Die grosse Allmannshauser Spendengala
Es war bisher DAS Society-Event des Herbstes. Und ausgedacht hat es sich die 17-jährige Allmannshauser Schülerin Greta Panschar! Rund 40 ausgewählte Gäste aus der Berger "Society" spendeten am Wochenende bei einem Gala-Diner im Allmannshauser Atelier von Vater Hans 1333 €. Der Betrag wird von Greta über die Welthungerhilfe nach Somalia weitergeleitet.

Die Initatorin des Abends: Greta Panschar (stehend) mit Helferinnen
Zur Begrüßung erzählte Greta, wie sie auf die Idee zu der Veranstaltung "Allmannshausen isst für Somalia" gekommen war: Angesichts der immer erschreckender werdenden Bilder aus der Krisenregion Somalia wollte sie nicht mehr "die Zeitung einfach umdrehen", sondern einen eigenen Beitrag leisten. So kam sie auf die Idee, ein großes Essen zu veranstalten und dabei um Spenden zu bitten.

Rund 40 handverlesene Gäste folgten der Einladung
Erst hatte Greta Zweifel, ob angesichts des Hungers in Somalia ausgerechnet ein Essen der angemessene Event sei. Dann überlegte sie, dass es nichts helfen würde, wenn wir für Somalia hungern und dass es andererseits keine bessere Gelegenheit gäbe, über solche Missstände gemeinsam nachzudenken als bei einem gemeinsamen Treffen an einem möglichst großen Tisch. 20 laufende Meter dürften die Tafel dann gehabt haben, an der Greta und ihre Freundinnen die Gäste fürstlich mit afrikanischem Essen bewirteten und Geld sammelten.

Das festliche Mahl für den guten Zweck
Die Bösen Buben waren von so viel persönlichem Engagement bass erstaunt. Die Gäste (darunter Berger Persönlichkeiten aus Politik und Kultur) riefen sich bei jedem Gang gegenseitig zu weiteren Spendenrunden auf. Greta und ihre Freundinnen strahlten ... die Welthungerhilfe mahnt: "Die Berichterstattung über Somalia wird seltener, die Dürre aber bleibt". ( https://www.welthungerhilfe.de/ostafrika-duerre-folgen.html ). Greta hat das ihre dagegen getan. Weitere Spenden nimmt sie sicher gerne entgegen (natürlich gegen Spendenquittung).

Die Initatorin des Abends: Greta Panschar (stehend) mit Helferinnen
Zur Begrüßung erzählte Greta, wie sie auf die Idee zu der Veranstaltung "Allmannshausen isst für Somalia" gekommen war: Angesichts der immer erschreckender werdenden Bilder aus der Krisenregion Somalia wollte sie nicht mehr "die Zeitung einfach umdrehen", sondern einen eigenen Beitrag leisten. So kam sie auf die Idee, ein großes Essen zu veranstalten und dabei um Spenden zu bitten.

Rund 40 handverlesene Gäste folgten der Einladung
Erst hatte Greta Zweifel, ob angesichts des Hungers in Somalia ausgerechnet ein Essen der angemessene Event sei. Dann überlegte sie, dass es nichts helfen würde, wenn wir für Somalia hungern und dass es andererseits keine bessere Gelegenheit gäbe, über solche Missstände gemeinsam nachzudenken als bei einem gemeinsamen Treffen an einem möglichst großen Tisch. 20 laufende Meter dürften die Tafel dann gehabt haben, an der Greta und ihre Freundinnen die Gäste fürstlich mit afrikanischem Essen bewirteten und Geld sammelten.

Das festliche Mahl für den guten Zweck
Die Bösen Buben waren von so viel persönlichem Engagement bass erstaunt. Die Gäste (darunter Berger Persönlichkeiten aus Politik und Kultur) riefen sich bei jedem Gang gegenseitig zu weiteren Spendenrunden auf. Greta und ihre Freundinnen strahlten ... die Welthungerhilfe mahnt: "Die Berichterstattung über Somalia wird seltener, die Dürre aber bleibt". ( https://www.welthungerhilfe.de/ostafrika-duerre-folgen.html ). Greta hat das ihre dagegen getan. Weitere Spenden nimmt sie sicher gerne entgegen (natürlich gegen Spendenquittung).
Die Bösen Buben - 2011/10/10 14:41