Die Bösen Buben

Sonntag, 13. Februar 2011

Ritter Flammberg vom Ostufer

Da waren "Die Bösen Buben" mal wieder in ihrem Element: Gestern fand in München am Residenztheater DIE Theaterpremiere des Jahres statt. Der kultisch verehrte Ewigkeitsintendant Dieter Dorn (75) lud zu seiner allerletzten Münchner Premiere. Auf dem Spielplan stand Kleists "Käthchen von Heilbronn", im Zuschauerraum befand sich von Dr. Müller-Wohlfahrt bis zu Dieter Hildebrandt oder Axel Milberg alles, was in München Ruf und Namen hat, und auf der Bühne stand unser Höhenrainer Staatsschauspieler Marcus Calvin in der Rolle des Ritters Flammberg.

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Marcus Calvin (links mit Schwertern), Felix Rech (als Friedrich Wetter, Graf vom Strahl) und Sunnyi Melles im "Käthchen von Heilbronn"

Regisseur Dieter Dorn hatte sich für seine Abschiedsinszenierung ein als "unspielbar" geltendes Stück der Weltliteratur herausgesucht und für sich selbst den ersten und letzten (bis zur Premiere geheim gehaltenen) Auftritt als engelsgleicher und allmächtiger Kaiser reserviert.

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Bühnendebüt mit 75: Der überraschende Auftritt von Regisseur Dieter Dorn in seiner ersten (und letzten) Rolle als "Kaiser"

Insgesamt fünf Stunden dauert das Spektakel, in dem Dieter Dorn und sein Ausstatter Jürgen Rose noch einmal alle Register ihrer Bühnenkunst vorführen: Das Stück wimmelt von falschen Pferden, echten Schwertkämpfen und einstürzenden Bühnenbauten. Noch die allerkleinsten Rollen sind mit Schauspiel-Legenden wie Jennifer Minetti oder Cornelia Froboess besetzt.

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Auch die Bühne ein Hauptdarsteller: Käthchen (Lucy Wirth) stürzt sich in das brennende Schloss, das gleich mit großem Knall einstürzen wird (links unten flüchtet unser Marcus; Fotos: Thomas Dashuber)

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Den Schweiß noch auf dem Leib: Wahlberger Marcus Calvin nach der Show, hinter den Kulissen und glücklich in seiner Garderobe (Foto: Böse Buben)

Auch für Marcus Calvin war es erst einmal die letzte Premiere am "Resi". Er wird in der nächsten Spielzeit das Ensemble verlassen und als freier Schauspieler sein Glück versuchen. Feste Angebote von anderen Häusern hat er zunächst ausgeschlagen. Zu gern lebt er mit Frau und seinen 3 Söhnen in Berg, wo er als derzeitig amtierender, doppelt-oberbayerischer AH-Meister auch die D2-Jugendmannschaft des MTV Berg trainiert.

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Demnächst nicht mehr nur am Resi: Marcus Calvin (Foto: Dashuber)

Das "Käthchen von Heilbronn" steht nur noch bis zum Mai - das nächste Mal am kommenden Freitag - auf dem Spielplan (siehe: https://www.bayerischesstaatsschauspiel.de/spielplan/ ). Aber so wie die "Bösen Buben" Marcus Calvin kennen, kümmert er sich für seine Berger Freunde gerne um die begehrten Karten.

Montag, 13. Dezember 2010

Heimliche Hochzeit

Da staunten die Bösen Buben nicht schlecht, als sie am Freitag bei dem gesellschaftlichen Ereignis des Wochenendes, dem Geburtstagsfest ihres Freundes Erich H. einliefen. Denn die Feier zum Fünfzigsten entpuppte sich angesichts des wunderbaren Hochzeitskleides von Erichs Freundin Alexandra schnell als veritable Hochzeitsfeier.

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Ein Rücken kann entzücken und überraschte die Gäste: Die schöne Alexandra im Brautkleid

Nicht einmal die engsten Freunde hatten Bescheid gewusst, und selbst mit Alex Reil, der das Paar zuvor in der Gemeinde getraut hatte, war absolutes Stillschweigen vereinbart worden. Nur unser alter Paparazzo Baby Immerlos hatte natürlich Wind von der Sache bekommen und schoss weltexklusiv dieses sensationelle Foto:

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Vielleicht das erste Mal im Sakko und das Ende eines "gschlamperten Verhältnisses": Erich und Alex H. im siebten Ehehimmel

Schlossberghotelier Erich hatte - vielleicht damit er ausnahmsweise mal aus seinen eigenen vier Hotelwänden herauskommt - das Fest nach Münsing verlegt, wo es keine Probleme mit der Sperrstunde gibt, weshalb dann auch bis fünf Uhr morgens die Doppelfeier gebührend begangen, begossen und betanzt wurde. Um Mitternacht kam es - anlässlich von Erichs Geburtstag - endlich zum von allen Anwesenden sehnlichst erwarteten Hochzeitskuss. Da hatte sich Erich - so wie man ihn kennt - längst schon seines Sakkos entledigt.

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Mitternachts in Münsing: Ein Küsschen unter lautem Jubel der Gäste

Klaus "van" Böck, AH-MTV-Doppelmeistertrainer würdigte mit einem launigen Vortrag die sportlichen Erfolge Erichs, der nicht nur vielfacher Senioren AH-Meister, sondern auch Europameister im Soling-Segeln war.

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Die staunende Festgesellschaft

Die Bösen Buben gratulieren herzlich und wünschen dem Paar viel Glück!
(Fotos: HP Höck & A Bad Boy)

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Der neueste Tratsch aus der Gemeinde

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Heute Premiere: die "Dorfbühne Aufkirchen" spielt in der Post "Wenn man ein Kind'l find't" / Regie Toni Kometer

Den Bösen Buben ist es gelungen, sich bereits gestern unerkannt in die Generalprobe der "Dorfbühne Aufkirchen" zu schmuggeln. Dabei machten sie genau drei sensationelle Entdeckungen:

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1. Stefan Meisenzahl hat einen neuen Friseur!

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2. Andi Wastian (rechts) kehrt neu verliebt zurück in die Post!

... und 3. unsere Hildegard (links und siehe unten Ute's Interview) wird in ihren jungen Jahren Großmama!

Beginn: 19.30 / Weitere Vorstellungen 22./23.10., 29.-31.10. und 5.11.

Wem das Stück dann nicht gefällt, der kann immer noch nebenan zum Stammtisch der Sternwarte, der ebenfalls in der Post tagt, und sich über Besucher freut.

Dienstag, 5. Oktober 2010

Aus is und gar is... Die Bösen Buben auf der Wies'n

Die Bösen Buben machten sich gemeinsam mit Paparazzo Baby Immerlos auf den Weg zur Wies'n. Und zum 200-jährigen Jubiläum begegneten sie prompt einigen Bergern:

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Traumkulisse - die erleuchtete Bavaria mit Wolfi und Christel Mooseder

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Klaus Steinbrück und Heli Schulz von den Bachhausern spielten wie jedes Jahr in der Krinoline auf.

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I scream, you scream, we all scream for icecream: Familie Antonacci

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Rechtsverkehr oder Linksverkehr? Eigens zur Wies'n angereist: Exil-MTVler Christian Kalinke trank nur Alkoholfreies und konnte sich bestens orientieren.

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Lässt sich auch mal bewirten: Altwirt-Wirt Udo Karcher mit seiner Familie

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Wer kann diesem Lachen widerstehen? Keiner, keiner, keiner! Verena Draeger, heute mit Hut

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Der bayerische Staatsminister für Umwelt und Gesundheit ging persönlich testen, wie gesund das Wies'nbier wirklich ist...

Freitag, 17. September 2010

8 Bürgermeister, 3 Landräte, 1 Regierungspräsident ...

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Gruppenbild - ohne eine einzige Dame: Wanner (BGM Tutzing), Roth (LR LKR STA), Sontheim (BGM Feldafing), Bernwieser (BGM Seeshaupt), Fritz David (allseits beliebtes und allwissendes Urgestein), Schnitzler (BGM Pöcking), Grasl (BGM Münsing, 2. Vors.) , Pfaffinger (BGM Starnberg), Monn (BGM Berg, 3. Vors.), Hillenbrand (Regierungspräsident), Steigenberger (BGM Bernried, 1. Vors.), Niedermaier (LR LKR Bad-Tölz-Wolfratshausen), Zeller (LR LKR Weilheim-Schongau)

Alle waren sie da: Die insgesamt acht Bürgermeister der Gemeinden und der Stadt Starnberg, die als Seeanrainer gemeinsam die Interessengemeinschaft für Fremdenverkehr am Starnberger See e.V. bilden - samt Stadt- und Gemeinderäten im Gefolge, dazu die drei Landräte der angrenzenden Landkreise, ebenfalls geladen waren die ehem. Landräte, die Abgeordneten (für Berg kam Bundestagsabgeordneter Dr. Peter Gauweiler, die Landtagsabgeordnete Frau Dr. Männle war verhindert), Verbandsvertreter sowie Christoph Hillenbrand ("wir haben nur sieben 5-Sterne-Hotels!"), Regierungspräsident von Oberbayern.

Der Anlass? Die "Interessengemeinschaft für Fremdenverkehr am Starnberger See e.V." feierte am Mittwochabend mit einer Seerundfahrt ihr 100-jähriges Bestehen. Noch nie gehört? Aber holla! Die IG wurde am 16.1.1910 - damals regierte noch Prinzregent Luitpold - im Kavalierszimmer des Hauptbahnhofs München gegründet. Damals war es ein reiner Tourismusverband, mittlerweile hat man jedoch sämtliche Tourismusaktivitäten an den Tourismusverband Starnberger Fünf-Seen-Land abgegeben. Obwohl die Mitgliederzahl auf die 7 Gemeinden und 1 Stadt begrenzt ist, sind drei Landkreise in dem Verband vereinigt. Er versteht sich heute als Klammer der Seeanrainer zum gemeinsamen Erhalt der Natur. So liegt etwa der Gewässerentwicklungsplan für den Starnberger See in der Hand der Interessengemeinschaft. Gefeiert wurde auf der "MS Starnberg", dem Katamaran der Bayerischen Seenschifffahrt.

Absolutes Highlight der Veranstaltung: die musikalische Darbietung der Politprominenz!



Die Besetzung: Michael Grasl (BGM Münsing, Basstuba), Sepp Niedermaier (Landrat von Bad Tölz-Wolfratshausen, Klarinette), daneben der Nachwuchs von den Guglbergern, sodann Verbandsvorsitzender Josef Steigenberger (BGM Bernried, Gitarre) und am Akkordeon Ferdinand Pfaffinger (BGM Stadt Starnberg)

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Diese außergewöhnliche Politcombo wollte auch Ex-Landrat Heinrich Frey fotografisch festhalten.

Samstag, 11. September 2010

Dubai Istanbul Berg

Soviel haben die Bösen Buben von Berg schon verstanden, dass hier der Merkwürdigkeiten viele aufzufinden sind, aber was sie da gestern Abend in der Aufkirchner Straße erleben durften, das versetzte sie dann doch in Staunen.

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Ein ziemlich einzigartiger Event in der Aufkircher Straße

Denn Freitag Abend eröffnete in Berg gegenüber der Berger Kreissparkasse die Haleh Gallery mit einer Ausstellung moderner ... und Achtung jetzt kommt es: moderner iranischer Kalligraphie!

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Vielleicht weltweit führend in moderner iranischer Kalligraphie: die neue Berger Haleh Gallery

Die Initiatorin dieser wahrhaft mutigen und originellen Idee ist die Bergerin Haleh Heydari, die mit solchen Ausstellungen die beiden unterschiedlichen Welten, in denen sie lebt, verbinden will. ( https://www.haleh-gallery.com ) Kompetente Unterstützung hatte sich Haleh auch gleich geholt: Die Einführungsrede über die hierzulande schwer verständliche Kunst der Kalligraphie hielt (in Deutsch und Englisch!) niemand geringerer als Jürgen Frembgen, der Leiter der Orient-Abteilung am Staatlichen Museum für Völkerkunde München.

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Die Galeriegründerin Haleh Heydari lauscht Herrn Frembgen

Solche Ausstellungen gebe es derzeit in der um Modernität bemühten Wüstenmetropole Dubai ebenso wie in der hippen Welthauptstadt Istanbul ... und nun eben auch in Berg, führte Priv.Doz. Frembgen aus. Er versuchte auch dem staunenden Publikum, das sich halb auf Englisch und halb auf Bayerisch unterhielt, etwas von der fremden Kunst der Kalligraphie nahe zu bringen.

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Dubai - Istanbul - Berg: Moderne Kalligraphie von Kourosh Ghazimorad

Und die Bösen Buben staunten nicht schlecht: Das Haus war voll, die Frauen waren schön, die Männer waren reich und es wehte plötzlich ein Hauch von ganz großer ganz fremder Welt durch die Aufkirchener Straße. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Oktober geöffnet. Wir sind schon gespannt, was dann als nächstes kommt.

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Der 10. September 2010 in Berg

Sonntag, 29. August 2010

Günter Grass: "Freiheit ist eine Hure!"

Die Bösen Buben wußten es wieder mal als erstes: Auf dunklen Wegen (über das Nachrichtenportal WikiBergLeaks) gelangten sie vorab an eine Kopie der Literatursendung "druckfrisch", die heute, Sonntag, abend um 23.35 in der ARD ausgestrahlt wird. Mit Berg hat dies insofern etwas zu tun, als einer der in unserem Dorf vor Gericht stehenden Dorfpolitiker unerkannt als Realisator an dem geheimen Treffen mit Nobelpreisträger Grass in Dänemark teilgenommen hat.

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Grass - Scheck - Ammer in Dänemark ... oder "Freiheit ist eine Hure!"

In Dänemark kam es dann zu folgendem Dialog, der heute abend im "Ersten" zu sehen sein wird:

Denis Scheck (ARD): „Der für mich eindrucksvollste Satz in „Grimms Wörter" (dem neuen Buch von Günther Grass, Anm. d. Bösen Buben) lautet: 'Freiheit ist eine Hure, die jeder ficken darf, der zahlen kann.' Wie meinen sie das?“

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Herr Grass, "Wie meinen Sie das?"

Antwort von Günther Grass: „Wir treiben Schindluder mit dem Wort Freiheit! Wenn wir uns das Grundgesetz angucken, „vor dem Gesetz ist jeder gleich“, und genau hingucken, stimmt das nicht: Wer die Mittel hat, den Anwalt über mehrere Instanzen zu füttern und zu zahlen, oder auch die Anwaltskanzlei, der ist in einer besseren Situation und kann das durchstehen. Andere wagen das gar nicht, sich im Prozess zu wehren, weil ihnen die Puste ausgehen wird. Da ist die Freiheit schon mehr als relativiert. Und dafür gibt es einen Haufen Beispiele.“

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Günter Grass, Gewissen von Deutschland, was weiß er über Berg?

Die Bösen Buben meinen: "Ein Haufen Beispiele? Unglaublich!"

Montag, 2. August 2010

QUH-Blog präsentiert: Die Bösen Buben!

Wir haben hier im QUH-Blog einen Politikteil (u.a. die Berichte aus dem Gemeinderat). Wir haben einen Sportteil und natürlich ein Feuilleton. Wir bringen täglich neueste Meldungen aus der Gemeinde. Eines aber fehlte diesem Nachrichtenorgan bisher, um wie große Zeitung zu sein: Ein Horoskop? - Nein! - Eine Klatschkolumne!

Nach langem Suchen sind wir fündig geworden. In unregelmäßigen Abständen werden "Die Bösen Buben" für den QUH-Blog schreiben. "Die Bösen Buben" waren einstmals bekannt und lange vergessen: Bereits Ende der 80er Jahre des letzten Jahrtausends waren sie in München als Kneipentester unterwegs. Bevor sie unerkannt hier aufs Land zogen, schrieben sie Kolumnen für einen legendären Kneipenführer namens "München zwischen Sekt und Selters". Ihre Artikel trugen damals bescheuerte Namen wie "Extranackt" (über das Café Extrablatt), "Wenn Hirschen hinter Hirschen hirschen" (über den Hirschgarten) oder "Der Alte Mann trinkt das Meer" (über Harry's NY-Bar). Jetzt werden sie für das QUH-Blog über die Berger Society, über Klatsch und Tratsch auf dem Land berichten. Oder auch mal über eine Hochzeit ...

Backe, backe Brautkleid...

Die Bösen Buben vernahmen am Samstag morgendlich (vor dem Fußball) Blasmusik und abendlich (nach dem Fußball) Schiffsmotoren mit Partysound. 1 + 1 zusammengezählt: Hochzeit!

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Gratulieren durfte - und darf - man dem berufsbedingten Frühaufsteher Toni Lidl und dessen frisch gebackener Gattin Petra samt bezaubernd gekleidetem Nachwuchs. Das Spalier für das Brautpaar bildete die FFW Berg - wenn Toni Lidl die Abende nicht bei seiner Frau verbringt, ist er Vereinsvorstand der Feuerwehr Berg.

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Ortswechsel kurz vor Mitternacht: die Brautentführung. Im Tunnel auf dem Weg zum Taxi hier die Entführerin Kathrin Misselwitz - statt Feuerwehrkluft hinreißend im schwarzen Abendkleid - und die Entführte Petra - ebenso hinreißend im weißen Brautkleid, extra hochgeschnürt, damit sie schneller laufen konnte ...

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Zielort war das Strandhouse-Sommerfest - wo man auf die ausgelassen ihren Sieg feiernden MTV-Senioren traf. Erfolgstrainer Klausi "van" Böck erwies der Braut die Ehre ...
(Fotos: Stephan Fenzl)

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