinderäte, nur QUH-Mitglieder und ansonsten fast ebenso viele Frauen wie Männer, allen voran natürlich die QUH-Spitzenkandidatin Elke Link (Platz 1) ...

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Hat gut lachen: Spitzenkandidatin Elke Link (unsere und Ihre Nummer 1)

... dahinter wurden nach dem Motto 2x Elke 2x Doktor die bisherigen Gemeinderäte neu nominiert: Ober-Pragmatikerin und Mathematikerin Elke Grundmann (2), Chef-Demagoge Dr. Andreas Ammer (3) und Dr. Jokl "mir ist das Ganze sehr wichtig" Kaske (4):

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"Kulturchef" Kaske (Platz 4) unter dem Kini (hat es bei der QUH nicht auf die Liste geschafft) und neben den bekannten, beliebten und berüchtigten Kalinke-Brüdern Christian "BergSpektiven" (Platz 10) und Harald "Boller" Kalinke (Platz 5)

Prominente Überraschungen gab es auch. Allen voran Post-Chef Andi Gröber (Platz 20), der gerne in den Gemeinderat will und dem die QUH es zutraut, das Kunststück seines Vaters zu wiederholen und vom letzten Listenplatz aus in den Gemeinderat einzuziehen.

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Freut sich über seine Nominierung: Ur-QUH-Mitglied Andi Gröber (Post Nummer 1 & QUH Platz 20)

Weitere prominente Überraschungen auf der Liste: Hans-Peter Höck (Platz 19), auch bekannt als "Baby Immerlos" und Chef der Aufkirchner Drogerie, sowie Andreas Ramstetter, unbeugsamer Bürgerrechtler aus der Etztalstraße (Platz 18), und vor allem unser Nesthäkchen, die Studentin Ines Grundmann (Platz 9, Ex Schülersprecherin aus Kempfenhausen und dadurch politisch schon mit allen Wassern gewaschen):

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Von rechts nach links: Andreas Ramstetter (links im Dunkeln auf Platz 18), Ines Grundmann (Platz 9), Elke Grundmann (Platz 2), Architekturkritiker Volker Cornelius (Platz 14), QUH-Vorstandsmitglied Petra Koehl (Platz 11), Alt-und Neu Landwirtin Sissi Bayer-Kalinke (Platz 12).

Grund zu lachen gab es während des ernsten Wahlverfahrens auch: Hatte "Hirte" Andre doch versehentlich das Bemühen der QUH, ebenso viele Frauen wie Männer aufzustellen, fast zu Fall gebracht, als er die Mörlbacher Juristin Katharina Nitsch (auf dem hoffnungsvollen Platz 6) kurzerhand in "Harald" Nitsch umbenannt hatte:

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Powerpoint mit Tücken: Wer erkennt die beiden Fehler?

QUH-Hoffnungsträgerin Kathi Nitsch (rechts im Bild) nahm es mit Humor:

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QUH-Chef Ammer hatte in seiner Begrüßung die Erwartungen hoch geschraubt und von der QUH als "mächtigster" Gruppierung in der Gemeinde gesprochen. Bei allem Respekt: Zu einem einigermaßen scharfen Photo der Kandidaten, reichten dann die Kräfte nicht mehr ganz.

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Scharf in den Formulierungen, aber nicht auf dem Photo: fröhliche QUH-Kandidaten für die Gemeindewahl 2014

Annabell goes Sentimento

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Heute ab 16 Uhr wird gleichzeitig Abschied und Eröffnung gefeiert: Der Aufkirchner Salon Annabell verwandelt sich in den Salon Sentimento.

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Julia und Patricia laden ab 16 Uhr in den neuen Salon.

Donnerstag, 14. November 2013

Übermorgen vor 6 Jahren

Heute ist die offizielle "Aufstellungsversammlung" der QUH (Cafe Frühtau 19.30; Gäste willkommen). 20 Gemeindebürger werden sich zur Wahl stellen, um Berg noch etwas schöner und die Politik noch etwas transparenter zu machen als vorher. Zum ersten Mal fand diese Versammlung vor fast genau 6 Jahren statt. Der QUH-Blog berichtete damals schon.

Damals versprachen wir: "Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für Berg. (...) Soviel sei versprochen: egal wie die Wahl ausgeht: der Gemeinderat wird nach unserer Kandidatur nicht mehr der gleiche sein wie vorher!" - Auch dieses Wahlversprechen haben wir gehalten. Diesmal ist alles etwas anders. Die QUH ist diesmal etablierte "Partei". Man kann sie am Geleisteten messen. Was jetzt kommt ist die QUH 2.0

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Der QUH-Blog übermorgen vor 6 Jahren (ja so lange schreiben wir hier schon für Sie).

Alle Beiträge der letzten Jahre sind als ein ewiges Archiv der Gemeinde immer noch für jedermann online und über die "QUH-Suche" nebenan zu finden. Obiger Artikel etwa hier: https://quh.twoday.net/stories/4454551/

Mittwoch, 13. November 2013

Die Partei hat immer recht

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Nummer 14 portraitiert sich selbst

Donnerstag abend trifft sich Bergs wahrscheinlich größte und mächtigste Wählervereinigung, die QUH, im Berger Cafe Frühtau, ihrem "QUH-Stall", zu einer außerordentlichen Mitglieder-Versammlung (19.30 Uhr). Die Liste zur Gemeinderatswahl soll besprochen und womöglich gar beschlossen werden, die 4 Gemeinderäte (Link, Grundmann, Kaske Ammer) werden aus diesem Anlass den neuen Kandidaten etwas über ihre leidvollen letzten 5 Jahre als Gemeinderat berichten. So eine Versammlung ist immer auch der Auftakt zu so etwas wie Wahlkampf. Deshalb wird wohl auch mit kleinen Spitzen gegen andere Parteien zu rechnen sein ... angefangen hat damit ja bereits die "Bürgergemeinschaft", die sich letzte Woche in ihrer Hochburg "Farchach" traf und prompt gleich ein Eigentor erzielte: Dass ausgerechnet diese höchst konservative Partei im Nachhinein die "Skaterbahn" für sich reklamierte (um die sie sich noch nie gekümmert hat), mochte ihr nicht einmal der eigentlich wohlgesinnte "Merkur" glauben, der sehr wohl weiß, dass die "Ur-Idee" hierzu von der QUH stammt (die sich die letzten Jahre auch größtenteils um die Veranstaltungen dort gekümmert hat). Man hat von den großen Parteien gelernt: Wahlversprechen kann man auch rückwärtsgewandt brechen.

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Ausriß aus dem "Merkur"

Die neue QUH-Liste birgt übrigens wahrscheinlich einige prominente Überraschungen.

Dienstag, 12. November 2013

Berg packt mit

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2012 wurden 220 Päckchen gesammelt - der Rekord lag 2010 bei 300!

Es ist wieder soweit: Die Hilfsorganisation humedica und Sternstunden e.V, die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, rufen wieder zum Päckchenpacken auf. Für notleidende Kinder auf der ganzen Welt werden Weihnachtspäckchen gesammelt.
Auch die Gemeinde Berg ist wieder dabei - die Oskar-Maria-Graf-Schule Aufkirchen, die KinderArt Tagesstätten Berg und Höhenrain und der Kindergarten Aufkirchen packen und sammeln mit, koordiniert wird alles von der Drogerie Höck und Susi Brunner. In der Schule, den Kindergärten und in der Drogerie können Sie die Päckchen abgeben.
Was alles hineinsoll und -darf, finden Sie auf der Homepage von Geschenk mit Herz.

Letzter Abgabetermin ist der 21.11. in der Drogerie Höck.

Montag, 11. November 2013

3:2 - Forza!

Überschattet wurde der 3:2 Erfolg des MTV am Samstag von einem bösen Foul am MTV Capo Flo Garke. Er wurde kurz vor Ende der ersten Halbzeit brutal durch einen heftigen Tritt von hinten in die linke Achillessehne gefällt.
Das einzig Gute daran: Tobias Luppart verwandelte den anschließenden Freistoß zum 2:2 Ausgleich.

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Nur Simon Kullack (Mitte, zwischen Stephan Brunnhuber, re. und Adrian Mooseder) kam in der 87. Minute noch zum Einsatz.

Die weiteren Tore erzielten Samuel Pfluger zum 1:1 und den Siegtreffer zum 3:2 Patrick Allihn.

Sonntag, 10. November 2013

St. Martin in Hearoa

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Am Freitag, den 8. November 2013, startete um 17 Uhr in Höhenrain der alljährliche Sankt Martins-Umzug des Kindergartens Höhenrain. Traumhaftes Herbstwetter mit Temperaturen um die 15 Grad sorgte für zahlreiche Teilnehmer und gute Laune bei Jung und Alt.

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Am Laternenumzug durch das Dorf Höhenrain mit Sankt Martin auf seinem Pferd nahmen rund 200 Menschen teil, darunter Kinder aus dem Kindergarten und der Krippe und natürlich auch ihre Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte. Die Geschichte von Sankt Martin, der seinen warmen Mantel für einen armen Bettler am Wegesrand teilte, wurde vor der Kirche von Kindern nachgespielt.

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Im Anschluss an den Umzug wurden alle Teilnehmer, Feuerwehr und die Blaskapelle in den Kindergarten zu Brotzeit, Glühwein und Kinderpunsch eingeladen.

(Fotos: Harald Brändle, Text: Eva Lindner - vielen Dank euch beiden!!!)

Tag des Schreiners

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Wie jedes Jahr beteiligt sich die Schreinerei Pfisterer auch am heutigen Sonntag am "Tag des Schreiners". Von 10 bis 17 Uhr kann man dem Regen entkommen und sich in der Schreinerei Pfisterer informieren und - wie immer bestens bewirtet - bei Krautschupfnudeln, Kaffee und selbst gebackenen Kuchen unterhalten. Die Kinder dürfen in diesem Jahr Vogelhäuser basteln, der Schreiner-Fachverband verlost drei E-Bikes. Das Motto lautet "Individuelle Einbaumöbel".

Samstag, 9. November 2013

Go Hildegard go

Eigentlich würden wir ja zu gerne Werbung machen für das Stück unserer famosen Aufkirchner Dorfbühne, die sich in der Post gerade in dem Reißer "Da Himmel wart net" mal wieder um Kopf und Kragen (und diesmal sogar fast um das eigene Leben) spielen, aber ... die restlichen Vorstellungen heute und am nächsten Wochenende sind schon ausverkauft ... aber erstens geht immer noch a Bisserl was und außerdem hoffen wir dann doch noch auf die eine oder andere Zusatzvorstellung.

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Das Publikum wart scho ... Restkarten derzeit nicht mal an der Abendkasse

Donnerstag, 7. November 2013

"Wer für die Revolution ist, uns nach!"

"Wie ist's denn mit Eurer Revolution?", fragt am Nachmittag des 7. Novembers 1918 (also genau heute vor 95 Jahren) die damalige Ehefrau von Oskar Maria Graf ihren Mann. Dieser zieht los auf die Theresienwiese: "Sozialdemokraten und Unabhängige forderten die Massen auf, heute nachmittag um drei Uhr auf der Theresienwiese zu erscheinen."

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Die Revolution fand auf der "Wies'n" statt: Die Theresienwiese heute vor 95 Jahren (Photo BSB)

Das Wort hat "unser" Dichter, der damals in vorderster Front mitmarschierte: "Je näher wir der Wiese kamen, desto mehr Menschen wurden es. Alle hatten es eilig. Vor der Bavaria waren dichte Massen und wuchsen von Minute zu Minute. Auf den Hängen und vor den Treppen des Denkmals herab redeten Männer. (...) Die Menge schob sich unruhig ineinander, Gedränge entstand. Wir fanden endlich Eisner, der weither von einem Seitenhang herunterschrie ... Wenn er einen Augenblick Atem holte, klangen die Stimmen der anderen Redner auf. Immer mehr und mehr Leute kamen. Unabsehbar war die Schar der Zusammengeströmten, wie ein Ameisenhaufen, schwarz und bewegt." (Oskar Maria Graf, Wir sind Gefangene, Paul List Verlag, S. 252f)

An die 60.000 Menschen sollen sich auf der "Wies'n" versammelt haben. Laut Grafs Bericht ruft nach Eisners Rede jemand "'Genossen! Unser Führer Kurt Eisner hat gesprochen. Es hat keinen Zweck mehr, viele Worte zu verlieren! Wer für die Revolution ist, uns nach! Mir nach! Marsch!' Und mit einem Male gerieten die johlenden Massen ins Vorwärtsdrängen. wie eine kribblige, schwarze Welle wälzten sich die tausend und abertausend Menschen hangaufwärts auf die Straße; weiter ging es im Schnellschritt, an geschlossenen Häusern und herabgezogenen Rolladen vorbei, den Kasernen zu. Wir marschierten, eingekeilt von einer dahinstürmenden Menge, fast ganz an der Spitze, kaum fünf Schriittweit entfernt von Eisner, den ich unablässig betrachtete."

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Kurt Eisner (1867-1919), Journalist und Revolutionär, erster Ministerpräsident des von ihm ausgerufenen "Freistaates" Bayern. Graf berichtete über sein Verhalten während der Revolution: "Er war blaß und schaute todernst drein; nichts redete er. Fast sah es aus, als hätte ihn das jähe Ereignis selbst überfallen. Ab und zu starrte er vor sich hin, halb ängstlich und halb verstört." (Photo: Robert Sennecke)

Weiter mit Oskar, dem Revolutionär aus der Münchner Boheme, der sich vor allem über das stumpfe Desinteresse der Bayern wundert: "Die meisten Kasernen ergaben sich kampflos. Es kam auch schon ein wenig System in dieses Erobern: Eine Abordnung stürmte hinein, die Masse wartete. In wenigen Minuten hing bei irgendeinem Fenster eine rote Fahne heraus, und ein mächtiger Jubel erscholl, wenn die Abordnung zurückkam. (...) Die Revolution hatte gesiegt. Alles war in ihren Händen, Post und Telegraph, Bahnhof und Residenz, Landtag und Ministerium. - Ich hatte Hunger. 'Gehn wir in die Wirtsstube und essen und trinken was', sagte ich zu Schorsch. Wir drängten uns durch und traten in das rauchige Lokal. Dort saßen breit und uninteressiert Gäste mit echt Münchnerischen Gesichtern. (...) 'Mensch! Sowas!', konnte ich nur herausbringen, so verblüfft war ich. Wir bestellten Bier und Wurst und schlangen alles hastig hinunter." (ebd. S. 355 & 358)

Gegen 22 Uhr proklamiert Kurt Eisner im Landtag die Bayerische Republik. Die Wittelsbacher, eines der ältesten Königshäuser der Welt, am Ende nur noch ein marode Dymastie, waren endlich abgesetzt. Von König Ludwig III. (siehe unten: https://quh.twoday.net/stories/100-jahre-koenig-ludwig-iii/ ), der am Nachmittag des 7.11.1918 noch flanierend im Englischen Garten gesehen worden war, notiert Graf das Gerücht, dass er in Leutstetten gefangen genommen sei. Tatsächlich war er "mit Automobil und Familie" noch in der Nacht nach Österreich geflüchtet.

proklamation
Die Ereignisse tragen maßgeblich dazu bei den ersten Weltkrieg bald zu beenden. Grafs Schriststeller-Kollege Josef Hofmiller notiert zu der ganz und gar unblutigen bayerischen Revolution von 1918: "München war als Hauptstadt des Königreichs Bayern zu Bett gegangen, um als Hauptstadt des bayerischen Volksstaates zu erwachen." Am nächsten Morgen hängt alles voller roter Fahnen und Plakate. Ein letztes Mal Graf: "Die Tage verflogen wie zersprengte Minuten."

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