Mittwoch, 6. November 2013

Über 7 Straßen musst du fahr'n (Gestern im Gemeinderat)

Gestern im Gemeinderat: Der Bürgermeister begrüßt die "beiden" (!) Zuschauer und die Presse, wobei letztere alsbald angesichts der Tagesordnung das Weite suchte. Vorher aber ging es quer durch die Gemeinde. Jeder war irgendwo langgefahren und hatte auf den sieben Straßen und den sieben Hügeln von Berg etwas gesehen.

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Straße 1, Höhenrain: Den Auftakt machte GR Reichert (EUW) mit einem naturgemäß Höhenrainer Anliegen: Ob man denn nicht auf dem neuen Straßenbelag der neuen Ortsdurchfahrt Fahrbahnmarkierungen anbringen könne? -> Nein, lautete die Antwort, innerorts würde das in seiner Merkwürdigkeit unergründliche Straßenbauamt prinzipiell keine Markierungen mehr anbringen. ... Nachfrage: Ob man dann nicht wenigsten eine 50iger-Zone innerorts bekommen könne? -> Da sei man - so BM Monn - "bereits dran".

Straße 2, Aufhausen: GR Link (QUH) fragte an, ob denn die Aufhauser Bürger mit Kosten für die Straßenbeleuchtung belangt werden würden. -> Ja, zumal die Bürger per Unterschriftensammlung um die Beleuchtung gebeten hätten. Allerdings sei in dem Verfahren, das sich schon einige Jahre hinzieht, nicht mit einer schnellen Rechnungsstellung durch die Gemeinde zu rechnen.

Straße 3, Farchach: GR Reiser (BG) wünschte sich bei dem - durch den Starrsinn eines einzelnen Farchacher Bauern - fehlenden Stück Radweg nach Farchach das "Berger Modell"; sprich einen auf der Fahrbahn eingezeichneten Radweg. -> Das "klären wir", versprach die Verwaltung; angesichts der Prinzipienreiterei des Straßenbauamtes fliegen die Hoffnungen allerdings hier nicht allzu hoch.

Straße 4, Berg: Der immer anpassunsfreudige Bürgermeister sprang dann auch noch auf den thematischen Zug der Sitzung auf. Er berichtete, dass die Fahrbahnmarkierungen in der Grafstraße eher "unzureichend" durchgeführt worden sind und dass deshalb der gemeindeeigene Bauhof sich selbst straßenbemaltechnisch versucht habe. Man werde das Frühjahr abwarten, ob die Malaktion gelungen sei.

Straße 5, nochmal Höhenrain: Und auch die SPD wollte mit: GR Streitberger monierte in seiner manchmal erfrischenden Grundagressivität, wie es denn zu verstehen sei, dass man in Höhenrain eine vor 3 Tage asphaltierte Straße stellenweise bereits wieder aufgerissen habe. -> Davon wußte in der Verwaltung niemand etwas, es gab allerdings die unbestätigte Vermutung es könne mit der Überprüfung der Kanalnetze zu tun haben (siehe unseren Bericht unten). merkwürdig bleibt das trotzdem.

Straße 6, nochmal Berg: Fehlt noch die CSU (deren Vorsitzenden ausgerechnet die QUH entschuldigt hatte). GR Wammetsberger wollte wissen, wer wieso die Findlinge vor den Schloßpark am König-Ludwig-Weg gelegt habe. -> Auch hier wußte aus dem Stand keiner eine Antwort. Sie wird nachgeliefert.

Puh. Eigentlich eine glückliche Gemeinde, die solche Probleme hat.

Straßen 7, alle anderen Straßen: Passend zu all diesem Vorgeplänkel der einzig nicht baurechtliche Beschluss der Sitzung: die 20 Jahre alte "Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter" wurde neu beschlossen. Zentraler Satz der Verordnung ist §5: "Zur Erfüllung der Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger (...) die Gehwege, die gemeinsamen Geh- und Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstreifen) nach Bedarf, regelmäßig aber mindestens einmal im Monat, an jedem ersten Samstag zu kehren." - Die im Nicht-Kehr-Fall angedrohte Geldbuße von bis zu 500€ wurde allerdings unseres Wissens noch nie erhoben.

Dienstag, 5. November 2013

100 Jahre König Ludwig III

Es könnte sein, dass wir eigenartigerweise die Einzigen sind, die sich heute daran erinnern, dass exakt vor 100 Jahren, am 5. November 1913 König Ludwig III. zum König von Bayern ausgerufen wurde. Ludwig III.?

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Mehr Orden als Brust: König Ludwig III. (1845 - 1921), der letzte König von Bayern im Photoatelier Elvira

Ludwig der III. war - nach 738 Jahren Herrschaft der Wittelsbacher - der letzte König von Bayern. Er wurde nach der Bayerischen Revolution von 1918 durch die Räterepublik abgesetzt (dazu in den nächsten Tagen mehr). Er ist der Urgroßvater von Luidpold Prinz von Bayern.

Auf den Thron kam Ludwig III. etwas ungewöhnlich. Bei seiner Amtseinsetzung durch den Bayerischen Ministerrat war nominell nämlich noch sein geisteskranker, regierungsunfähiger Cousin Otto I. im Amt, sodaß Bayern kurzzeitig sogar zwei Könige hatte.

Von König Ludwig III. weiß man, dass er gerne in München in der Türkenstraße in seine Kneipe ging. 1871 hatte er erfolglos für die Bayerische Patriotenpartei kandidiert. Vom Volk wurde er wegen seiner landwirtschaftlichen Neigungen "Millibauer" genannt wurde. Als der Weltkrieg ausbrach, solidarisierte sich Ludwig III. sogleich mit Kaiser Wilhelm, forderte aber - ganz in bayrischer Großmannssucht - im Falle eines Sieges Belgien und den Elsass als bayrisches Staatsgebiet. Dazu ist es aus verschiedenen Gründen nicht gekommen. Anders als im Falle von Ludwig II. sind heute in Berg auch keine royalistischen Ausschreitungen zu befürchten.

Montag, 4. November 2013

Pantha rei

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Heute morgen gab es in den Straßen von Oberberg Besuch vom Wasserwerk. Erst dachte man ... der Abwasserband wird doch nicht wirklich anfangen, zu recherchieren, wer wie viel Abwasser einleitet ... doch weit gefehlt. Das Berger Wasserwerk überprüft nur routinemäßig die Hausanschlüsse auf etwaige Wasserrohrbrüche. Einen hat man heute schon gefunden.

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Nichts Neues hingegen gibt es vom Abwasserverband: Der Presse gegenüber ließ man zwar verlauten, rund die Hälfte der "Flächenermittlungen" seien nicht zurückgeschickt worden. Daraus schloss man nicht Desinteresse der Grundstücksbesitzer, sondern Zustimmung. - Wer schriftlich Korrekturen der Ermittlungen gefordert hatten, bekam unseres Wissens nach noch keine Antwort - in einem uns bekannten Fall auch nicht, obwohl per Einschreiben/Rückschein zumindest um Bestätigung des Eingangs gebeten worden war. Auch nicht bei jenen Grundstücksbesitzern, bei denen bei einer Grundstücksfläche von 350 qm über 700 qm Dachfläche ermittelt wurden, deren Abwasser in einen nicht vorhandenen Kanal fließen.

Leider konnten die sehr freundlichen Herren vom Berger Wasserwerk aber auch keine Auskunft geben, wo sich in den betreffenden Straßen Regenwasserkanäle befinden.

Samstag, 2. November 2013

Neue Wege (im Supermarkt)

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Wo bin ich und wo das Hackfleisch?

Einst sangen The Clash: "I'm all lost in the supermarket / I can no longer shop happily".

Angeblich bewegt man sich in 98% aller Supermärkte - so wie in allen Sportstadien der Welt - links herum; entgegen dem Uhrzeigersinn. Grund dafür ist ein leichter naturgegebener Linksdrall, den die meisten Menschen besitzen. Angeblich gibt es Untersuchungen die belegen, dass Menschen, die gezwungen werden, rechts herum zu gehen, sich latent sogar gestresst fühlen, was sich an erhöhter Körpertemperatur und Herzfrequenz messen läßt. Auch dass man mit der rechten Hand leichter zugreift, dürfte eine Rolle spielen.

Insofern ist ein Besuch im neu renovierten Supermarkt in Berg noch etwas stressiger als früher.

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Links hinein in den nebelumschwadeten Frischebereich

Der Stand der lokalen Bäckerei Lidl liegt jetzt etwas versteckt links neben dem Frischebereich, mit dem der Supermarkt scheinbar großzügig eröffnet wird. So wie sich ein Städter einen Markt vorstellen mag, wird Obst und Gemüse (das es in unserer Gemeinde auch direkt beim Erzeuger gibt) auf einem pseudo-rustikalen Untergrund präsentiert. Willkommen im Markt. Dann geht es in den schicken blinkenden Kühlbereich, wo (linker Hand) mit über 30m Länge das sicher längste Kühlregal des Ostufers steht.

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Verwirrter Blick zurück: Entschuldigung, wo haben Sie denn ...?

Auch der Rest des Marktes ist nach neueren Erkenntnissen gebaut: unhörbare Musik, überdimensionierte Einkaufswagen (damit man das Gefühl hat, wenig gekauft zu haben), enge Regalwände (damit man mit dem Wagen nur langsam hindurch kommt), schmeichelndes Rotlicht beim Fleisch, "taufrische" Nebelschwaden beim Obst. Der Getränkebereich abgesetzt (und nicht mehr so garagenmäßig wie früher). Die Menschen irren noch herum.

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Glückliche Waren. Kontrolliert hier Kollege Computer die Frische?

Mit der Orientierung in den überlangen Kühlregalen mit Digitalanzeigen wie an der Tankstelle hapert es noch ein wenig. Die ist nebenan bei Frau Weinert im Berger Hausladen auf jeden Fall einfacher. Nochmals The Clash: "I came in here for that special offer - guaranteed personality." Das Lied zum Einkauf gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=3J3W5F2Ob_4

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Search for people, places and things - 74. BergSpektiven

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Ich surfe!

Auf der Suche nach Menschen, Orten und Dingen ist Christian Kalinke für BergSpektiven meistens verdammt erfolgreich. Doch der für heute geplante Gast Christoph Stadeler, der für die weltweite Zusammenarbeit von Facebook mit uns namentlich bekannten Automobilherstellern verantwortlich ist, musste wegen einer Terminüberschneidung für die heutige BergSpektiven-Veranstaltung absagen.
Kein Problem: Ulrich Lenz, Chef des Customer Relation Management von BMW, sprang kurzfristig ein und wird über die Social-Media-Aktivitäten von BMW berichten.

Local hero ist heute Richard Trotz aus Berg, der sich mit einer eigenen Firma ganz der digitalen Welt verschrieben hat.

Heute um 19:30 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen. Eintritt frei, Spenden sehr willkommen.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Die QUH greift an

Am 16. März 2014 ist schon wieder Wahl. Diesmal Kommunalwahl. Weil unser Bürgermeister das einmalige Privileg besitzt, schon bis 2020 gewählt zu sein, wird in Berg nur der Gemeinderat gewählt, der den Bürgermeister in seiner Arbeit unterstützt (und wichtiger: auch kontrolliert). Jetzt ist die Zeit, die Listen für die Wahl aufzustellen. Die meisten Parteien haben damit offenbar ihre Probleme (vgl. z.B. die SZ: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-kandidaten-gesucht-1.1804558 ). Die QUH als mitgliederstärkste Partei der Gemeinde kennt diese Probleme nicht. Sie hat "einen Zuspruch, von dem so manch etablierte Partei nur träumen kann" (SZ).

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Wie kommt so eine Liste zustande? Bei den meisten Parteien wird heimlich herumgefragt und gebettelt. Die QUH geht einen offenen, basisdemokratischen Weg. Auf der letzten Mitgliederversammlung wurden gemeinsam Regeln für das Verfahren festgelegt:

1. Anders als bei allen anderen im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen will die QUH die Liste nur aus Mitgliedern rekrutieren. Wir wollten nicht den beliebten Kaninchenzüchter X, den engagierte Feuerwehrhauptmann Y oder die bekannte Frau Kindergartenelternbeiratsvorsitzende Z fragen, ob sie auf unsere Liste kommt, um dann mit deren Popularität Stimmen zu fangen. Die QUH soll vertreten, wer sich in ihr engagiert und mit ihr identifiziert. Der QUH-Wähler wird QUH bekommen.

-> Die QUH-Mitglieder wurden einzeln gefragt, ob sie für den Gemeinderat kandidieren würden. Mehr als die nötigen 20 haben sich dazu bereit erklärt. Es musste also eine Auswahl getroffen werden.

2. Im nächsten Schritt sollte aus diesen "Bewerbungen" eine ca 10-köpfige "Findungskommission" um den erweiterten Vorstand eine vorläufige Liste erstellen.

-> Diese Liste wird bei der nächsten Mitgliederversammlung am 14.11. (save the date!) diskutiert, korrigiert und dann beschlossen werden.

3. Von der Mitgliederversammlung wurde außerdem beschlossen, noch einmal mit den vier erfahrenen QUH-Gemeinderäten Elke Link, Elke Grundmann, Jokl Kaske, Andreas Ammer ins Rennen zu gehen.

-> So wird es auf den ersten Plätzen der Liste nicht zu großen Überraschungen kommen. Auf den anderen Plätzen vielleicht umso mehr.

4. Das Ziel der Wahl wurde schon bei er letzten Versammlung verkündet: die QUH will stärkste Fraktion werden und - wie es ihr gebührt - einen Vertreter des Bürgermeisters stellen.

Derzeit teilt sich die QUH den Status der stärksten Fraktion mit 2 anderen Parteien. Und obwohl Elke Link schon bei der letzten Wahl die drittmeisten Stimmen aller Kandidaten bekommen hatte, obwohl sie seit über einem Jahrzehnt die Einzige ist, die es gewagt hat, gegen den Amtsinhaber in einen Wahlkampf zu ziehen, wurde ihr von einer Koalition aller anderen Parteien beim letzten Mal ein Stellvertreterposten verwehrt.

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Der SZ-Bericht über die letzte QUH-Versammlung

Den QUH-Bericht über die letzte Vollversammlung der QUH findet sich hier: https://quh.twoday.net/stories/kasse-stimmt-vorstand-steht-zukunft-kommt/ . Der SZ-Bericht hier: https://quh.twoday.net/stories/woher-der-wind-weht/ .

Montag, 28. Oktober 2013

Publikumspreis der Bergennale vergeben

Es war der würdige Abschluss eines gewagten Experimentes: Der Berger Kulturbeauftragte, Kulturvereinsvorsitzende und Kempfenhauser QUH-Gemeinderat Jokl Kaske hatte die seit einem Vierteljahrhundert immer gleich ablaufende "Bergennale" im Berger Marstall von Grund auf erneuert: Keine Ausstellungsgarantie für Vereinsmitglieder, sondern eine nach Qualität kuratierte Schau. Das sorgte naturgemäß für Kritik, und ebenso naturgemäß für eine überraschende Qualität, wie man sie bei uns im Dorf gar nicht mehr vermutet hatte.

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Jokl Kaske (auf der Leiter) begrüßt bei der Finissage die letzten Besucher

Qualität durch Wettbewerb hatte sich Jokl erhofft ... und bekommen. Gut 800 Besucher gaben ihm am Ende des Berger Kulturoktobers ebenso recht, wie ein Publikumspreis (ein roter Mops), der erstmals vergeben wurde und eine würdige Gewinnerin fand: Monika Supé, bei den Ateliertagen noch in der Garage von Lucie Plaschka untergebracht, gewann ihn mit dieser filigranen Skulptur aus geschwärzten Drähten.

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Uns von der QUH freut das besonders, hat sich Monika Supé in der Vergangenheit doch auch besonders gern an unseren Lieblingstieren abgearbeitet.

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Kühe von Monika Supé

Es zeichnet die Bergennale aus, dass mehrere Künstler diesmal den Preis verdient hätten. Allen voran die auf dieser Seite des Berges bisher kaum bekannte Wolfratshauserin Andrea Mähner, die mit ihren Kleinstskulpturen aus Löwenzahnsamen und Katzenhaaren (Fauna trifft Flora) allgemein bewundert wurde und vom Publikum knapp auf den 4. Platz gewählt wurde.

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Unser Liebling: der Löwenzahnwald (im Hintergrund unscharf die Künstlerin mit gewagtem Hut)

Morgen dann wieder Politik.

Samstag, 26. Oktober 2013

Nach 25 Jahren Kulturverein Berg ...

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war dies die erste wirklich offene Bergennale mit 240 eingereichten Arbeiten von 80 Künstlern und 37 Exponaten, sorgsam ausgewählt von einer dreiköpfigen externen Münchner Jury und einer fünfköpfigen internen Hängekommission. Die letzte Entscheidung, wie im Kunstbetrieb üblich, liegt bei der Hängekommission, so auch dieses Mal, um ein austariertes und gut strukturiertes Gesamterscheinungsbild für die Ausstellung zu gewährleisten. Die lokalmediale "enthüllungskritische" Beschäftigung mit diesem Thema ist deshalb müßig, der Selektionsprozess bei der nächsten Bergennale wird sich deshalb nicht ändern.

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Erstmalig eine eigene Webseite www.bergennale.de, ein kostenloser Ausstellungskatalog für Gäste und Künstler und die Verleihung eines Publikumspreises (Sonntagabend um 18.00 Uhr). Die Kommentare der etwa 250 Ausstellungsbesucher überhäuften diese Bergennale 2013 mit viel Lob. Stellvertretend hierfür eine Mail, die sicherlich stark übertreibt, aber eine Tendenz aufzeigt und Ansporn gibt, das erreichte Niveau zu halten.

„Ich möchte Ihrem Verein und allen Künstlerinnen und Künstlern für den gestrigen Abend herzlich danken. Die Qualität der ausgestellten Arbeiten, die allgemeine Stimmung, die Organisation, das Ambiente des historischen Marstalls und die Bewirtung der Gäste waren von derart hohem Niveau, dass Sie damit einen neuen Maßstab im Fünf-Seen-Land gesetzt haben. Eine grandiose Kunstveranstaltung, wie man sie perfekter nicht machen kann ...“

Ein Riesendank vom Präse an das Organisationsteam: Juschi Bannaski, Lucie Plaschka, Andreas Rumland, Petruschka Thomas und Ines Voelchert.

Wieder Wahl

Elternbeirat-021

Und noch einmal wurde in Berg gewählt: Diesmal von den Eltern des Kinder-Art Kindergartens in Berg, die nun einen neuen Beirat haben.

von links nach rechts:
Helen von der Linden (Finanzen)
Nicolaus Articus (stellvertretend für seine Frau Isabel - kümmert sich um das Thema Innovationen)
Patric Liebold (bringt sich sportlich ein - er teilt sich den Posten im EB mit seiner Frau),
Janine Liebold (fehlt auf dem Foto)
Susanne Bayer (Schriftführerin und Pressekontakt)
Katja Ruoff (stellv. Vorsitzende, verantwortlich für die interne Kommunikation im Kindergarten)
Dr. Nicola Pape-Feussner (medizinische Vorträge/Unterstützung für das Kindergartenteam)
Lilli Reihl (Vorsitzende, möchte den Zusammenhalt der Eltern stärken und viele Veranstaltungen organisieren)

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