Unfall in Aufkirchen
Jedem ist klar, dass die Kreuzung zur Farchacher Straße in Aufkirchen eine Gefahrenquelle darstellt. Seit Jahren fragt der Gemeinderat immer wieder nach: "Wann wird es endlich eine Querungshilfe an der Farchacher Straße geben?" …. zuletzt wurde diese Anfrage in der Sitzung im Oktober des vergangenen Jahres gestellt ( https://quh.twoday.net/stories/alles-wird-gut-die-14-sitzung-des-gemeinderates/ ). Die offizielle Antwort lautete damals: "Wir fragen nach!" - Ein Antwort auf die Anfrage wurde dem Rat nicht übermittelt. Bei der Eröffnung der Straße im November kam dann diese kleine Pflasterinsel zu Tage …
Querungshilfe?
… angesichts derer man sich beim Gedanken "Muss denn erst wieder etwas passieren?" erwischte. - Es hat leider nicht einmal ein Vierteljahr gedauert, bis an der neu gestalteten Kreuzung wieder etwas passiert ist: Heute Morgen ist an der bewussten Stelle eine Passantin von einem schwarzen BMW angefahren worden.
Notärzte in Aufkirchen (Fotos: H.-P. Höck)
Die Fußgängerin ist zum Glück mit leichten Verletzungen und einem Schock davongekommen. Damit zurück zur eingangs gestellten Frage.
Querungshilfe?
… angesichts derer man sich beim Gedanken "Muss denn erst wieder etwas passieren?" erwischte. - Es hat leider nicht einmal ein Vierteljahr gedauert, bis an der neu gestalteten Kreuzung wieder etwas passiert ist: Heute Morgen ist an der bewussten Stelle eine Passantin von einem schwarzen BMW angefahren worden.
Notärzte in Aufkirchen (Fotos: H.-P. Höck)
Die Fußgängerin ist zum Glück mit leichten Verletzungen und einem Schock davongekommen. Damit zurück zur eingangs gestellten Frage.
quh - 2016/01/11 13:09
Querungshilfe besser sichtbar machen!
Querungshilfe??
Aber: Was hat sich die Straßenverkehrsbehörde hier gedacht?
Diese paar Pflastersteine als Querungshilfe zu bezeichnen, halte ich gelinde gesagt für eine Witz. Hier wird dem Fußgänger eine Sicherheit suggeriert, die überhaupt nicht vorhanden ist. Ein abbiegender Autofahrer nimmt diese Insel überhaupt nicht wahr. Da könnte man genauso gut einen Kreis mit Kreide auf die Fahrbahn malen und dem Autofahrer sagen, dass er da auf gar keinen Fall drüberfahren darf. Auch eine farbliche Hervorhebung allein ist meiner Ansicht nach nicht ausreichend, da man diese bei entsprechendem Licht, Nässe oder winterlichen Straßenverhältnissen ebenfalls nicht erkennt. Gut, wenn Sie und die anderen Gemeinderäte da weiter dranbleiben.
Florian Gehlen