Freitag, 8. Januar 2016

Auf geht's wieder: Vögel zählen!

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Schwanzmeisen

Von heute bis zum Sonntag findet wieder die Aktion "Stunde der Wintervögel" statt, die in Bayern vom Landesbund für Vogelschutz durchgeführt wird, außerhalb Bayerns vom NABU. Mitmachen ist ganz einfach: Eine beliebige Stunde zwischen Freitag und Sonntag die Vögel zählen, die man sieht. Pro Art meldet man dann die gleichzeitig gesichtete Höchstzahl. Am unkompliziertesten ist die Onlinemeldung. Pro Ort, an dem Sie zählen, dürfen Sie nur einen Meldebogen abschicken, falls Sie an mehreren Orten zählen, entsprechend viele.

2015 wurden in Bayern übrigens 107 Eisvögel gesichtet! Weitere Ergebnisse der Sichtungen in den vergangenen Jahren finden Sie hier: https://www.lbv.de/aktiv-werden/stunde-der-wintervoegel/ergebnisse-bayern0.html

Alles Wissenswerte über den Meldebogen oder Sinn und Zweck der Aktion finden Sie hier:
https://www.stunde-der-wintervoegel.de/index.php?id=faq

Zwischenfall hinter dünnen Wänden

Wer sich nicht im Helferkreis engagiert, hat normalerweise - wie zu jedem anderen Privatgelände - keinen Zutritt zur Zeltstadt der Flüchtlinge am Berger Kreisel. In der Gemeinde Berg läuft bisher alles ohne größere Zwischenfälle. In der Ferienzeit parkte trotzdem einige Male ein Krankenwagen oder gar die Polizei vor dem Gelände. Der Polizeibericht vermeldet nichts. Was war passiert?


Privatgelände

Um allen Gerüchten zuvor zu kommen:

Es gibt einerseits natürliche Gründe: Ein junges Pärchen erwartet Nachwuchs. Da die Frau unter starker Schwangerschaftsübelkeit litt, musste sie einige Tage im Krankenhaus verbringen.

Es gab in der Zeltstadt allerdings auch Gewaltanwendungen: Ein Mal wurde ein Messer gezückt, ein anderes Mal gar einer Frau die Nase gebrochen. Die Frau wurde nach Großhadern gebracht (lehnte aber aus Angst vor der Vollnarkose eine Operation ab). Für die Zwischenfälle war nach Aussagen der Polizei - und wie Herr Teymurian berichtet - stets dieselbe Familie verantwortlich, die bereits einen Sicherheitsmann verletzt und vor Wochen unter Alkoholeinfluss zum Einsatz von 10 Polizeiwagen geführt hat.

Weil das Zeltmanagement derart die Sicherheit der Bewohner nicht mehr garantieren konnte, ist diese Familie inzwischen auf die andere Seeseite verlegt worden. Dem Landratsamt liegen offenbar mehrere Berichte über sie vor, die einen Verbleib in Deutschland sehr unwahrscheinlich machen.

Herr Teymurian, der Leiter des Helferkreises, legt Wert auf die Feststellung, dass auch in Zukunft kein "Faustrecht" in der Gemeinde geduldet werden wird und "solche Menschen nicht hierher gehören - unabhängig davon, was der Auslöser des Streites war."

Mittwoch, 6. Januar 2016

Jeden verdammten Tag ...

… finden Sie hier im QUH-Blog eine Nachricht, eine Geschichte, ein Gesicht aus unserer Gemeinde. Selbst gestandene, hochbezahlte Journalisten, denen man das erzählt, machen große Augen in denen sich sofort ein großes Fragenzeichen mit vier Wörtern davor bildet ('Wie macht ihr das?'). Ja, auch in diesem Jahr werden wir uns bemühen, Sie mit unserer Sicht der Dinge, die in Berg geschehen, auf dem Laufenden zu halten. Auch Sonntags, auch Feiertags. Heute aber gestatten wir uns - hoffentlich zum letzten Mal - die Meldung, dass in Berg heute nix los ist, auch keine Frauen belästigt wurden und unseres Wissens keine Veranstaltungen anstehen; nicht mal die FDP hat in Berg ein Dreikönigstreffen (oder es findet im Geheimen statt).


Tabula Rasa bei den Anzeigentafeln

Wir könnten Ihnen höchstens verraten, dass in Starnberg am Freitag die Schlittschuhbahn eröffnet wird … aber das ist eigentlich außerhalb unseres Berichtsgebietes.

Dienstag, 5. Januar 2016

Holy!



Heute statteten die Heiligen drei Könige den Geschäften in Aufkirchen einen Besuch ab, um sie zu segnen.
Die drei Sterndeuter aus dem Morgenland, heißt es in der Bibel, sahen zu Jesu Geburt einen Stern aufgehen und zogen los, um dem König der Juden zu huldigen. Sie brachten ihm Gold, Myrrhe und Weihrauch.

Alles astronomisch Wichtige über diesen Stern haben wir Ihnen im Adventskalender verraten: https://quh.twoday.net/stories/der-quh-adventskalender-das-24-sternchen/


Ist nicht der Stern von B., sieht nur so aus: der Cirrusbogen

Wenn die Sternsinger bei Ihnen anklopfen und mit Kreide 20*C+M+B+16 an die Tür schreiben sollten, so steht dies nicht für deren Namen Caspar, Melchior und Balthasar. CMB steht für "Christus mansionem benedicat" - Christus segne dieses Haus. Der Stern steht für den Stern, dem die Weisen gefolgt sind, die drei Kreuze für den Segen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, umrahmt von der Jahreszahl.

Montag, 4. Januar 2016

Raus mit dem Baum



Wie jedes Jahr bietet die Berger Feuerwehrjugend wieder an, gegen eine Spende Ihren Christbaum abzuholen - und zwar am Samstag, 9. Januar zwischen <9:00 und 16:00 Uhr.

Um Voranmeldung wird gebeten:
Mail: jugend@ff-berg.de
1. Jugendwart Martin Höbart: 0177/300 881 7
2. Jugendwart Kathrin Misselwitz: 0176/707 77 13 5
Am Tag der Abholung: 08151/55 112

Sonntag, 3. Januar 2016

Stimmen gesucht


Gregor Wacker sucht Stimmen

Gregor Wacker ist Organist und Leiter des Kirchenchors in Höhenrain. Nun soll ein neuer Chor entstehen - für junge Erwachsene ab 18 Jahren, mit Schwerpunkt auf Pop und Gospel.

Die erste Probe findet am Dienstag, den 12. Januar, um 20:00 Uhr im Pfarrheim in Höhenrain statt.

Samstag, 2. Januar 2016

Zurück in die Zukunft

Nachdem die Windkraftanlagen gebaut sind, bleibt der geplante Rathausneubau in Berg das nächste große politische Thema in Berg. Für den 12. Januar 2016 war sogar eine Sondersitzung des Gemeinderates zu diesem Thema einberufen.


Rathaus hin? Rathaus her? Aber Rathaus hierher? - Nein, sagte die QUH!

Und so beginnt das Jahr 2016 politisch so wie das Jahr 2014: Die Sondersitzung "Rathausneubau" ist wegen "organisatorischen" Problemen abgesagt worden. … Diesmal immerhin mit freundlicher Mail an die Gemeinderäte.

Wir erinnern uns: Genau vor 2 Jahren, im Januar 2014 sollte schon einmal die erste politische Aktion des Jahres eine Sondersitzung zum Thema Rathausneubau sein: Damals aber regte sich nicht nur von Seiten der QUH Widerstand gegen einen Neubau neben der alten Schule in Aufkirchen. Der Bürgermeister sagte daraufhin die geplante Sondersitzung des Gemeinderates ab. Die Gemeinderäte erfuhren es damals aus der Presse.

Im Februar 2014 sprach sich dann eine Gemeinderatsmehrheit in einem offenen Brief gegen die damals vorliegenden Rathausplanungen und gegen einen Neubau aus.

Obwohl dieser Brief der Gemeinderatsmehrheit vom Februar 2014 bis heute die einzige offizielle Meinungsäußerung ist (einen offiziellen Beschluß oder auch nur eine öffentliche Diskussion zu dem Thema gab es bis heute nicht) wurden für dieses Jahr eine 6-stellige Summe für Rathausplanungen in den Haushalt eingestellt. Lediglich informell wurde der Bürgermeister beauftragt, weiter Verhandlungen um das "Kirchengrundstück" am Ortseingang zu führen, das mittlerweile allerdings mindestens weit bis ins nächste Jahr (2017) für die Flüchtlingsunterkünften verpachtet ist.

Die lange, bisher völlig ergebnislose Debatte über einen Rathausneubau finden sie hier bei der QUH rechts unter dem Stichwort "Rathausneubau" gesammelt oder hier: https://quh.twoday.net/topics/Rathausneubau/

Der Brief der Gemeinderäte von 2014 ist unterzeichnet von Andreas Hlavaty für die CSU-Fraktion, von Elke Link für die QUH-Fraktion (Dr. Andreas Ammer, Elke Grundmann, Dr. Joachim Kaske), von Wolfgang Adldinger (Grüne) sowie von den damaligen SPD-Räten Karl Brunnhuber, Werner Streitberger, Anton Galloth. Später unterschrieben die Erklärung noch Anke Sokolowski und Robert Schmid.


Erklärung des Gemeinderates von 2014 gegen einen Rathausneubau in Aufkirchen

Das gute neue jahr

Trübe aber nicht wenig malerisch startete Berg ins neue Jahr (Photo Quirin L.)



Und auch unser QUHrikaturist ist gut ins Jahr gestartet (© Volker C.):

MMXVI

Und wie jedes Jahr so gilt auch im neuen Jahr: Ein gutes 2016, getreu dem alten Leitspruch:


Global das Denken …


… lokal die "Renken" ...

… und ein Willkommen unseren Gästen aus aller Welt wünscht den Bergern, den Tälern und der ganzen Welt ihre QUH.

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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Der QUH-Jahresrückblick 2015 / pt.4

Oktober

Meteorologisch wollte sich der Sommer nicht verabschieden. Das Nahen des Herbstes merkte man in Berg an der Ankunft der Flüchtlinge. Sofort gab es die ersten Gerüchte: in der Tankstelle werde nur noch geklaut! - Eine kurze Nachfrage ergab, dass dies nur ein Gerücht, bzw. eine böse Nachrede sei. Und so war die schönste Nachricht des Oktobers, dass es diese Nachricht in der mittlerweile 60 Jahre alten Berger Esso-Tankstelle definitiv nicht gab.
- https://quh.twoday.net/stories/keine-meldung/main


Die Berger Tankstelle zu einer Zeit als es noch keine Flüchtlinge in Berg gab

Für die Flüchtlinge gab es in der evangelischen Gemeinde dafür ein nettes Zusammenkommen mit den Nachbarn. - So etwas sollte es öfter geben!
- https://quh.twoday.net/stories/erstes-kennenlernen-von-zeltbewohnern-und-nachbarn/main


Ralf G. vom Huberfeld und einige seiner neuen Nachbarn

Aber es gibt in Berg nicht nur menschliche Flüchtlinge. Im QUH-Blog wurde im Oktober das weltweit erste Video eines hierhin geflüchteten Bibers veröffentlicht ...
- https://quh.twoday.net/stories/unterschlupf-in-berg/main


Baden gehen: Die ersten Filmaufnahmen des Bibers von Christian Ebert

… und die Künstler in ihren Ateliers veranstalteten besonders schöne Ateliertage, bei denen es vor QÜHen nur so wimmelte:
- https://quh.twoday.net/stories/tiere-im-atelier/main


Andreas Huber erhält den diesjährigen Preis der Ateliertage in Gestalt eines "feuchten Händedruckes" von Elke Link.

November

Im November wählten die Zuhörer das in Farchach entstandene Hörspiel "The King is Gone" online zum besten Hörspiel des Jahres:
- https://quh.twoday.net/stories/das-beste-hoerspiel-kommt-aus-farchach/main


Ammer & die Hochzeitskapelle bei der unterirdischen Produktion in Farchach (zum Vergrößern Bild anklicken)

Aber alles - auch das dörfliche Leben - wurde überschattet von den Attentaten in Paris. Zufällig mittendrin: der Berger Felix Link, der den in den Zeitungen seitdem kolportierten Spruch "Es war der Horror" nie gesagt hat, sondern (natürlich zuerst im QUH-Blog) eine differenzierte Reportage seiner Erlebnisse veröffentlichte, die dann die Tageszeitungen übernahmen:
- https://quh.twoday.net/stories/im-stade-de-france/main


Felix Link berichtet: "Einige klauen Rasen, andere schießen Selfies im Tor"

Die große QUH-Veranstaltung über Syrien mit BR-Korrespondent Clemens Verenkotte und "Fonsi" im vollen Marstall erhält durch die Ereignisse eine ungewollte Aktualität, wird aber ein Erfolg.
- https://quh.twoday.net/stories/1118-euro/main
https://quh.twoday.net/stories/engagement-und-buergersinn/main


Christian "Fonsi" Springer sprach erschüttert über ein Leben als Orienthelfer

Auch lokal, gab es Neues: Der MTV will endlich am Huberfeld ein Sportfunktionsgebäude bauen:
- https://quh.twoday.net/stories/um-alles-die-16-sitzung-des-gemeinderates/main


Einer der Entwürfe für das MTV-Sportfunktionsgebäude

Und die Lüßbacher Blaskapelle hat einen neuen Vorstand, der einge hundert Jahre jünger ist als der letzte:
https://quh.twoday.net/stories/um-alles-die-16-sitzung-des-gemeinderates/main


Die neuen Vorstände (vlnr): Andreas Mörtl (2. Vorstand), Bernhard Albrecht (1. Vorstand), Sigrid Holzer (Schriftführerin), Franz Schaller (2. Kassier), Christoph Jedlitschka (1. Kassier), nicht auf dem Foto: Roland Zürnstein (1. Notenwart), Mathias Schaller (2. Notenwart)

Dezember

Im Dezember gab es wie immer den QUH-Adventskalender. Diesmal mit beliebten Berger Mitbürgern, die hier fern von ihrer Heimat leben und glücklich sind:
https://quh.twoday.net/stories/mahmoud-adlouni/main

Weltpolitisch trieb sich die QUH auf der Klimakonferenz herum ...
https://quh.twoday.net/stories/die-quh-auf-der-weltklimakonferenz/main


Große Politik in Paris: vorne Frau Merkel, hinten die QUH

… und war weiterhin stolz darauf, dass man mit den Berger Windrädern, von denen inzwischen alle 4 ans Netz gegangen sind den Beitrag zum Weltklima leistet, den man als kleine Gemeinde dazu leisten kann.
- https://quh.twoday.net/stories/die-letzte-meldung-des-jahres-alle-4-windraeder-erfolgreich-am-netz/main

Einen guten Rutsch den Bergern, den Tälern und dem Planeten.

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die letzte Meldung des Jahres: alle 4 Windräder erfolgreich am netz!

Die letzte Meldung des Jahres ist eine gute: Alle 4 Windkraftanlagen der "Bürgerwind Berg GmbH" wurden fristgerecht in Betrieb gesetzt. Zwar läuft weiterhin nur eine der Anlagen (WKA3, die zuerst am Netz war) kontinuierlich, aber alle anderen haben jeweils "die erste Kilowattstunde Strom produziert" und haben sich so die Vergütung von 8,9 ct/kWh für die nächsten 20 Jahre gesichert ("It's the law, stupid!"). Bei den drei anderen Anlagen müssen nach Angaben der Betreiber noch "Einstellungs- und Parametrierungsarbeiten" durchgeführt werden, bis sie sich beständig drehen. Für die Einspeisevergütung und die Profitabilität der Anlagen ist das egal.

Die beste Nachricht ist allerdings, dass Anlage 3 in den wenigen Wochen seit Inbetriebnahme bereits 457.000 kWh in das Stromnetz eingespeist hat. Und jetzt können die klugen Zweifler rechnen und sie werden staunen … vor allem weil die letzten Wochen gefühlt bei uns in Berg gar kein Wind geweht hat.


Blick vom Energieverbraucher "Autobahn" auf Energieerzeuger "Windrad"

Eigentlich eine Nachricht, die es verdient hätte, noch in den Jahresrückblick aufgenommen zu werden … wie steht's?

Der QUH-jahresrückblick 2015 / pt.3

Juli

Der Sommer war noch nicht ganz zur Entfaltung gekommen, da besuchte unser evangelischer Pfarrer Habdank den Gemeinderat. In der Hand hatte er ein Modell des Glockenturmes, den die Kirchengemeinde bekommen wird.
- https://quh.twoday.net/stories/515-hunde-in-der-9-gemeinderatssitzung/main


Pfarrer Habdank mit dem Turm in der Hand auf dem Weg ins Rathaus

Zur Feier der Grundsteinlegung mit den Windkraftinvestoren wurde das schöne Wort "Betonierbier" erfunden … und dann auch vor Ort selbiges ausgeschenkt.
- https://quh.twoday.net/stories/betonierbier/main


Panoramaaufnahme des Betonfundaments (zum Vergrößern anklicken)

Und die Feuerwehr Kempfenhausen hatte ihren absurdesten Einsatz, als sie von ihrem Sonnwendfeuer zu einem Brand gerufen wurde (der sich als das Sonnwendfeuer entpuppte).
- https://quh.twoday.net/stories/grosseinsatz-beim-sonnwendfeuer-in-kempfenhausen/


Das Fest mit der schönsten Aussicht des Jahres

Leben mußten in diesem Fall also keine gerettet werden: Das hatte Markus K. aus Allmannshausen schon im Jahr zuvor getan und wurde dafür vom Ministerpräsidenten belobigt.
- https://quh.twoday.net/stories/ausgezeichnete-zivilcourage/main


Nicholas Martin, Markus Knobloch und Horst Seehofer

August

Dann der August, der groß war, wie keiner zuvor: 37,6 Grad Außentemperatur. Der See unwesentlich kälter: 27,2 Grad:
https://quh.twoday.net/stories/die-jagd-nach-dem-hitzerekord/main

Anfang August wurde es auch bekannt, dass in Berg eine Zeltunterkunft für über 100 Flüchtlinge auf dem repräsentativen Grundstück am Ortseingang entstehen soll:
https://quh.twoday.net/stories/neues-aus-dem-gemeinderat-asyl-in-berg/main


Schon 3 Wochen später rücken die Bagger an: https://quh.twoday.net/stories/wo-ein-wille-ist/main

Die QUH erinnerte zu diesem Anlass an den berühmtesten Flüchtling der Gemeinde. Ein exklusiver Besuch in Oskar Marias Grafs Asyl in New York:
https://quh.twoday.net/stories/zu-besuch-bei-oskar-maria-graf-in-new-york/main


Ist er hier in der Lederhose entlanggegangen? - Durch die Bronx zu Oskar

September

Bei den Informationsabenden zum Thema "Flüchtlinge" platzte die Post zweimal aus allen Nähten. Das Thema interessierte weit mehr als jedes Windrad: Aus der Nachschau ist es interessant, sich die Diskussionen vor einem Vierteljahr (!) noch einmal zu vergegenwärtigen:

https://quh.twoday.net/stories/der-informationsabend-zu-asyl-in-berg/main
https://quh.twoday.net/stories/der-2-informationsabend/main


Die Interessenten verfolgten noch vor den Fenstern die Diskussionen

Die QUH reagierte auf ihre Weise. Sie organisierte einen hochkarätig besetzten Informationsabend zu Syrien:
- https://quh.twoday.net/stories/berger-info-veranstaltung-zu-syrien/main


Woher kommen Sie? / Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof

Und: nach 10 Jahren legte ich als QUH-Vorsitzender mein Amt nieder, um für den als Gemeinderat ausscheidenden Jokl Kaske Platz zu machen. Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen hat die QUH ein neues Gesicht: Carin Tietze übernahm von Harald Kalinke die Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden/din.


Ein Exil-Grieche aus Kempfenhausen, eine Amerikanerin aus Assenhausen und ein Holsteiner aus Oberberg: Jokl Kaske, der neue QUH-Vorsitzende, seine Stellvertreterin Carin C. Tietze und der "Hirte" André Weibrecht.

Ende September folgte dann Harald "Boller" Kalinke Jokl Kaske als QUH-Gemeinderat nach. Jokl bleibt Kulturbeauftragter der Gemeinde.


Nur um eine halbe Stimme bei der Gemeinderatswahl unterlegen und jetzt doch im Gemeinderat: "Boller" vor dem Bundeskanzleramt.

Morgen der Rest vom Jahr! …. Die ersten beiden Quartale weiter unten.

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