Freitag, 25. Oktober 2013

Heute Premiere

Wochenlang haben sie geprobt. Stefan Meisenzahl in seinem Polizistenkostüm erschreckte währenddessen durch sein Auftreten an der Bar der Post schon einmal ein paar einsame Zecher. Lieblingsbedienung Hildegard, die die "Froschmeierin" spielt, fehlte währenddessen beim Service an allen Ecken und Enden. Heute Abend ist endlich Premiere der Berger Institution "Aufkirchner Dorfbühne" im Postsaal.

Schauspieler

Die Handlung ist geradezu metaphysisch: Eine letzte Aufgabe muss der verstorbene Polizist Stelzl noch bewältigen, bevor er ins Paradies eingelassen wird. Wie diese harte Nuss aussieht, sehen Sie heute Abend in dem Stück "Der Himme wart ned", das die Aufkirchner Dorfbühne um 19:30 Uhr im Saal des Gasthofs "Die Post" zeigt.

Weitere Termine:
Sonntag, 27.10., 16:00 Uhr
Samstag, 2.11., 19:30 Uhr
Samstag, 9.11., 19:30 Uhr
Freitag, 15.11., 19:30 Uhr
Samstag, 16.11., 19:30 Uhr

Karten können Sie bei Katharina Bauer unter Nummer 0171-2632070 zwischen 9 und 18:00 Uhr vorbestellen. Eintritt: 8,00 €, Kinder 4,00 €.

Der letzte Saft

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In diesem Jahr gab es zwar weniger Äpfel, die Obstpresse in Aufkirchen war trotzdem voll ausgelastet. Heute wird zum letzten Mal gepresst. Bringen kann man allerdings nichts mehr - die Presse ist ausgebucht. Den Saft kann man aber kaufen - 12 € für 10 Liter besten heimischen Obstsafts.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Die schönste Bühne der Welt

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Für uns Berger die schönste Bühne der Welt

Am gestrigen Abend war Improvisation gefragt - und nicht nur in dem Sinne, wie sie jeder Jazzmusiker kennt.
Als wir - ein wenig verspätet - aufs Konzert kamen, stimmte etwas nicht. Einer war anders. Wie sich herausstellte, hatte Jean-Louis Rassinfosse wegen gesundheitlicher Probleme in der Schön-Klinik untergebracht werden müssen, und die Band stand ohne Bassisten da. Ein im Publikum anwesender Musiker wusste Rat: Andy Kurz, ehemaliger Schüler von Klaus Ignatzek, wurde angerufen. Er saß um 20 Uhr noch einigermaßen genervt in München über seiner Steuererklärung, aber um 21 Uhr war er in Leoni und das Konzert konnte beginnen.

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"Our bass player definitely needs a glass of wine and a salami afterwards!"

Andy Kurz sprang bravourös ein - "I'm just a bass player", meinte er auf das ausdrückliche Lob von Claudio Roditi, der ihn von der Bühne aus gleich fotografierte.

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Organisator "Ernest" Simmerding mit den Musikern:
Klaus Ignatzek (p), Andy Kurz (b), Claudio Roditi (tr), Tommy Eberhardt (dr)

Das Trio spielt übrigens zum 21. Mal in Folge in der Werft. Roditi und Simmerding hatten sich vor dreißig Jahren kennengelernt, und daraus hat sich diese schöne Tradition ergeben.



Und wir haben bestimmt nicht zu viel versprochen:

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(Video & Fotos: Christoph Rebok, www.rebok.de)

Ganz sicher ging keiner der Zuhörer glücklicher hinein als nach dem Konzert hinaus.

Wasser

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Kalt, klar, Wasser ...

Für heute Abend um 19:30 Uhr lädt die Ortsgruppe Berg des Bund Naturschutz zu einem Vortrag über "Die Wasserversorgung der Gemeinde Berg" ins Müller's auf der Lüften (Jägerberg 20, Farchach). Referent ist Rupert Monn, seines Zeichens Erster Bürgermeister der Gemeinde Berg und zugleich Vorsitzender des Abwasserverbands Starnberger See.
Ausdrücklich angemerkt wurde, dass der Vortrag bereits im Januar geplant worden war und nichts mit den Sendungen des Abwasserverbands zur Abrechnung der Gebühren zu tun hat.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Wirklich Neues aus dem Gemeinderat - die 16. Sitzung

Die Sitzung begann mit einer Mannschaftsaufstellung: Zur Einweihung des neuen Kunstrasens des FSV Höhenrain am 16.11. soll ein "Gaudi-Spiel" stattfinden - möglichst gegen Vertreter von Verwaltung und Gemeinderat. Die Damen lehnten dankend ab, einige Herren meldeten sich freiwillig.

Alex Reil, geschäftsleitender Beamter der Gemeinde Berg, wies die Fraktionen darauf hin, dass ihm die Wahlvorschläge für die Kommunalwahl am 16. März bis zum 23. Januar, 18 Uhr, vorliegen müssten. Die Bewerbermappen seien nach vorheriger Terminvereinbarung bei ihm abzuholen. Nicht vergessen, Kollegen!

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Verstoßen Einheimischenmodelle gegen das Gleichheitsprinzip?

TOP 3: Die Vorstellung der neuen Vergaberichtlinien für Einheimischenmodelle. Der GR hatte beschlossen, die alten Richtlinien im Hinblick auf EU-Vorgaben zu überarbeiten. Die Änderungen wurden einer Rechtsprüfung unterzogen, RA Dr. Figiel von der Kanzlei Döring und Spieß trug Fakten, Bedenken und Änderungsvorschläge vor.

Mit Einheimischenmodellen wolle man Einheimische mit beschränktem Einkommen unterstützen und die Einheimischen "zum Schutz vor Überfremdung"- so die Formulierung des Anwalts - binden. In Berg sollen bei Einheimischenmodellen 40 % des Baulands mit 40 % Abschlag vom Verkehrswert vergeben werden. Die Gegenleistung: Die Verpflichtung, innerhalb von zwei Jahren zu bauen, und eine langjährige Nutzungsverpflichtung.

Wie sieht es nun konkret aus? Was wurde geändert?

Antragsberechtigt ist,
- wer seit mindestens 7 Jahren ununterbrochen in der Gemeinde Berg gemeldet ist und auch dort lebt
- oder in den vergangenen 20 Jahren mindestens 7 Jahre ununterbrochen seinen tatsächlichen Hauptwohnsitz in Berg hatte
- oder wer seit mindestens 10 Jahren ununterbrochen in der Gemeinde Berg seinem Hauptberuf nachgeht.
Man darf allerdings weder bereits Grund besitzen noch erbbauberechtigt sein.

Die Rangfolge wird durch ein Punktesystem geregelt. Es zählen u.a. Wohnzeit, Arbeitszeit, Kinder, Einkommen, ehrenamtliche Tätigkeiten.

Ein Stichtag für die Bewerbungen - in Berg steht bald die Vergabe der Grundstücke in der Südlichen Aufkirchner Straße an - wird bekanntgegeben. Wer sich bisher schon registrieren ließ, wird angeschrieben.
Die Vergabe erfolgt in nicht-öffentlicher Gemeinderatssitzung. Alle Antragsteller werden schriftlich informiert.

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TOP 4: "... da sollten doch noch ein paar Euro für gute Tornetze übrig sein", sagte Rudi Völler nach Stefan Kießlings "Phantom-Tor" gegen Hoffenheim. Sollte man meinen. Doch auch für den MTV Berg wird es zunächst keine geben - obwohl dem MTV Berg bei den Haushaltsberatungen 17.000 € für "Investitionen wie Neuerrichtungen, Renovierungen und substanzerhaltende Reparaturen" gewährt wurden, allerdings mit dem Zusatz "für die im Investitionsplan dargestellten Maßnahmen am Huberfeld". MTV-Chef Hlavaty erklärte in einem Schreiben, dass sich im Laufe des Jahres herausgestellt habe, dass andere Maßnahmen am Lohacker vordringlicher seien. Doch Kämmerer Bursic erläuterte, alles was z.B. mit dem Vereinsheim zu tun habe, sei eine privatwirtschaftliche Unternehmung und nicht förderfähig, und eine Verschiebung der im Finanzhaushalt vorgesehenen Mittel für Investitionen am Huberfeld zugunsten des Lohackers sei haushaltsrechtlich nicht möglich. Bürgermeister Monn ergänzte, die Sportvereine seien schließlich mehr als genug von der Gemeinde bedient worden, außerdem gebe es insgesamt etwa 40 Vereine, die teilweise har nichts bekämen. Wenn ein Schützenverein einmal ein Gewehr brauche, käme der auch nicht gleich daher. Da spreche man ja wohl von Dimensionen, die nicht vergleichbar seien, meinte GR Link und bedauerte, dass eine Finanzierung, für die die Mittel sogar vorhanden seien, letztlich an einer Formulierung scheitern müsse. Wie dem auch sei - dem MTV Berg sollten 216,98 € von beantragten 7.749,30 € bewilligt werden. GR Hlavaty zog daraufhin den Antrag zurück.

Es folgten Bauanträge. In Kürze:

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Ehemals befristet genehmigt

Auf der Maxhöhe wurde wieder einmal die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens für ein bereits errichtetes Bauwerk beantragt - diesmal geht es um eine PV-Anlage im Außenbereich. GR Dr. Haslbeck war der Ansicht, die Förderung alternativer Energiegewinnung habe hier Vorrang, GR Reise war der Meinung, das Baurecht überwiege. Gegen zwei Stimmen wurde der Antrag abgelehnt, GR Haseneder beteiligte sich nicht an der Abstimmung.

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Das Lifthäusl am Kreuzmöslberg darf schöner werden. Das Dixi-Klo wird verschalt, für den alten Kiosk und das marode Kartenhäusl gibt es einen Ersatzbau. Eine Splittersiedlung ist an dieser Stelle nicht zu befürchten, allenfalls Schneemangel. Wir drücken die Daumen!

Der wilde Bebaungsplan am Perchaer Weg in Kempfenhausen wird nun gegen den wilden Protest von GR Steigenberger doch aufgehoben. Die Verwaltung hatte auch nach dem Ortstermin die ursprüngliche Haltung nur bekräftigt.

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Dann war es 22 Uhr - und es folgte ein beinahe feierlicher Moment: Kämmerer Benjamin Bursic und Mitarbeiterin Christine Adam stellten die Eröffnungsbilanz für das Neue Kommunale Finanzwesen, kurz NKF vor. In Berg wurde bereits 2007 von der Kameralistik auf die doppische Buchung umgestellt. Was jedoch bisher fehlte, war die Eröffnungsbilanz mit der Erfassung der Vermögensstruktur und der Darstellung der Verbindlichkeiten.

In seiner Einführung erklärte Benjamin Bursic sehr persönlich und eindringlich, was für einen immensen Aufwand die Vermögenserfassung für die Gemeinde bedeutete, die völlig unterschätzt worden sei. Die Erfassung habe nun statt idealerweise vier Jahren neun Jahre gedauert und viele Kräfte in der Verwaltung gebunden. "Hätte ich, als ich vor fünf Jahren zurückkam, gewusst, was auf mich zukommt, ich würde heute wahrscheinlich nicht hier sitzen." Auch BGM Monn gab abschließend zu: "Ich bin sehr blauäugig an die Sache herangegangen."
Nichtsdestotrotz ist Bursic der Meinung: "Der Doppikumstieg war richtig. Er hätte nur anders laufen müssen."

Berg kommt - Stand 1.1.2007 - auf eine Bilanzsumme von 84.194.867,23 €. Christine Adam erklärte die Aktivseite (Mittelverwendung), Benjamin Bursic die Passivseite (Mittelherkunft). Details werden auch hier noch korrigiert werden müssen.
Eine Mammutaufgabe, die nach dem Beschluss der Eröffnungsbilanz mit Applaus für Christine Adam und Benjamin Bursic quittiert wurde.

Für den Gemeinderat ging es dann noch in nicht-öffentlicher Sitzung weiter.

Neues aus dem Gemeinderat - die 16. Sitzung

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... gibt es wegen des Siechtums der Fraktionsvorsitzenden erst später. Hatschi!

Dienstag, 22. Oktober 2013

Und jährlich grüßt ... Jazz in der Werft

Ignatzek-Roditi-Rassinfosse
Sie kommen wieder!

Von Barcelona über München, Mannheim - und Leoni - nach Graz: Das Roditi-Ignatzek-Rassinfosse-Trio macht wie jedes Jahr Station in der Bootswerft Simmerding. Und wie jedes Jahr werden die routinierten Jazzer - der südamerikanische Trompeter Claudio Roditi, der deutsche Pianist Klaus Ignatzek und der belgische Bassist Jean-Louis Rassinfosse - die Gäste zum Schwärmen bringen. Eins können wir versprechen: Sie gehen glücklicher hinaus, als Sie hereingekommen sind - denn nicht nur die Musik - Eigenkompositionen, Jazzstandards und Latin Jazz - begeistert, sie wird durch das einzigartige Ambiente von Ernstl Simmerdings Werft geradezu veredelt.

Hören Sie zur Einstimmung schon den Song "Nightbird" ... (anklicken)

Das Konzert findet statt am morgigen Mittwoch, den 23.10., in der Bootswerft Simmerding in Leoni, Beginn: 20:15 Uhr, Eintritt: 25 € inkl. Getränke.

Kleinanzeige: Besprechungsraum gesucht

Kerstin Neureuter aus Berg sucht für ihr Unternehmen "Neureuter Consulting" eine Beteiligung in einer Bürogemeinschaft:
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Montag, 21. Oktober 2013

MTV

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Der neue Vorstand: Hondele, Link, Wopper, Kalinke

Mit gut dreißig Mitgliedern fand am Freitagabend die diesjährige Abteilungsversammlung der MTV Fußballer statt. Berichtet wurde über die sportliche, die finanzielle, die infrastrukturelle Situation. Ein neuer Vorstand musste gewählt werden - Heiko Kayser, der bisherige 2. Abteilungsleiter, war wegen seines Südafrika-Exils durch Florian Hondele kommissarisch vertreten worden. Sein Posten musste neu besetzt werden. Elke Link trat nach 13 Jahren nicht mehr als Jugendleiterin an, wollte sich aber weiterhin in die Vereinsarbeit einbringen.
Dann wurde gewählt: Christian Kalinke bleibt 1. Abteilungsleiter, Florian Hondele wurde nun offiziell als 2. Abteilungsleiter gewählt, kündigte aber schon jetzt an, sich wegen seiner beruflichen Situation und der bevorstehenden Heirat in einigen Monaten zurückzuziehen, André Wopper, bereits erfahrener Spieler und Trainer, wird die Jugendleitung übernehmen, Elke Link wurde zur Schriftführerin.

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Die silberne Raute

Vom Ehrenamtsbeauftragten des BFV, Hans Melch, bekam der MTV Berg nach 2004 zum zweiten Mal die "Silberne Raute" überreicht - das Gütesiegel des BFV für hervorragende nachhaltige Jugendarbeit sowie soziales und gesellschaftliches Engagement - von 241 Vereinen im Kreis Zugspitz haben immerhin nur 17 diese Auszeichnung bisher erhalten.

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Gruppenbild mit Geburtstagskind und Damen

Am Nachmittag wurde auch schon überreicht: Der ehemalige Gemeinderat und MTV-Förderkreismitglied Christoph Eisenhut feierte vor kurzem seinen 70. Geburtstag. Der MTV gratulierte ihm mit einer Fotocollage und dankte für sein langjähriges unermüdliches Engagement.

Samstag, 19. Oktober 2013

Erste Male, letzte Dinge

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Halloween im Gasthof Die Post

Zum ersten Mal lud die Fußballabteilung des MTV Berg in diesem Jahr zur Halloween-Party. Der traditionelle Zwergerlfasching musste wegen Terminschwierigkeiten ausfallen, und so wurde nun mit zahlreichen helfenden Mütter- und Väterhänden die neue Veranstaltung aus der Taufe gehoben.

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DJ Maxi Neureuther sorgte für Musik, Trainer und Eltern brachten Kuchen und Obstspieße

Die vielen Kostüme konnten einen das Gruseln lehren - vielleicht wird die Party ja zur festen Einrichtung.

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Die letzte Wurst

Andere trafen sich idyllisch am Ostufer und grillten in der letzten Sonne des Tages die traditionelle "letzte Wurst".

Einer wollte den Sommer aber noch nicht so recht drangeben.

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Sprach's, zog sich aus, rannte los ...

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... und blubb ...

Keine Sorge, er kam auch wieder raus. Und morgen zum letzten Mal: die Ateliertage Berg/Icking: https://www.atelier-tage.de

Freitag, 18. Oktober 2013

Gefahr für Gänse

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Früher war in Bayern die Kirchweih eines der größten Feste. Und ganz früher fand sie auch jeweils am Tag des Kirchpatrons statt. Das permanente Feiern, Tanzen, Schlemmen und ja, auch Prügeln missfiel allerdings der Obrigkeit, sodaß seit mehr als 100 Jahren im ganzen Land der 3. Sonntag im Oktober Kirchweihsonntag ist (Allerweltskirchweih). Wer allerdings am Sonntag eine traditionelle Kirtahutsch'n sehen will, muss bis nach Raisting oder Breitbrunn, wo man die Tradition des Balkenschaukelns wieder aufgenommen hat.

P1100365Getanzt wird auch kaum mehr. Nur beim "Alten Wirt" in Höhenrain - wo sonst? - veranstaltet der "Gebirgstrachtenerhaltungsverein D'Lüßbachtaler" zumindest eine "Musikanten-Kirta". Es spielen auf: Die "Irschenhauser Danzlmusi". die "Fünferlmusi" und jemand mit dem Namen "Tromposaund". Zum Gansessen - ob in der Post (die nebenbei schon wieder einen Baustop wegen ihrer Holzanbauten hat) - oder sonstwo, sollte man reservieren. Die mit der Kichweih immer schon verbundene Völlerei ist nämlich erhalten geblieben.

Statt Kirchweih lädt der MTV - wie gemeldet - am Samstag von 16-19 Uhr zur Kinder-Halloween-Party und im Aufkirchner Vereinsheim kommt es abends zum traditionellen "Weinfest". Die Vereine laden zu Wein, Brotzeit und Tanz mit der Bachhauser Blasmusik. Der Eintritt kostet 5 €, für das Gemeindegebiet wird - grandiose Idee - ein Heimfahrservice gestellt.
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Und das ganze Wochenende sind natürlich nochmal die Ateliertage. Siehe hier https://quh.twoday.net/stories/heimatkunst/

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Neophythenmann von Dazze Kammerl auf den Berger Ateliertagen

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Mysteriöser Leichenfund

Noch unbestätigten Gerüchten zufolge haben gestern 2 Spaziergänger in diesem kleinen Wäldchen südlich unterhalb von Aufkirchen die Leiche eines erhängten Mannes gefunden.

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Weder die Identität noch das Alter des Mannes sind bisher bekannt. Den Gerüchten zufolge trug der Leichnam eine Sonnenbrille.

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