Mittwoch, 10. September 2014

Das Kunstwerk des Monats September



Der in Berlin lebende und arbeitende Künstler Christoph Mauler darf in diesem Monat das "Kunstwerk des Monats" stellen. Heute Abend um 19:30 präsentiert er "kleinformatige Wandobjekte" im Katharina-von-Bora-Haus, dazu gibt es wie immer eine Einführung von Kuratorin Katja Sebald sowie Brot und Wein.

Zu Erinnerung und für Neulinge: Die evangelische Kirchengemeinde Berg und der Kulturverein Berg stellen jeden Monat eine Künstlerin oder einen Künstler mit einem ausgewählten Werk vor. Brot, Wein und ein Text begleiten am Abend der Präsentation das Kunstwerk des Monats. Das Projekt wird von Katja Sebald kuratiert und von der Gemeinde Berg gefördert. Gastgeber ist Pfarrer Johannes Habdank.

Das Kunstwerk des Monats wird immer am zweiten Mittwoch eines Monats um 19.30 Uhr im Rahmen eines kleinen Empfangs im Katharina-von-Bora-Haus am Fischackerweg 10 in Berg präsentiert. Die weiteren Termine im zweiten Halbjahr 2014 sind mit Justina Becker am 8. Oktober, mit Ben Goossens am 12. November und mit Bettina Tratzmüller am 12. Dezember.

Dienstag, 9. September 2014

Ruth Kappelsberger gestorben


Ausschnitt aus dem Nachruf auf Ruth Kappelsberger auf der Homepage des Bayerischen Rundfunks: https://www.br.de/nachrichten/ruth-kappelsberger-nachruf-102.html
Der junge Mann unten auf dem Bild ist übrigens der Höhenrainer Schauspieler Jürgen Tonkel.

Ihre Stimme hat viele von uns in der Kindheit begleitet - als das Fernsehen noch schwarz-weiß war und das Radio konkurrenzlos. Seit 1946 - sie war damals 19 Jahre alt - war Ruth Kappelsberger Sprecherin beim Bayerischen Rundfunk, 1954 wurde sie eine der ersten Fernsehansagerinnen. Ihr charmantes Münchnerisch fand nicht nur bei Funk und Fernsehen Gefallen. Ruth Kappelsberger spielte auch auf Bühnen, etwa bei dem Kabarett "Die Schaubude", am Volkstheater oder an der Kleinen Komödie. Vor der Kamera stand sie neben ihrer Arbeit als Ansagerin und Moderatorin u.a. bei einem Luis-Trenker-Film, im "Komödienstadl" oder beim "Königlich Bayerischen Amtsgericht".
Ruth Kappelsberger lebte sehr zurückgezogen in Berg und starb nach langer Krankheit hier - einige Monate nach dem Tod ihres Ehemanns Fred Bertelmann - am vergangenen Freitag im Alter von 87 Jahren.

Hier können Sie Ruth Kappelsbergers Moderation eines BR Bilderbogens von 1984 noch einmal sehen:



Und ein Rückblick mit bewegten Bildern:
https://www.ardmediathek.de/tv/Abendschau/Trauer-um-Ruth-Kappelsberger/BR-Fernsehen/Video?documentId=23361998&bcastId=14913430

Montag, 8. September 2014

Fast wie beim Film ... die Übung der FFW Berg


Wie beim Abspann eines Filmes staunt man hier, wie viele Leute beteiligt waren: die Freiwillige Feuerwehr Berg und die Darsteller der Verletzten

Am vergangenen Samstag veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Berg eine Ganztagsübung. Über zwölf Stunden verteilt wurden unterschiedliche Szenarien geprobt - unter möglichst realen Bedingungen. Wie bei Filmaufnahmen wurde entsprechend inszeniert, vorbereitet, Statisten wurden eingesetzt.










Bilder © Max Stumpfe MS Fotogalerie https://www.ms-fotogalerie.de

Mit Blaulicht und Martinshorn ging es den ganzen Tag über zu Einsätzen - Menschen wurden aus einer Grube gerettet, ein Wohnhaus wurde gelöscht, mit Atemschutz wurden Verletzte gesucht, ein Verletzter wurde mit Rettungsschere und Spreizer aus einem Auto befreit, in einer Tiefgarage brannte es. Allmannshausen unterstützte bei der Verlegung einer Schlauchleitung wegen des Brandes eines landwirtschaftlichen Anwesens. Ein mit 27 Personen besetzter Reisebus hatte einen Unfall, die Verletzten mussten mit Tragen abtransportiert werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Berg bedankt sich bei allen, die mitgeholfen haben, die Übung vorzubereiten, ihre Objekte zur Verfügung gestellt haben oder als Verletztendarsteller beteiligt waren.
Und wir bedanken uns bei der Feuerwehr für Einsatz und Bereitschaft!

Sonntag, 7. September 2014

Bürgermeistern


Ab morgen ist wieder alles wie in den restlichen 49 Wochen des Jahres

Um Mitternacht endet der Urlaub von Berg 1. Bürgermeister Rupert Monn. Zwei Wochen wurde er vom 2. Bürgermeister Andreas Hlavaty vertreten, eine Woche von der 3. Bürgermeisterin Elke Link. Auch von ihr wollten wir wissen, wie es denn war.

QUH: Vor 8 Jahren, als die QUH gegründet wurde, hättest du sicher nicht gedacht, dass du wirklich einmal auf dem Bürgermeisterstuhl sitzt.
Wie sitzt es sich denn so?
Elke Link: Eigentlich sehr bequem! Vielen Dank unseren Wählern, dass sie uns dieses Vertrauen entgegengebracht haben. Aber so viel gesessen bin ich gar nicht, ich habe erst mal eine Runde durchs Haus gemacht, um allen die Hand zu geben, mich vorzustellen und die Arbeitsplätze kennenzulernen, und dann bin immer wieder in die einzelnen Ämter, wenn ich Fragen hatte.

QUH: Was waren bisher deine wichtigsten Amtshandlungen?
Elke Link: Ich musste hauptsächlich Unterschriften leisten. Zweimal durfte ich mit einem Blumenstrauß gratulieren, einmal Gäste begrüßen. Es gab ein paar Besprechungen im Haus, aber heikle Dinge kommen sicher erst wieder ab Montag auf den Tisch. Das ist auch in Ordnung - die Woche war eine gute Gelegenheit, die Abläufe im Rathaus und die Mitarbeiter kennenzulernen.

QUH: Was würdest du als erstes verändern, wenn du länger als eine Woche hier arbeiten müsstest?
Elke Link: Ich würde die Bürgersprechstunde vielleicht abends einrichten. Und meinen Arbeitsplatz mehr auf mich zuschneiden.

QUH: Und wer gießt die Blumen auf dem Schreibtisch?
Elke Link: Das machen die Damen vom Vorzimmer.

QUH: Und wer gießt sie daheim?
Elke Link: Rate mal.

Samstag, 6. September 2014

MTV Berg: Hoch - und Tiefbau


Die Fans halten die Treue

Mit einem 5:2 Sieg gegen den SC Pöcking-Possenhofen II fuhr der MTV Berg II heute drei Punkte ein. Die erste Mannschaft vergab leider den einen Unentschieden-Punkt - denn es sah so aus, als wäre das 2:2 nach der Halbzeit zumindest zu halten - und kassierte innerhalb der letzten zehn Minuten noch drei Tore. Aber trotzdem: Die Moral stimmt, nach dem Spiel Mannschaftsabend im Vereinsheim, ois Chicago.

Freitag, 5. September 2014

Hundertjährige gesucht!


Matthias Helwig und Dagmar Wagner bei der Weltpremiere in Starnberg

Es ist noch gar nicht lange her - im Juli lief Dagmar Wagners Film "Ü 100" im ausverkauften Kino Breitwand mit vielen, vielen Berger Gästen in Starnberg beim fünfseenfilmfestival.


Ü 100 - auch der Apotheker Dr. Sebastian Baehs hat Dagmar Wagner in Berg vor der Premiere unterstützt

Nach dem schönen Erfolg von Ü100 bei Publikum und Presse während des fünfseenfilmfestivals soll aus dem bislang 53minütigen Film nun eine Kinoversion werden. Dazu sucht die Regisseurin Dagmar Wagner aus Berg dringend ein oder zwei Hundertjährige aus der - auch weiteren - Umgebung, die noch zu Hause leben. Die Dreharbeiten würden maximal einen halben bis einen ganzen Tag dauern. Wer ihr helfen kann, meldet sich bitte auf ihrem Handy unter 0172-860 56 03! Wer zuerst mehr über das Projekt erfahren möchte, kann sich auf ihrer Webseite www.wagner-biografien.de informieren! Dagmar Wagner bedankt sich schon im Voraus für Ihre Unterstützung!

Donnerstag, 4. September 2014

Samstag Ganztagesübung



Die Freiwillige Feuerwehr Berg führt am Samstag von 10:00 bis 22:00 Uhr eine Ganztagsübung durch. Innerhalb des Gemeindegebiets werden an unterschiedlichen Orten Brandeinsätze und Technische Hilfeleistungen geübt.





Alle Einsätze werden als Alarmübungen, mit Blaulicht und Sondersignal, durchgeführt. Hierbei kann es kurzzeitig zu erhöhtem Lärmaufkommen und Behinderungen im Straßenverkehr kommen.



Der Kommandant bittet alle Mitbürger um ihr Verständnis.

Mittwoch, 3. September 2014

Aus der (Auto)bahn!


Die "Wechselverkehrsführung" hat sich bewährt

Lange Wochen war dies für Autofahrer auf der A 95 ein vertrautes Bild. Zwischen Fürstenried und Starnberg wurden fünf Brücken erneuert. In Richtung Garmisch ist die Fahrbahn nun wieder frei. In den nächsten Tagen wird auch die Verkehrsführung nach München schrittweise zurückgebaut.

Die Brücken sind allerdings erst zur Hälfte abgerissen und neu gebaut - nur in Richtung Garmisch-Partenkirchen nämlich. Im nächsten Jahr werden dann - ab Juni - die Brücken in Richtung München erneuert, samt "Wechselverkehrsführung". Same procedure as this year.

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