QUH wählen!

Donnerstag, 20. September 2012

Noch drei Tage bis zur Wahl: viele, viele bunte ...

... genau. Der Argumente sind genug gewechselt, nun sollen die Qühe sprechen, die seit Juni verteilt und gestaltet wurden.

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Massenauflauf in Höhenrain

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Familie M. aus Sibichhausen und Familie K. aus dem Huberfeld

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Familie N. aus Farchach und Familie R. von der Maxhöhe

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Und noch zweimal Familie R.

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Familie B. aus Kempfenhausen

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Familie W. aus Berg präsentierte vier Modelle

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Eine QUH als Flugobjekt schickte Familie P. aus Oberberg, eine Herd-Quh statt einer QUH-Herde kam von Frau K.

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Familie G. aus Berg

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Und soeben noch frisch eingetroffen von den Familien K. und M.

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Dieses Foto stammt von einem Berger Studiosus in Zürich - und gerade kam noch eine Quh aus Farchach von Familie S. - danke!

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Die Berger Neubürgerfamilie D. schickte wandernde Qühe mit Seeblick. Nervennahrung für Elke Link gab es - in Gestalt der Schokokuh - von einem netten, wohlbekannten CSU-Mitglied (nein, nicht Peter Gauweiler!), die Kuhkekse brachte eine freundliche Farchnerin vorbei, und das neue QUH-Mitglied Frau K. versorgte Elke Link und Ute Pröttel heute beim "Straßenwahlkampf" vor der Buchhandlung Schöner Lesen mit Schokolade ... Vielen Dank für alles!!!

P.S. Die Galerie kann gerne erweitert werden! Einfach ein Foto schicken an quh at quh-berg.de

Mittwoch, 19. September 2012

Noch vier Tage bis zur Wahl

Lang, aber auch ein bisschen langweilig war der "Kampf" um die anstehende verlängerte Wahlperiode für das Amt der Berger Bürgermeisterin. Der Amtsinhaber - herausgefordert von der quirligen QUH - bemühte sich, jede Baustelle in Berg irgendwie abzuschließen, und vergaß nur den Radweg nach Farchach. Trotzdem - man hielt sich beiderseits mit Konfrontationen zurück ... und dann das:

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Dürfen die das? - Das letzte Wahlplakat der QUH

Als wäre es ein Bild von Rene Magritte oder eine Photographie von Annie Leibowitz, so präsentiert sich Elke Link im Kleid der Kaiserin Sisi auf dem letzten QUH-Wahlplakat. Am Himmel zeigen sich ein paar dunkle Wolken, aber keine Sorge, Elke hat den "Wind of Change" in den Haaren, lächelt spitzbübisch der Gemeinde entgegen und warnt mit ihrem Namen vor einer Monarchie, die vom Vater auf den Sohn übergeht. Dann doch lieber Elke Link! Aber was sollen all die komischen Gegenstände um sie herum bedeuten?

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Making of ... the QUH-Plakat auf einer Wiese vor Aufkirchen

Elke Link steht mit der Krone aus dem Berger Wappen "heimatverbunden" auf einer landwirtschaftlich "g'mahden" Wies'n. Der Feuerlöscher hinter Elke ist einigermaßen klar als Bekenntnis zu verstehen. Das Streichholz daneben? - Nun es ist ein Kunstwerk des Allmannshauser Künstlers Hans Panschar. Beide Gegenstände zusammen stehen zusammen für moderne Kunst und herkömmliches Vereinsleben, Schöpfung und Rettung, Problem und Lösung, die spannende Spannweite des Denkens und Lebens in unserer Gemeinde (das mehr ist als nur die Feuerwehr, diese aber doch dringend braucht). Auch der Fußball am Boden ist für die Fußballjugendleiterin ein eindeutig lesbares Zeichen - ein Ja zum Breitensport und zur Verantwortung der Gemeinde für Vereine.

Die große gehörnte Holz-Kuh steht für den anhaltenden Siegeszug der Quer-Partei QUH. Dass sie nun ein kleines Gegenüber bekommen hat, könnte man als Anspielung auf Unterstützung der vielfältigen Jugendarbeit in der Gemeinde verstehen.

Drei hölzerne Gegenstände sprießen aus dem Kopf der anderen Skulptur einer Frau hervor (übrigens ein Werk des Ickinger Künstlers Sebastian Heinsdorff): Ein Zollstock, ein Kochlöffel, ein Nudelholz. Der Zollstock steht ebenso für "Maß halten" wie für die vorausschauende Arbeit von Architekten und Planern - mit Maß und vor allem auch mit Ziel. Der Kochlöffel steht für das Hedonistische an Elke: Die Liebe zur Familie, zu Feiern, zu gutem Essen mit Freunden. - Bleibt das Nudelholz, jenes rustikale Symbol für die Macht der Frauen ... was dies bedeuten soll, wird aus einem (von den Parteigremien allerdings abgelehnten) Alternativentwurf des Plakates deutlich:

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Elke mit dem Nudelholz, was soll es nur bedeuten?

Schließlich der rätselhafte Rabe zu Elkes Füßen ... in alter Zeit war der schwarze Vogel ein Attribut der Hexen. Ein Begleiter der mächtigen und gefürchteten Frauen, die von ihren Gegnern gerne auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden (da würde heutzutage allerdings die Feuerwehr, siehe oben Feuerlöscher, helfen).

Und das ganze Bild steht für den unbändigen Spaß, den die QUH immer noch bei der Arbeit hat.

Montag, 17. September 2012

Das Hoffest

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Samstagabend: QUH proudly presented Schorsch Hampel und Dominik Schindlbeck (aus Allmannshausen) - und die Bösen Buben waren als Zaungäste natürlich dabei.

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Das Duo wärmte das Publikum mit bayerischem Blues, die QUH wärmte mit Bratwürsteln und heißen Diskussionen.

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Es trafen sich interessierte Berger, Qühe,

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Gemeinderatsmitglieder - nicht nur von der QUH -,

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ein ehemaliger Gemeinderat, Künstler (auch in Personalunion), namentlich bekannte Apfelsaft- und Biertrinker, gar ein Gemeinderat aus Münsing,

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bis schließlich das letzte Scheit verglomm und auch die Bösen Buben den Heimweg antreten mussten. Schön war's!

(Fotos: H.-P. Höck und Philipp Pröttel)

Sonntag, 16. September 2012

Fragen über Fragen

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Gestern Morgen beim Straßenwahlkampf in Berg: Nein, keine "Wiesen"-Bedienung, sondern "Mobile QUH-Weiden"-Verteilung - samt Fragen über Fragen ...

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... übers Wahlkämpfen ...

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... übers Wachsen ...

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... über Wimmelbilder.

Möglich machte die QUH-Weidenverteilung übrigens das QUH-Mähkommando, das die Woche über gemeinschaftlich und in Schichtarbeit ...

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... das rasend schnell wachsende Katzengras ...

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ganz einfach mähte.

Endspurt!

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Der vorletzte Samstag vor der Wahl: Heute Vormittag steht die QUH vor Brillen Reitberger/REWE - gerüstet mit mobilen QUH-Weiden, Flyern, Elke und einem rosa Sonnen- (oder Regen-?)schirm.

Nicht vergessen: Heute ab 16 Uhr der Hampel Schorsch

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... auf dem Hof der Alten Brauerei Schloss Berg, gegenüber der Esso-Tankstelle. Mit Kaffee, Würsteln und Getränken ...

Sonntag, 9. September 2012

Noch zwei Wochen bis zur Wahl

Sehen Sie hier weitere Statements, weshalb manche Berger Elke Link wählen - dem einen kommt es leicht über die Lippen, dem anderen ... sehen Sie selbst.

Mittwoch, 5. September 2012

Elke Link wählen

Glaubt man den täglichen Mails, die uns erreichen, dann hat Elke Link bereits jetzt - 18 Tage vor der Wahl - die ersten Stimmen eingefahren. Besonders einige jüngere Gemeindebürger haben schon die Möglichkeit zur Briefwahl, die man diesmal auch zum ersten Mal per Internet beantragen kann, wahrgenommen: Rechts in der Spalte findet sich der Link zum Antrag, für den man nur seine Wahlbenachrichtigung braucht. Wieso sie Elke Link gewählt haben? - Dazu unser heutiges Video:



Immer noch online sind auch die Auszüge aus einem Interview, das Elke zur Wahl gegeben hat. Es findet sich ebenfalls rechts in der Link-Liste.

Montag, 3. September 2012

Die klassische Variante

Seit kurzem hängt das dritte Plakat:

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Diesmal die klassische Variante.

Samstag, 1. September 2012

Und in Berg ...

Irgendwo in Höhenrain ...

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... wurde emsig gearbeitet.
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Ob die Plakate wohl dem Regen trotzen?

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Mittwoch, 29. August 2012

Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche

Manche Visionen kann man gleich realisieren. Nicht zuletzt durch das engagierte Auftreten von Elke Link im Vorfeld des fälligen Gemeinderatsbeschlusses konnte dafür gesorgt werden, dass der Baustopp für die Post in Aufkirchen aufgehoben wurde. Mittlerweile arbeitet man fleißig an einem neuen Dach ...

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... und Postwirt Andi Gröber hofft allen Ernstes auf Oktober, um die Berger Institution in neuem Glanz, mit neuem Koch und neuem Elan wieder zu eröffnen. Ganz so wie auf unserem Wimmelbild. Andi Gröber hat uns versprochen, konstruktiv bei der Ausgestaltung des Platzes vor der Post mit der Gemeinde zusammenzuarbeiten. Noch schöner wäre es in der Ortsmitte, den reinen Durchgangsverkehr ganz aus Aufkirchen herauszubekommen. Eine Untertunnelung, so wie auf dem QUH-Wimmelbild erträumt ...

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... mag da vermessen erscheinen: Aber träumen wird man ja noch dürfen? Das Ziel ist jedenfalls klar: den Verkehr beruhigen; wirklich lebenswerte Ortsmitten schaffen, Vorrang für Menschen statt Autos. Auch eine Tempo 30-Zone in allen Wohngebieten wäre eine feine Sache. Apropos Wimmelbild: Betrachten Sie es, solange es noch hängt! Gestern haben QUH-"Fans" versucht, es (oder zumindest Elkes Namen) von der Berger Plakatwand abzureißen ... ein Fall für Sissi K., das Schweizer Offiziersmesser der QUH. Sie hat den Schaden sofort behoben.

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Für alle weiteren Fragen: Elkes Interview (rechts oben) anklicken.

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