Samstag, 22. Februar 2014

Kinderbetreuung in Berg



Berger Eltern stehen vielfältige Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder zur Verfügung. Wer schon die Allerkleinsten unterbringen muss, hat die Wahl zwischen der KinderArt Kinderkrippe in Höhenrain (6-36 Monate) und der Kinderkrippe im neuen Montessori Kinderhaus in Biberkor (12-36 Monate) - die Krippe wird Anfang März eröffnet. Beide Kinderkrippen bieten jeweils zwölf Plätze, in – der privaten Schule - Biberkor werden Berger Kinder bevorzugt aufgenommen – und zwar in „homöopathischen Dosen“, wie die pädagogische Geschäftsführerin Katrein Wilms-Wöltje erklärt. So bleiben die Eltern während der Andockphase zunächst in Rufbereitschaft, die Trennungsphasen dauern teilweise nur zehn Minuten. Ein Krippenplatz in Biberkor kostet von 8-12 Uhr 310 €, von 8-14 Uhr 420 €. Auch in Höhenrain begleiten die Eltern die erste Phase. Für die Höhenrainer Krippe unter der Leitung von Rosina Zultner zahlen Sie für 3-4 Stunden 264 €, für 5-6 Stunden 317 €.

Träger der Kindergärten in Berg sind KinderArt, die Katholische Kirche und die beiden Montessori Kinderhäuser.

Hortkinder können in den drei KinderArt-Horten in Aufkirchen angemeldet werden. Schulkinder bis zur 2. Klasse betreuen auch der Kindergarten Berg und das Montessori-Kinderhaus in Aufkirchen.

Die Anmeldung wird seit einigen Jahren von Anita Stiefel von der Gemeindeverwaltung koordiniert – eine schöne Idee von ihr, die es allen leichter macht. Eltern können sich bei einer Einrichtung anmelden und eine nächste Priorität angeben. Die Einrichtungen vergeben zunächst intern die Plätze nach bestimmten Kriterien, und bei einem gemeinsamen Termin werden Restplätze verteilt. „Der Bedarf steigt“, sagt Gundi Köckert vom Hort in Aufkirchen. Die Anmeldungen für alle Einrichtungen laufen noch bis zum 21. März. Am 9. Mai wird verkündet, wer für das neue Kindergartenjahr wo einen Platz bekommen hat.

Freitag, 21. Februar 2014

Berger Schwarzbauer erwischt

Biber Fifi ist der zweitberühmteste Schwarzbauer von Berg und ebenso scheu wie sein Vorbild. Die QUH zeigt erstmals und weltexklusiv sensationelle Fotos von ihm.


Fifi bei Nacht erwischt

Herbst 2007 zog es den Biber vom Leutstettner Moos nach Berg, wo er am Lüßbach einen ersten Schwarzbau erstellte und das Wasser aufstaute.

Sein einziger Nachbar ist Dr. Joachim Siebenwirth. Er erzählt: Fifi hat eine Partnerin gefunden und eine Familie gegründet.


Inzwischen wohnen in dem Gebiet vier bis sechs Biber. Bei dem Bau der Dämme verwenden sie alles, was sie finden. Einmal die Woche entfernt Dr. Siebenwirth vor den Dämmen alles was so angeschwämmt wird, wie beispielsweise Dosen, Reifen etc. - besonders tic tac orange-Schachteln sind bei den Bibern beliebt. Wie kommen die eigentlich in den Lüßbach?



Wohnt Fifi mit Familie hier in diesem Damm am Lüßbach? In Absprache mit dem Biberbeauftragten können die Biber Dammvorhaben am Lüßbach ungehindert realisieren, am Mühlbach müssen sie Rücksicht auf den Löschweiher nehmen, der nicht austrocknen soll.


Vielleicht Fifis trächtige Gemahlin ?

Die ca. 4-6 Biber benötigen viel Nahrung und Material zum Bauen. Vor vier Jahren haben wir den Biberbeauftragten zitiert: „Die Bäume, die der Biber anknabbert, wachsen nach. Der Biber mag gerne Weichlaubhölzer, die sowieso schnell wachsen. Da sie meist an Gewässern stehen, sind sie von der Evolution her an Verletzungen (v.a. durch Hochwasser) angepasst und treiben immer wieder nach.“ Bei unserem Spaziergang wurden wir eines Besseren belehrt.


Fifi - oder ist's seine Gemahlin - in seinem Element, dem Lüßbach

Unsere Berger Biber fressen nicht nur Weichhölzer und Bäume mit einem Baumumfang unter 8 cm. Fifi und seine Familie sind Feinschmecker und nagen auch gerne an 150 Jahre alten Eichen und Buchen.

Inzwischen wurden und werden rund um Martinsholzen alle schützenswerten Bäume - wie hier Weiden - von Dr. Siebenwirth mit Estrichgitter umwickelt, frei nach Karl Valentin „Der Biber ist schön, macht aber viel Arbeit.“. Leider hilft dies nicht immer, da die Biber nun auch gerne an den Wurzelläufen knabbern .

Donnerstag, 20. Februar 2014

Heute wieder das Berger Blatt - die sechste Ausgabe!

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren … auch diese Woche haben wir wieder versucht, unsere kleine lokalpolitische Zeitung für sie herauszubringen: natürlich in der 6. Ausgabe von DAS BERGER BLATT ganz aktuell: die "geheime" Entscheidung des Berger Gemeinderates - Seehofer zum Trotz - vier Windräder zu beantragen. Außerdem: eine Vorstellung der Berger Kindertagesstätten, der dritte Teil des QUH-Manifestes und ein glückliches Geburtstagskind.


Aktuell wie immer: Das Berger Blatt: Ab heute Mittag in den QUH-Kästen

Die Ausgabe vofn letzter Woche ("So Nicht, Herr Bürgermeister!") - sowie alle anderen zuvor - gibt es wie immer rechts in der Seitenleiste zum kostenlosen download.

Heute wieder Bergspektiven

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Oscar - mit Steven und Philipp

Heute Abend ist Fernsehen das Thema von BergSpektiven. Christian Kalinke CK1 (QUH-Listenplatz 10) empfängt heute Abend Viktor Worms, den ehemaligen Moderator der ZDF-Hitparade.

Local hero ist der Urberger Philipp Pröttel, promovierter Archäologe und Fernsehproduzent von Sendungen wie Bambi, Echo und Fernsehpreis-Verleihung, Echo.

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Philipp Pröttel und die QUH in Hollywood

Die Oscar-Verleihung aus Los Angeles wird er auch dieses Jahr wieder produzieren. Er soll Christian vom Wind auf dem roten Teppich erzählen, wie man vom Archäologen zum TV-Macher wird und warum Markus Lanz zur Zeit sein Fett wegkriegt ...

Heute Abend BergSpektiven in Andy Gröbers (QUH-Listenplatz 20) "Gasthof Die Post" in Aufkirchen um 19:30.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Hereinstürmende Nachrichten: Berg beantragt 4 Windräder!

Jetzt erst recht? - In der rätselhafterweise nicht-öffentlichen Sitzung des Berger Gemeinderates vom Dienstag abend wurde beschlossen, das Verfahren zum Bau von 4 Windkraftanlagen - gegen die Verlautbarungen der "großen" Politik - wie geplant auf Grund der herrschenden Gesetzeslage fortzuführen. Das heißt, dass die Gemeinde nun darangehen wird, beim Landratsamt einen Antrag auf Genehmigung von 4 Windrädern in den Wadlhauser Gräben zu stellen. Das dürfte noch gut einen Monat dauern.

Die Chancen für die Genehmigung stehen - entgegen den Verlautbarungen der "großen" Politik - recht gut.



Schon im Oktober hatte Landrat Roth, dann sozusagen Herr des Verfahrens, auf Anfrage der QUH zu den Aussichten eines solchen Antrages eine eindeutige Antwort gegeben. Er schrieb uns:

"Sehr geehrter Herr Dr. Ammer,

auf Ihre E-Mail kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Das Landratsamt ist gebunden, Genehmigungen nach der aktuellen Rechtslage zu erteilen. Sofern ein genehmigungsfähiger Antrag zur Errichtung einer Windkraftanlage beim Landratsamt Starnberg eingeht, werden alle hierfür erforderlichen Schritte eingeleitet und eine Genehmigung erteilt. Es sei denn, dem Landratsamt liegt eine schriftliche anderslautende Weisung der vorgesetzten Behörde vor. Da eine Weisung, die entgegen der aktuellen Rechtslage erteilt wird, Schadensersatzforderungen seitens der Investoren auslöst, ist mit einer solchen nicht zu rechnen.

Die bisherigen Äußerungen aus der Politik und den Ministerien zu dem Thema sind keine Dienstanweisungen.

Freundliche Grüße Karl Roth / Landrat"


Entgegen den Verlautbarungen der bayerischen Staatsregierung dürfte sich an diesem Szenario juristisch nichts verändert haben. Die Gesetzeslage ist bislang unverändert, sodass Berg mit einer Genehmigung der Anlagen trotz dem 10H-Gerede rechnet. Auch die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen - glaubt man den Gerüchten aus Bonn - scheint sich trotz neuem EEG-Gesetz zu bestätigen. Auch und gerade in den Wadlhauser Gräben.

All dies kam in der Gemeinderatssitzung - vorgetragen von kompetenten Leuten - zur Sprache. Wieso der Öffentlichkeit diese Diskussion "von allgemeinem Interesse" - wie die Gemeinde in ihrer Presseerklärung zugibt, "nicht öffentlich" geführt wurde, und die Gemeinde nur das Ergebnis mitteilt, ist uns ein Rätsel, Die QUH hat dagegen - umsonst und wiederholt - protestiert.

Die Antragstellung hingegen halten wir für vernünftig. Ansonsten wären die bisherigen Planungskosten von über 200.000 € "in den Wind geschrieben". Nun kann man entweder Bauen (eine Genehmigung gilt für 4 Jahre, eine Baupflicht besteht natürlich nicht) oder im Ablehnungsfall für den es keine Rechtsgrundlage gibt, Regressforderungen stellen. Einen Bau der Anlagen wird allerdings erst der neue Gemeinderat zu entscheiden haben. - Mal sehen ob es dann noch eine so "große Mehrheit" wie gestern abend für die Berger Windräder gibt.

Die heutige Presseerklärung der Gemeinde finden Sie hier: https://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2585,160

Die Antwort des Landrates auf die Anfrage der QUH vom Oktober hier: https://quh.twoday.net/stories/hereinbrechende-mails-der-landrat-antwortet-der-quh

Dienstag, 18. Februar 2014

Zwischenmeldung: Wintergaudi abgesagt



In den Bergen liegt noch Schnee - leider nicht auch in Berg.

Deshalb beschloss der Vorstand der Berger Burschenschaft heute, dass die Berger Wintergaudi 2014 - nach bereits zweimaligem Verschieben - nicht stattfinden wird. Vielleicht gibt's dieses Jahr eine Ostergaudi?

Heute sondersitzung

In nicht-öffentlicher Sitzung wird heute abend der Gemeinderat über das weitere Vorgehen in Sachen "Windenergie" beraten. Der Bürgermeister, dem dieses Privileg obliegt, hat versprochen, morgen im Laufe des Tages über die Ergebnisse der Sitzung zu berichten.

Was in Berg so alles passiert….


Alles was sich gut sagen läßt, läßt sich öffentlich sagen



… und woher Sie das alles wissen:


Karikaturen Volker Cornelius

Montag, 17. Februar 2014

Die Argumente der Anderen (Folge 2)

Jetzt liegen die Karten auf dem Tisch, die Plakatwände zieren die Weiden, Wiesen und Straßenränder. Der große QUH-Vergleichstest. Am Besten gefallen uns natürlich die Plakate der Höhenrainer Kollegen …


Die Fälschung ...

… ähneln sie doch von Farbkonzept und Bildaufbau den Bildern der QUH seit ehedem:


… und das Original: die QUH-Doktoren Andy Ammer (QUH-Listenplatz #3) und Jokl Kaske (QUH_Listenplatz #4) verkörpern den QUH-Slogan "Lokal die Renken, global das Denken".

Eigentlich hätten die Plakate aus Hearoa die Schulnote 2 verdient. Wegen Unterschleif müssen wir leider eine glatte "6 und setzen!" vergeben.

Etwas leid tun hingegen uns die reichlich farblosen Genossen von der SPD, die von ihrer Parteizentrale nicht wirklich mit Glanz versorgt wurden. Wir vergeben gerade noch eine 4 für diese traurigen Plakate am Wegesrand:



Etwas unter ideologischer Verwirrung leiden die Plakate der einstigen Klientel-Partei FDP, die plötzlich ihr "soziales Gewissen" entdeckt hat, bzw. etwas unzeitgemäß die Dämmerung für die Windenergie abbildet, während die Grünen immerhin einen sonnendurchfluteten Klassiker abliefern:


Widersprüchliche Plakate von FDP und Grünen

Das ergibt die Noten 5 und 3 für FDP und Grüne. Immerhin auf einen guten Slogan hat es die Wahlkampfzentrale der CSU gebracht. Sie verspricht - in Erinnerung an eine alte Staubsaugerwerbung - "eine gute Wahl". Das erhoffen wir uns auch und finden das im Prinzip ganz gut: Note 2.



Allerdings ist der Feind des guten schon immer das Bessere und in der Tat gibt es auf Liste 5 eine bessere Wahl: die QUH, die weiterhin nicht auf Plakatwände setzt, sondern durch den Verzicht aufs Plakatieren aktive Ortsverschönerung betreibt. Die QUH doziert nicht von der Wiese herab, sondern setzt stattdessen auf Aufklärung, Information und den täglichen Dialog mit dem mündigen Berger Bürger.


Information statt Sprechblasen: QUH-Kasten für die wöchentliche Ausgabe von DAS BERGER BLATT (Donnerstag wieder an den gewohnten Orten).

Und wer wissen will, wo die CSU ihren Slogan geklaut hat, der klicke hier, Lächeln garantiert:


Die gute Wahl - das Original. / Die bessere Wahl: QUH: Liste 5

Sonntag, 16. Februar 2014

Andrew Weibrecht - unser Mann in Sochi

Vor 4 Jahren haben wir noch einen Witz daraus gemacht, als das "Alter Ego" unseres "Hirten" André Weibrecht (QUH-Listenplatz #7), der amerikanische Skirennfahrer Andrew Weibrecht, bei Olympia abgeschlagen auf dem 20. Platz landete. Inzwischen hat nicht nur André, der Ex-Holsteiner das Skifahren gelernt, sondern auch sein Namensvetter Andrew: jener gewann - nachdem er lange bei den Zwischenzeiten sogar geführt hatte - heute früh in Sochi im Super-G sensationell die Silber-Medaillie. Das will André bei der Gemeindewahl jetzt auch schaffen


Andrew go go go - die ganze QUH gratuliert (und drückt André die Daumen)!

Den Bericht aus Whistler von vor 4 Jahren, als André als QUH-Schriftführer gerade juristisch verfolgt wurde und Andrew abgeschlagen auf dem 20. Platz landete, finden sie hier: https://quh.twoday.net/stories/unser-mann-in-whistler/

Der Comic zum Sonntag



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Karikaturen: Volker Cornelius (#14). Er portraitierte die sechs QUH-Spitzen-Kandidaten Elke Grundmann (QUH #2), Elke Link (QUH #1) Dr. Joachim Kaske (QUH #3), Harald Kalinke (QUH #5), Andre "Hirte" Weibrecht (QUH #7) und Dr. Andreas Ammer (QUH #3).

Der neue Manthaler


Die neue Wirtsfamilie im Manthal - hier noch während der Bauarbeiten im letzten Jahr

Puh! Das Gröbste ist geschafft. Die Wirtsleute Susi und Reto Götte erwarten die Konzession für ihr Lokal in wenigen Wochen.

Im November 2012 hatten sie das alte Wirtshaus im Manthal gekauft. Dann machten sie sich erstmal an die Arbeit.


An die Bewirtung von Gästen war zunächst nicht zu denken

Der Bau war völlig marode und musste entkernt werden. Die Göttes haben ihn aufwändig selbst renoviert.


Die neue Decke

Die Wände wurden getrocknet, eine neue Decke eingezogen. Der Eingang befindet sich nun auf der Vorderseite des Hauses, ebenso wie der ein wenig abgesenkte neue Biergarten. Wo früher der Biergarten war, soll ein abgetrennter Kinderspielplatz hinkommen.



Reto Götte liebt die Kombination aus alt und neu – so hat er das neu renovierte Lokal mit alten Kirchenbänken möbliert. Auch die Bar hat er aus seinem letzten Lokal in München - dem "Sendlinger" - mitgebracht.
Im Winter will er Schweizer Küche anbieten – Raclette, Rösti, Fondue. Vegetarische Gerichte gibt es sowieso.
Sobald eine Räucherkammer gebaut ist, will er auch wieder seinen Schinken selbst räuchern. Wenn die Konzession endgültig da ist, feiern Susi und Reto Eröffnung.


Schon jetzt gibt es zB. ein Kinderschnitzel für 4,50 €

Wer allerdings jetzt schon hereinschneien möchte, ist herzlich willkommen – Besucher müssen weder verdursten noch verhungern. „Als fünfköpfige Familie sind wir natürlich kinderfreundlich. Wir sind außerdem tierlieb - wir halten selbst Hühner, und einen Hund haben wir auch. Bloß nasse Hunde müssen draußen bleiben!“


Auf Facebook: der Manthaler im Berger Blatt

Über unseren Artikel im letzten Berger Blatt haben sie sich auch gefreut - am Wochenende wurden dadurch schon einige Ausflügler angelockt.

So sah die Wirtschaft übrigens ganz früher aus:

Samstag, 15. Februar 2014

STAdtradeln 2014 - es geht weiter

Zum ersten Frühlingstag die passende Meldung: Es ist entschieden - auch 2014 wird es wieder das STAdtradeln geben.



Bei einem Koordinatoren-Treffen wurde vereinbart, wieder als Gemeinden des Landkreises Starnberg gemeinsam aufzutreten. Als Aktionszeitraum haben wir uns auf die drei Wochen vom Sonntag, den 29. Juni 2014 bis Samstag, den 19. Juli 2014 geeinigt.

Dieses Jahr wünschen wir uns eine stärkere Einbindung der Verwaltung des Landkreises, zumal der Landkreis vom STAdtradeln sehr profitiert und sich als fahrradfreundliche Kommune zertifizieren konnte. Mit den angrenzenden Landkreisen München und Fürstenfeldbruck finden Gespräche statt und schön wäre auch die Teilnahme von Gemeinden des Landkreises Tölz-Wolfratshausen.

Die Gemeinde Berg hat bereits 2012 und 2013 teilgenommen. Es hat allen viel Spaß gemacht und die Anzahl der Teilnehmer, der Teams und die erradelten Kilometer war überwältigend. Die Zusammenfassung des letzten Jahres finden Sie hier und alle Artikel zum Thema STAdtradeln hier.

Da die Vorjahres-Mit-Koordinatoren Peter und Angelika dieses Jahr keine Zeit haben, sucht Uwe Kläner noch einen oder zwei Freiwillige. Die Arbeit hält sich in Grenzen, im Wesentlichen geht es um Ideen und Ansprache von Mitradlern. Bei Interesse bitte mail an berg@stadtradeln.de oder anrufen unter 08151-55225.

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