QUH wählen!

Samstag, 19. Februar 2011

Quatsch - Unsinn - Hochgefühle

Heute vor fünf Jahren wurde in einer Berger Wohnküche ein einzigartiges Projekt gestartet.

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Samstag, 29. Januar 2011

Die QUH-Partei im Deutschlandfunk

Die QUH ist eine Wählergruppierung der Gemeinde Berg. Und doch ist unsere Erfolgsgeschichte mittlerweile als Phänomen weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt. Am Samstag beispielsweise ist der "Große QUH-Vorsitzende" Andreas Ammer Unknown1 Gast im "Studio Literarisches Colloquium" in Berlin, gesendet vom Deutschlandfunk, um anlässlich des neuen Romans des preisgekrönten Krimiautoren Heinrich Steinfest SteinfestH, der sich um den Protest gegen Stuttgart 21 dreht, zwei Stunden lang über Literatur und neuartige Arten politischen Handelns zu diskutieren. Der dlf_programm kündigt die Sendung (deutschlandweite Ausstrahlung zur besten Sendezeit am Samstag, 29.1., 20.05 Uhr) so an:

"In Berlin wird Heinrich Steinfest aus seinem neuen, im Februar erscheinenden Roman "Wo die Löwen weinen" lesen und mit Juli Zeh, dem Literaturwissenschaftler Thomas Rothschild, sowie mit Andreas Ammer, Krimikritiker und Vorsitzender der QUH-Partei, deren Kürzel für "quer, unabhängig, heimatverbunden" steht und die im Rat der Gemeinde Berg am Starnberger See vertreten ist, über Macht und Willkür, Leben und Literatur, Städte und Bahnhöfe diskutieren."

Mittwoch, 26. Januar 2011

Homo politicus: Kür der Kandidaten

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Im Herbst 2012 sind Bürgermeisterwahlen! Die neue Amtszeit des Berger Bürgermeisters wird lt. Kommunalwahlgesetz sagenhafte acht Jahre betragen, also bis 2020 dauern, weil diese dann der Amtszeit des nächsten Gemeinderats 2014-2020 angepasst wird. Schon 2011 werden deshalb hoffentlich mehrere ambitionierte Kandidaten die Zähne zeigen. Das wäre ein Gewinn für die lokale Demokratie!

Bürgermeister Rupert Monn wird, ob er will oder nicht, noch einmal antreten müssen, weil sich in seiner EUW zumindest derzeit noch keine Alternative andeutet.

Die CSU mit ihrem Ortsvorsitzenden wird in Klausur gehen müssen und wenn sie klug ist, lässt sie jemanden in die Ringe steigen, der nicht Schutt und Asche hinterlassen hat.

Elke Link, Frontfrau der QUH, wird bereits jetzt von ihren über 90 Parteimitgliedern und weiteren zahlreichen QUH-Wählern und Blog-Lesern ermuntert, noch einmal gegen Rupert Monn anzutreten.

Ob die SPD und die zugehörigen Parteifreien mit ihrem Karl Brunnhuber als 2. BM sich angesichts der verlockenden achtjährigen Amtszeit noch einmal aufschwingen und ihn ins Rennen schicken werden?

Rupert Steigenberger, 3. BM und Frontmann der BG, würde wohl, ähnlich wie die EUW, von der voraussichtlichen Stimmenwanderung profitieren, die eine Kandidatur des falschen Mannes der CSU hinterlassen würde.

Die Stimmen aus den Reihen Bündnis 90/Grüne, ÜP und FDP und ggf. auch SPD/Parteifreie dürften dann das entscheidende Zünglein an der Waage werden und die Spannung erhöhen.

Freitag, 31. Dezember 2010

Who is Who bei der Quh?

Gestern rief der große Vorsitzende an. Ob wir uns als "Böse Buben" nicht mal zum Jahresende an ein "Who's Who" der QUH machen wollten ... puh!

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Erster Anruf bei André Weibrecht (s.u.). Der Hirte und Schriftführer der QUH verrät uns, dass das jüngste Mitglied der QUH 32 und das älteste 80 Jahre alt ist. Das Durchschnittsalter der bislang 81 Mitglieder liege bei 50,6 Jahren. Seit den Ereignissen vom März habe man 20 Mitglieder hinzugewonnen. Die am weitesten entfernten Mitglieder der "Ersten internationalen Dorfpartei" QUH kämen aus Buenos Aires und Shanghai, besuchten aber kontinuierlich nicht nur das Blog, sondern auch unsere Gemeinde. Das "heimlichste" Mitglied ist einer der bekanntesten Berger Geschäftsmänner, der allerdings unerkannt wirken möchte. Über 10% der Mitglieder besitzen einen Doktortitel. Einer hat sich vorsorglich die Mitgliedsnummer 88 reserviert.

Um dieser Berger Geheimorganisation auf die Schliche zu kommen, setzten sich die "Bösen Buben" an den Computer ... und siehe da:

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Petra, Boller, Andy, Achtung QUH, Elke, André: die QUH vor 4 Jahren

Den "Großen Vorsitzenden" Ammer brauchen wir nicht vorzustellen, der kam in seinem gestrigen Jahresrückblick genug vor (s.u.).

Schon eher vorgestellt werden muss sein "Vize": Boller "The Lawn" Kalinke. Wer auf die Idee kommt, nach ihm im Internet zu suchen, landet bei einem Rasenmäher. In der mittlerweile fast 5-jährigen Geschichte der QUH hat Boller 200 mal mehr Bäume gepflanzt als Blog-Beiträge verfasst. OK - in Wahrheit war es nur ein einziger Beitrag, bevor ihm endgültig der Internetzugang gesperrt wurde. Lebt also in Höhenrain.

Elke Link ist die einzige Berger Politikerin, die es einmal wagte, Bürgermeister Monn bei einer Wahl herauszufordern. Sie hat kein Parteiamt, ist aber Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat. Nicht erst seit dem Mega-Projekt "Berger Betriebe laden ein" hat sie den Ruf: "Emma Peel des Ehrenamts".

Nicht zu verwechseln ist diese Elke mit der anderen, der Grundmann Elli, ebenfalls Gemeinderätin mit Hang zur energischen "Ich-möchte-das-ja-nur-verstehen"-Nachfrage. Ist auf diversen QUH-Parties von den Bösen Buben selten als Erste, aber öfters als Letzte gesehen worden.

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Die Elken im Sommer

Ute "Ich-heiß-nicht-Elke" Pröttel ist die einzige in der Gemeinde, die noch schneller als die beiden Elkes zusammen fragen kann und deshalb macht sie für das QUH-Blog immer wieder Interviews oder Adventskalender und ist stete Informantin für Kindergärten und Schulen.

Ihr zur Seite bei der Rezeptrecherche: Sissi Kalinke, die einstmals allen QÜHen persönlich vormachte, wie man einen Pflock in die Erde rammt. Nach vertraulichen Informationen der "Bösen Buben" nicht nur Herrin über die HolzQÜHe sondern auch über Boller "The Lawn" Kalinke.

Einen ähnlichen Job hat auch Petra Beck von Peccoz, adelige Schatzmeisterin der QUH mit Hang zum Hintergrund. Qua Amt zuständig für die Eintreibung des Mitgliedsbeitrages, was trotz der geringen Höhe (24€) zumindest bei einem Parteimitglied alljährlich ein größeres Problem darstellt. Stellt aber gern Spendenquittungen für höhere Beträge aus: Konto-Nummer: 10823847 BLZ 70250150 (KR SPK MUENCHEN STARNBERG)

Doktor "Ich-bin-der-Jokl" Kaske (auch "Melker" genannt) macht in der Gemeinde so viel, dass es von ihm wahrscheinlich einen heimlichen Doppelgänger gibt. Der eine kümmert sich um den Kulturverein, organisiert Konzerte (marstall.classics), Lesungen, Ausstellungen und der andere sitzt währenddessen in Aufsichtsräten, im Gemeinderat, bei der Feuerwehr oder beschäftigt den "Vorsitzenden" (s.o.) mit mails wie: "Wir können auch 10.000 Leser im Monat schaffen!".

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Der "Melker" im Rahmen

Wer nach dem eingangs erwähnten "Hirten" André Weibrecht im Netz sucht, landet bei einem Karriere-Profil und liest etwas von einem "Key Account Manager". Genau das macht der QUH-Schriftführer bei der Partei: Er kommuniziert mit den Hauptkunden, den bisher 81 Mitgliedern und den Lesern, denen er in unregelmäßigen Abständen seine launigen Mails schickt, um auf Ereignisse im Blog oder in Berg hinzuweisen. Legendär guter Gastgeber und Gast. In seinem Stall wurde einstmals die QUH gegründet. Will endlich 100 Mitglieder betreuen.

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Der "Hirte" beim hüten

Dies sind nach Recherchen der Bösen Buben derzeit die offiziellen QUH-Posten. Darüber hinaus gibt es einen sogenannten "Inneren Führungskreis" bestehend aus einer Handvoll weiterer Aktivisten, die jederzeit in die Gespräche über den Sinn und Unsinn der Partei eingreifen und auf ganz normale Namen wie Ralf, Daggi, Philipp oder Stinker hören. Hallo und danke an Marcus, Uwe, Ulrich, Angelika und Alfons oder jeden anderen!

Montag, 6. Dezember 2010

Energiekonzept der QUH

Oft werden wir gefragt, wie denn das vielzitierte "Energiekonzept der QUH" aussehe. Eh wir uns selber loben, zitieren wir den Artikel eines Profis: Sabine Bader von der "Süddeutschen Zeitung". Sie schrieb am 24.01.2008 über unsere Veranstaltung.

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Unser Mann im All: Geowissenschaftler und DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt)-Mitarbeiter Dr. Robert Meisner (Liste #7), der Energieexperte der QUH, der in der Post über ein "Energiekonzept für Berg" nachdachte.

"Wandel passiert im Kopf
Überlegungen zu einem Energiekonzept für Berg

Von Sabine Bader
Aufkirchen - Große Umdenkprozesse haben ihren Ursprung fast immer im Kleinen - im Kopf eines jeden Einzelnen. So war es vor Jahren in der Abfallwirtschaft; heute ist das Trennen von Wertstoffen ganz normal und wer es nicht tut, der gilt als Umweltsünder. Mit regenerativen Energien ist das noch anders. Da gelten Bürger mit Solaranlagen auf dem Dach oder Hackschnitzelheizung im Keller als Exoten. Das soll sich ändern, wenn es nach dem Geowissenschaftler und Berger Bürger Robert Meisner geht. Er sprach am gestrigen Dienstag bei einer Veranstaltung der Gruppierung Quh unter dem Motto "Wohin die Reise geht" über ein Energiekonzept für die Gemeinde Berg.
Die Kommune am Ostufer ist dafür ein dankbares Objekt. Schließlich gibt es hier - abgesehen von privatem Engagement - keine nennenswerten Initiativen. Das ist nicht allzu verwunderlich, glauben laut Meisner doch noch 50 Prozent der Deutschen, dass es gar keinen Klimawandel gibt, auch wenn der längst wissenschaftlich belegt ist. "Die Leute sind bei dem Thema generell schlecht informiert", hat Meisner festgestellt. Der Geowissenschaftler maßt sich nicht an, Patentlösungen parat zu haben, er will vielmehr den Dialog über das gesamte Spektrum regenerativer Energien ankurbeln. Für viele von ihnen sind die Voraussetzungen in Süddeutschland äußerst günstig - etwa für die Solarenergie oder die Geothermie. Weniger gut sieht die Bilanz bei der Windenergie aus. "Aber da weiß ich sowieso nicht, ob wir das Thema in der Gemeinde breittreten sollen", meinte Meisner scherzhaft im Hinblick auf das umstrittenen Windrad des Unternehmers Siegfried Genz.
Die Quh will vor allem Gemeinderäte und Rathausspitze sensibilisieren, da der Kommune zum einen eine gewisse Vorbildfunktion zukomme und sie andererseits auch finanziell über Ertragsrückflüsse profitieren könne. Meisner schlägt kurz-, mittel- und langfristige Zielsetzungen vor. So könne man sich bis 2010 beispielsweise vornehmen, die Energieeinsparpotentiale zu analysieren, Kontakte mit Mustergemeinden und der Organisation "Energiewende Landkreis Starnberg" zu knüpfen. Mittelfristig sollte sich Berg dann laut Meisner dem Aufbau mindestens einer regenerativen Energiequelle zuwenden. Und langfristiges Ziel wäre es, dass die Gemeinde - was Strom und Heizenergie betrifft - autark wird.
Dass die Wählergruppe mit der Wahl des Themas den Nagel auf den Kopf getroffen hat, wurde auch dadurch deutlich, dass nicht nur die eigenen Mitglieder, sondern auch die von Grünen und FDP gekommen waren sowie mit Gemeinderat Andreas Hlavaty der Chef der örtlichen CSU."

Mittwoch, 24. November 2010

Tatatataaaaaaaaaaa!

Es geschah am 1665. Tag des Bestehen unseres Blogs um 20 Uhr 08 ... stolz begrüßten wir nach 2077 Artikeln, die auf dieser Seite erschienen sind, unseren 200.000sten Besucher! Inzwischen wissen wir auch (fast), wer es war:

Michael schickte uns ("Halli Hallo") um 20:11:53 Uhr als erster eine Mail mit diesem Bild:

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Exakt 9 Sekunden später folgte Gerhard ("hier isser - der 200000") aus der Seeshaupterstraße mit einem leisen "Hallo" und dem schicken Bild einer schlichten Zahl:

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Noch ein paar Minuten später freute sich auch noch unser liebes Mitglied Uwe ("GEWONNEN"), der angeblich "ohne die ganze Zeit auf den Counter zu schielen" folgendes Beweisbild geschossen hatte:

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Soeben meldete sich auch noch der Ur-Kempfenhauser und Schon-das-zweite-Mal-Gewinner Sebastian per Handy:

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Er schrieb: "Glaubt mir zwar keiner, aber ich sitze hier im Salzburger Mozarteum, klicke kurz vorbei, und - offenbar schlägt der Blitz doch zweimal in dieselbe Eiche :-)"

Ist das möglich? - Ja! Denn weil jeder Leser pro Tag nur einmal gezählt wird, springt der Counter nur beim erstmaligen Anklicken unserer Seite um. Unsere Freude ist jedoch bei 4x 200.000 Lesern noch 4x so groß und wir werden uns natürlich bei allen vier Bergern mit einem QUH-Geschenk bedanken. Weil wir noch ganz überwältigt sind, wie schnell das plötzlich ging (allein heute haben wir mit 480 "unique visits" einen neuen Tagesrekord aufgestellt), haben die Parteigremien noch gar nicht über den Preis beraten können.

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Die richtige Zahl, aber nicht der richtige Preis

Euer Interesse ist uns Freude und Pflicht! - Lotta continua!

Montag, 22. November 2010

Reich beschenkt ...

Reich beschenkt werden wir von der QUH noch in dieser Woche ... irgendwann zwischen Mittwoch und Freitag, ca. am 1666ten Tag des Bestehens dieser kleinen Internetseite, nach über 2000 geschriebenen Artikeln werden wir (vgl. den QUH-Count rechts unten in der Seitenleiste) unseren 200.000ten Leser auf unserer lokalpolitischen Dorfseite lauthals johlend begrüßen dürfen.

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Eines der QUH-Motti: Global das Denken, lokal die Renken!

Reich beschenkt werden soll auch unser 200.000ter Besucher, allerdings: Wenig Glück hatten wir in letzter Zeit mit Geschenken, die wir an unsere früheren Jubiläumsleser überreicht haben: Den Champagner gewann ein überzeugter Antialkoholiker, den QUH-Stuhl eine Journalistin, die aus beruflichen Gründen anonym bleiben musste, eine Internet-Aktivistin aus dem Ruhrgebiet freute sich nur symbolisch über eine QUH-Weide. 2 Tage haben wir noch Zeit zum Nachdenken. Aber vielleicht stimmen wir diesmal das Jubiläumsgeschenk persönlich auf den Gewinner ab, der uns bitte ein Bildschirmphoto mit der QUH-Count-Zahl 200.000 schicken möge.

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Noch 732 Leser fehlen Montag um 22:30, bei wochentags 280-330 Lesern tippen wir auf Donnerstag Nachmittag!

Falls derjenige vergisst nachzusehen, gewinnt den Wahnsinnspreis derjenige, der am knappsten danebenliegt. Und nicht vergessen: jeder Computer (genauer: jede IP-Adresse) wird jeden Tag nur einmal gezählt. Es hat - für diesen Zweck - keinen Sinn alle 5 Minuten https://www.quh-berg.de anzuwählen. The Race is on.

Donnerstag, 4. November 2010

Fast ein 8000er

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Lokal die Renken, global das Denken

Einerseits gibt es - trotz einiger Anfragen - in der QUH keinerlei Pläne, unsere erfolgreichen politischen Aktivitäten über die Grenzen unserer Gemeinde auszudehnen. Anderseits legen wir als Kirchturm- und Provinzpartei immer schon Wert darauf, international vernetzt zu sein. So sind wir stolz darauf, dass der am weitesten angereiste Besucher der "Berger Betriebe" der in China erfolgreiche Geschäftsmann Florian Mond war (ein QUH Mitglied der ersten Stunde) ....

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Florian Mond (rechts im Bild) gut gelaunt zu Besuch bei der Höhenrainer Firma "Kalinke Maschinen" und bei QUH-Vize "Boller" Kalinke

Am Wochenende durften wir die Reihe der ausländischen QUH-Förderer (neben China derzeit England, Dänemark, Italien, Frankreich und Coburg) um ein illustres Mitglied erweitern, über das wir uns besonders freuen: Stefan Tolz, ein derzeit in Tiflis (Georgien) lebender Filmemacher und Filmproduzent, unterschrieb - begeistert von der Arbeit der QUH - am Wochenende in Berg seinen Mitgliedsantrag.

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Stefan Tolz: neues QUH Mitglied aus Georgien

Wer die QUH kennt, weiß, dass da bald ein offizieller Besuch des QUH-Vorstandes fällig wird. Zum Glück betreibt Stefan in Tiflis seit kurzem auch ein Bed & Breakfast namens Villa Tiflis. Zu finden ist sie wenige Gehminuten vom Stadtzentrum in Tiflis oder im Netz unter: https://villatiflis.com/ - QUH-Mitglieder bekommen Rabatt und abends ein Glas des Weines, den Stefan selbst anbaut.

Unvergessen sind die Delegationsreisen der QUH nach ...
Shanghai: https://quh.twoday.net/stories/5716640/
Rom: https://quh.twoday.net/stories/all-die-amigos/
oder Ascot: https://quh.twoday.net/stories/quh-mitglieder-im-ausland-was-macht-eigentlich/

Für alle anderen gilt: (Jahresbeitrag 24€ für das Gute in der Welt) herunterladen oder eine mail an quh@quh-berg.de .

Mittwoch, 31. März 2010

Und der Tag ist noch nicht vorbei...


bis jetzt über 7.400 Blog-Leser im März, das sind 240 am Tag, ein neuer Höhepunkt! Ganz falsch scheint die QUH und ihr Blog dann doch nicht zu liegen. Ist es das Thema Genz, das viele Neugierige lockt? Vielleicht aber auch nur das generelle Interesse, einmal täglich - und das brandaktuell - was Neues über Berg zu lesen. Wir bedanken uns bei den treuen Lesern und freuen uns natürlich über jeden neuen Abonnenten. Wir könnnen versprechen: Es wird garantiert nicht langweilig! Dafür werden schon einige bekannte Akteure sorgen.

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Liebe QUH-Blog-Leser/innen,

wir haben hart gearbeitet. 4.520 Artikel, 5.105 Kommentare & Antworten sowie 9.156 Bilder sind nun erfolgreich auf unsere neue QUH-Weide umgezogen. Wir danken allen, die dies durch ihre Spenden möglich gemacht haben.

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