Veranstaltungen

Freitag, 6. Februar 2015

MTV Awards 2015



Es ist wieder soweit - morgen wird der rote Teppich vor dem Berger Marstall ausgerollt, um festliche gekleidete Akteure, Gäste und Ehrengäste der 4. MTV Awards zu begrüßen.



Die Schauspielerin Carin C. Tietze und MTV-Fußballchef Christian Kalinke werden im Rahmen einer festlichen Gala die MTV Talente mit Oskar-Medaillen auszeichnen. Prämiert werden
- der beste Sketch
- das beste Video
- der beste Spruch und
- die beste Fankollektion

Der Erlös der Tombola kommt der Nachwuchsarbeit des MTV Berg und der Initiative Nguvu Edu Sport von Lothar Firlej in Kenia zugute:
https://www.dropbox.com/s/tfie3cv1dx0g6x1/Nguvu%20Edu%20Sport.mp4?dl=0

Um 23 Uhr, nach der Tombola, beginnt die Players Night Party.

Einlass ist um 19:00 Uhr, bis dahin gibt es für Kursentschlossene noch Karten zu 25 € (inkl Fingerfood und 1 Los, MTV Mitglieder erm. 20 €) an der Abendkasse.

(Fotos: H.-P. Höck)

Freitag, 30. Januar 2015

Richtig Winter, richtig Gaudi!


Schneeeeee!

Das Wetter meint es in diesem Jahr gut mit der Berger Burschenschaft - nachdem die Wintergaudi im letzten Jahr zweimal verschoben und schließlich abgesagt werden musste, klappt es in diesem Jahr auf den ersten Anlauf:
Morgen, Samstag, ab 16 Uhr kann am Kreuzmöslberg gerodelt werden.

Parken bitte am Sportplatz! An Jugendliche unter 18 Jahren wird kein hochprozentiger Alkohol ausgeschenkt (vgl. Jugendschutzgesetz). Ansonsten: heiße und kalte Getränke und Bratwurstsemmeln.

P.S. Der 2. Karaokeabend im a'dabei fällt wegen der Wintergaudi aus!

P.P.S.: Erstmalig gibt es eine Glühwein Happy Hour - von 19:30 bis 20:30.

Donnerstag, 29. Januar 2015

SPD lädt zum Gespräch über Flüchtlingsnot

Im Landkreis Starnberg wohnen zahlreiche Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften. Sie werden nicht nur vom Landratsamt, sondern auch von ehrenamtlichen Helfern betreut.

Der Berger Ortsverein der SPD stellt heute Abend die Frage: "Flüchtlingsnot - wie können wir helfen?"
Drei Gäste referieren zu drei Themenblöcken:
Hans Haslberger aus Gauting, Orienthelfer e.V., erzählt, wie Kriegsflüchtlingen in Syrien, dem Irak und dem Libanon vor Ort geholfen werden kann.
Franziska Sperr aus Berg, PEN-Zentrum Deutschland, spricht über politisch verfolgte Schriftsteller.
Elli Unverdross, Wörthsee, Hilfe für Asylbewerber, berichtet über ehrenamtliche Helferkreise für Asylbewerber bei uns in der Region.

Die Veranstaltung im Müllers auf der Lüften in Farchach beginnt heute um 19:30 Uhr.

Montag, 26. Januar 2015

Montag ist …? Genau!

Und weil es heute um 18 Uhr so weit ist, wiesen wir noch einmal darauf hin:

"Historisch gehört in Deutschland der Montag seit einigen Jahren dem Volk oder denen die von sich behaupten, sie seien es. Nächsten Montag wird auch in Starnberg deutlich gemacht werden, was die Bevölkerung hier denkt. Ein Bündnis über Parteien und Konfessionen hin ruft zur Kundgebung/Demo "Für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft" auf:

statolerant
Vom Design her leider austauschbar, vom Geist her leider unverzichtbar: der Aufruf zur Toleranz-Kundgebung nächsten Montag

Als Redner vor der evangelischen Starnberger Friedenskirche (Kaiser-Wilhelm-Straße) treten neben dem Imam der Gemeinde Penzberg, Benjamin Idriz, Starnbergs Bürgermeisterin Eva John (Ex-CSU), die Ex-Bundesministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und der stellvertretende Landrat Tim Weidner (SPD) auf. Auch die QUH unterstützt diese Kundgebung: Bergs dritte Bürgermeisterin Elke Link hat ihre Teilnahme angekündigt.

Freitag, 23. Januar 2015

Ökumenischer Neujahrsempfang


Heinrich Haasis

Es solle bitte keiner "ehrenkäsig" werden, der nicht ausdrücklich namentlich genannt werde, bat der evangelische Pfarrer Johannes Habdank bei seiner Begrüßung vor einem gut gefüllten Katharina-von-Bora-Haus. Viele Ehrenamtliche sowie Vertreter von Vereinen und Lokalpolitik waren der Einladung zum Ökumenischen Neujahrsempfang gefolgt. Der katholische Pfarrer Piotr Wandachowicz sprach das Grußwort.

Festredner des Abends war Heinrich Haasis, Präsident des 1924 gegründeten Weltverbands der Sparkassen. Sein Thema: "Finanzmärkte - mit Moral und Verantwortung?" Das auf der Rückseite des Programms gedruckte Verzeichnis einer Auswahl seiner beruflichen Stationen, Ehrenämter, Funktionen und Auszeichnungen war mindestens so lang wie die Begrüßungs- und Dankesliste von Pfarrer Habdank, die sich Pfarrer Wandachwicz gleich für das nächste Jahr ausborgen wollte.

Heinrich Haasis gab einen Abriss über die Veränderung des Finanzmarkts in den letzten Jahrzehnten, den Wertewandel, die Abkehr vom Berufsethos des ehrbaren Kaufmanns, die Liberalisierung. Wie konnte es dazu kommen?

Ende der Achtzigerjahre habe sich das Denken verändert. Die globale Beschleunigung habe zum Nachteil der produzierenden Industrie vor allem die Finanzindustrie geändert. Neue Produkte seien entstanden - Angebote, bei denen der Kunde nicht gewinnen konnte. "2006 hätte ich gesagt, so etwas gibt es nicht - aber es gab sie doch." Man habe kurzfristige Gewinne verwechselt mit Werthaltigkeit. Es sei zu klaren betrügerischen Handlungen gekommen - Kurs- und Zinsmanipulationen, das Jonglieren mit Rohstoffen. Das Fehlverhalten von vielen Investmentbanken sei messbar an den Strafzahlungen - allein in Amerika wurden Strafen in Höhe von 100 Milliarden Dollar fällig.

Die Entwicklung der Informationstechnologie trug das Ihrige dazu bei: Hochgeschwindigkeitsrechner in den Banken eröffneten völlig neue Dimensionen. Das Europäische Parlament gab eine - viel diskutierte - Mindesthaltedauer von 500 Millisekunden für Börsenprodukte vor.

Auch sprachliche Veränderungen blieben von Haasis nicht unerwähnt. Englische Begriffe leisteten der Verharmlosung bestimmter Geschäftsmodelle Vorschub. In einen Hedge-Fonds investiere man eher als in riskante Anlagespekulationen, einem Global Player vertraue man mehr als einem weltweiten Spieler.

Das Geld sei selbst zur Ware geworden statt nur Mittel zum Zweck. Politik und Wirtschaft müsse klar sein, dass Freiheit ohne Maß stets in den Ruin führe. Das Handeln dürfe nicht nur legal, es müsse auch legitim sein. Unternehmen müssten zwar Gewinne machen, jedoch gehe es nicht um die maximale Gewinnerzielung. Von Führungskräften verlangte Haasis eine wertorientierte Unternehmenspolitik. Die Wirtschaft müsse einen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen ihr Leben besser gestalten können. In Luthers Kleinem Katechismus sei das siebte Gebot folgendermaßen erklärt: "Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsers Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten." Genau das sei die Aufgabe der Wirtschaft in der modernen Zeit: Gut und Nahrung bessern und behüten.

Nach dem lange anhaltenden Applaus stand Heinrich Haases noch für Fragen über Draghi, die EZB, Staatsanleihen, die Schweiz, Griechenland und den Immobilienmarkt zur Verfügung. Die Frage, wie man derzeit noch Geld anlegen könne, wurde beim anschließenden Umtrunk diskutiert: zum Beispiel mit einer Investition in die Berger Bürgerwindräder ...

Für die musikalische Umrahmung - samt Alphörnern - sorgten die Blechbläser des Gymnasiums Kempfenhausen unter der Leitung von Steffen Lüdecke.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Bergspektiven zur Musik


Sebastian Hess

Sebastian Hess, Berger Cellist und Mitinitiator von Marstall Classics, ist heute Abend "Local hero" und verrät Persönliches über Emotionalität, Glücksmomente und seine musikalischen Vorlieben. Und vielleicht auch ein bisschen mehr ...


Christian Gansch

Im Anschluss erklärt Christian Gansch, Dirigent, Autor, Coach, was Unternehmen von Orchestern lernen können.

Christian Kalinke moderiert wie gewohnt die Bergspektiven im Gasthof Die Post, heute Abend ab 19:30. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Sonntag, 21. Dezember 2014

Adventstheater in Höhenrain



Die Premiere ist zugleich die einzige Vorstellung: "Des is oana fürs Eck" oder "Der Christbaumverkauf" von Autorin und Regisseurin Resi Much wird heute um 19:30 im Pfarrsaal Höhenrain aufgeführt. Ab 18:30 Uhr gibt es Glühwein und Kinderpunsch am Lagerfeuer. Die musikalische Einstimmung übernimmt die Höhenrainer Band HNKNN.
Zu diesem Adventstheater laden die Kolpingfamilie Höhenrain und der Trachtenverein d'Lüßbachtaler. Der Eintritt ist frei, Spenden gehen an das Ecuador-Projekt der Kolpingsfamilie Irschenberg zur schulischen und beruflichen Unterstützung junger Menschen.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

83. Bergspektiven: Medien



Die Medien sind heute Thema bei der 83. Veranstaltung von BergSpektiven. Christian Kalinke hat Nicolas Paalzo, den Geschäftsführer von SAT 1 geladen und befragt ihn zu seiner Karriere, dem Sender, Unterschieden zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern.


Carin bei Dreharbeiten (Foto: Quirin Leppert)

Local Hero ist die Schauspielerin Carin C. Tietze, die am 3. Dezember schon in unserem Adventskalender vorgestellt wurde: https://quh.twoday.net/stories/die-schauspielerin/

Die Veranstaltung beginnt im 19:30 Uhr im Gasthof Die Post in Aufkirchen.

Freitag, 28. November 2014

Anschlagtafel

Zu Beginn des Advents ist es traditionellerweise kaum möglich, bei allen Veranstaltungen hinterherzukommen.



Weihnachtsmärkte in allen Ortsteilen:



Und auch die MTV-Turner laden - trotz Hallenmangel - für Morgen nach Biberkor zur Weihnachtsgala; sogar Karikaturisten schlagen an (allerdings wissen sie nicht mal die richtigen Vornamen)



Wem all das zu traditionell ist für den haben wir auch modernste Kunst im Angebot: Gelarieeröffnung heute Abend 18 Uhr bei Haleh in Berg, wo vorweihnachtlich gleich drei Künstler ausgestellt werden.

Samstag, 8. November 2014

Demographischer Wandel - zur Neubewertung des Alters


Dipl.-Volkswirt Manuel Slupina vom Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Morgen um 11:30 Uhr setzt die Berger Regisseurin und Biographin Dagmar Wagner die von ihr organisierte Vortragsreihe über die Chancen und Möglichkeiten des Alters und Älterwerdens in der kleinen Schlossberghalle in Starnberg fort.

Den Abschlussvortrag hält Diplom-Volkswirt Manuel Slupina vom Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Sein Thema: "Unser immer längeres Leben - welche Chancen bietet uns eine Gesellschaft, die immer älter wird?" Er stellt neue Ideen und praktische Beispiele, wie wir das große Potential älterer Mitbürger nutzen können und müssen, vor. Dabei wird auch gezielt auf die Situation im Landkreis Starnberg eingegangen.

Das Grußwort spricht Landrat Karl Roth.

Zur an den Vortrag anschließenden Diskussion, moderiert von Dagmar Wagner, sind drei "special guests" geladen:

Doris Lulay, die Initiatorin und Geschäftsführerin der Seniorenmesse „Die 66“.

Elisabeth von Bitter, die Senioren seit dreizehn Jahren auf besonders liebevolle und engagierte Art und Weise mit einem selbst entwickelten Konzept soziokulturell betreut.


Elke Grundmann, QUH-Gemeinderätin, informiert über die Gemeinde Berg

Elke Grundmann, die als Berger Gemeinderätin ganz besonders die Bedürfnisse und Interessen der jungen Menschen im Auge hat.

Eintritt: 15 Euro, Starnberger Schlossberghalle (kleiner Saal), Vogelanger 2, 82319 Starnberg

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