Hereinwehende Neuigkeiten zur Windkraft
Höchstens vier Windräder auf weniger als der bisher geplanten Fläche soll es in den Wadlhauser Gräben geben.

Give me four! Die Wadlhauser Gräben von Mörlbach aus gesehen
Die überrachende Wendung lesen Sie hier:
https://www.merkur-online.de/lokales/berg/windkraft-berg-legt-sich-fest-1426121.html
und hier:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/wadlhauser-graeben-luft-im-streit-um-windraeder-ist-raus-1.1153197 (Dank an unseren Leser "Nicht ob sondern wo").
Die QUH freut sich über diese Entwicklung, die auch von ihr vor Tagen schon im Blog (und vor Monaten schon im Gemeinderat) vorgeschlagen worden war. ( https://quh.twoday.net/stories/fuer-wind-kraft-eine-art-manifest/ )
Zu der heutigen Pressekonferenz war sie - trotz Anfrage - nicht geladen worden. Als sich die Entwicklung abzeichnete, ließ der Bürgermeister den Gemeinderat über Lampenformen abstimmen. Trotzdem: Der Schulterschluss mit den Beschützern der Wadlhauser Gräben ist ein großer Fortschritt in einer wichtigen Sache. Allerdings: Die Gemeinderäte wurden über diese Neuerung nur andeutungsweise informiert und erfahren Entwicklungen, für die sie gerade stehen müssen, derzeit am besten aus der Zeitung. So erfreulich die Entwicklung also ist: Demokratisch legitimiert ist sie noch nicht. Bislang gelten die weitergehenden Beschlüsse des Gemeinderates vom Mai ( https://quh.twoday.net/stories/herreinwehende-neuigkeiten/ ) und August (vgl. https://quh.twoday.net/stories/die-doppelte-frauenkirche/ ), die vom Landratsamt damals als in Details nicht diskutierbar dargestellt wurden. Unser Leser "Nicht ob sondern wo" erinnert sich in einem Kommentar auf die Antwort auf eine QUH-Frage nach Begrenzung der Windkrafträder: "Noch recht gut kann ich mich aber an die langen Gesichter der Berger Gemeinderäte (nicht nur von der quh) erinnern, als ihnen am 9. August von Herrn Hesselberger resp. Monn in der öffentlichen GR-Sitzung gesagt wurde, dass man die Anzahl der Anlagen rechtlich nicht von vornherein begrenzen könne, sondern diese Begrenzung rein aus technischer oder imissionschutzrechtlicher Sicht resultieren könne." - Diese Aussage hat sich mit dem heutigen Tag also - zum Glück - als falsch oder zumindest modifizierbar herausgestellt.
Auch auf das seit Monaten versprochene Wind- und Rentabilitätsgutachten warten die Gemeinderäte weiterhin. - Vielleicht steht es ja bald in der Zeitung?

Give me four! Die Wadlhauser Gräben von Mörlbach aus gesehen
Die überrachende Wendung lesen Sie hier:
https://www.merkur-online.de/lokales/berg/windkraft-berg-legt-sich-fest-1426121.html
und hier:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/wadlhauser-graeben-luft-im-streit-um-windraeder-ist-raus-1.1153197 (Dank an unseren Leser "Nicht ob sondern wo").
Die QUH freut sich über diese Entwicklung, die auch von ihr vor Tagen schon im Blog (und vor Monaten schon im Gemeinderat) vorgeschlagen worden war. ( https://quh.twoday.net/stories/fuer-wind-kraft-eine-art-manifest/ )
Zu der heutigen Pressekonferenz war sie - trotz Anfrage - nicht geladen worden. Als sich die Entwicklung abzeichnete, ließ der Bürgermeister den Gemeinderat über Lampenformen abstimmen. Trotzdem: Der Schulterschluss mit den Beschützern der Wadlhauser Gräben ist ein großer Fortschritt in einer wichtigen Sache. Allerdings: Die Gemeinderäte wurden über diese Neuerung nur andeutungsweise informiert und erfahren Entwicklungen, für die sie gerade stehen müssen, derzeit am besten aus der Zeitung. So erfreulich die Entwicklung also ist: Demokratisch legitimiert ist sie noch nicht. Bislang gelten die weitergehenden Beschlüsse des Gemeinderates vom Mai ( https://quh.twoday.net/stories/herreinwehende-neuigkeiten/ ) und August (vgl. https://quh.twoday.net/stories/die-doppelte-frauenkirche/ ), die vom Landratsamt damals als in Details nicht diskutierbar dargestellt wurden. Unser Leser "Nicht ob sondern wo" erinnert sich in einem Kommentar auf die Antwort auf eine QUH-Frage nach Begrenzung der Windkrafträder: "Noch recht gut kann ich mich aber an die langen Gesichter der Berger Gemeinderäte (nicht nur von der quh) erinnern, als ihnen am 9. August von Herrn Hesselberger resp. Monn in der öffentlichen GR-Sitzung gesagt wurde, dass man die Anzahl der Anlagen rechtlich nicht von vornherein begrenzen könne, sondern diese Begrenzung rein aus technischer oder imissionschutzrechtlicher Sicht resultieren könne." - Diese Aussage hat sich mit dem heutigen Tag also - zum Glück - als falsch oder zumindest modifizierbar herausgestellt.
Auch auf das seit Monaten versprochene Wind- und Rentabilitätsgutachten warten die Gemeinderäte weiterhin. - Vielleicht steht es ja bald in der Zeitung?
quh - 2011/09/29 16:16
... und hier:
(NB.: Die "Mundfäule" nehme ich zurück. Es war wohl eher eine "Kommunikationsfäule": Als Außenstehender hält man eine so übersichtliche Angelegenheit wie die kleine Gemeinde Berg für offener und demokratischer organisiert. Aber ich vergaß dabei, was man bei O. M. Graf alles so lesen kann. Dieses Ostufer ist einfach seltsam ...)