Samstag, 19. Dezember 2015

Der QUH-Adventskalender: das 19. Sternchen



Unser heutiges Sternchen trägt die schönsten Ringe des Universums. Obwohl man sie bei klarem Himmel nicht nur von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg, sondern schon mit Amateurteleskopen erkennen kann, sind die aus Eiskristallen bestehenden Schmuckstücke nur wenige Meter dick. Und der Planet, dem sie eine derart erhabene Ruhe verschaffen, ist so leicht, dass er auf einem Ozean (wenn er denn groß genug wäre) schwimmen würde. Auch auf Monde wirkt der schöne Saturn äußerst anziehend: 62 sind bisher entdeckt worden.

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Freitag, 18. Dezember 2015

Der QUH-Adventskalender: das 18. Sternchen



"Daaa daaa da tata"- nach unserem heutigen Nebel M42 wurde der "Schnelle Raumkreuzer der SRV (Schnelle Raumverbände) vom Typ Alpha III unter Commander Cliff Allister McLane", aka die legendäre Orion VIII benannt. Der Orionnebel wird irgendwann einmal etwa so aussehen wie heute die Perseiden (14. Türchen). Es handelt sich hierbei um Sterne, die durch die Verdichtung von Materie im Entstehen sind. In der Christian Jutz Volkssternwarte Berg könnte man Ihnen sicher auch erklären, was Bok-Globulen, Herbig-Haro-Objekte, T-Tauri-Sterne oder Braune Zwerge sind, die man allesamt im Inneren des Nebels entdecken könnte.

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

Der QUH-Adventskalender: das 17. Sternchen



Die Sonne, der hellste Stern am Firmament. Eigentlich tagsüber bei gutem Wetter recht gut sichtbar und doch mit bloßem Auge nicht direkt zu sehen. Nur von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg kann man so schön die Sonnenflecken beobachten, in die unsere ganze Erde mehrmals hineinpassen würde. Für die Überzeugung, dass nicht dieser Stern sich um die Erde, sondern die Erde sich um ihn dreht, wurden noch vor gut 400 Jahren Menschen hingerichtet (z.B. Giordano Bruno der 1600 in Rom am Campo di Fiori öffentlich verbrannt wurde. Angeblich wurde ihm auf dem Scheiterhaufen noch die Zuge festgebunden, damit er den Zuschauern nicht seine Lehre von der Unendlichkeit des Universums verkünden konnte. Zuvor hatte Bruno in Deutschland Zuflucht vor der heiligen Inquisition gefunden). Mit 80%iger Wahrscheinlichkeit wird auch in einer Woche (also an Weihnachten) unsere Gegend "für die Jahreszeit" zu sehr vom Zentralgestirn erwärmt sein.

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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Flüchtlings-Bazar


Kleider und Schuhe für Männer, Frauen und Kinder

Gestern Nachmittag konnte man einen wahren Flüchtlingsstrom von Berg nach Aufkirchen beobachten, der sich danach mit prall gefüllten Taschen wieder nach unten bewegte.


Spielsachen



Der Helferkreis hatte gezielt zu Kleider- und Sachspenden aufgerufen. Die Spenden wurden im Marstall aussortiert, dann der Größe nach geordnet und im Pfarrsaal präsentiert. Die Flüchtlinge aus der Berger Zeltstadt konnten sich dort für wenig Geld mit Kleidung, Schuhen, Schirmen, Koffern oder Spielsachen eindecken. Ein wenig Modeschmuck hätte sich ein Mädchen noch gewünscht - daran soll es nicht scheitern, meinten die Organisatorinnen vom Helferkreis lachend, die einen ähnlichen Bazar für das Frühjahr planen wollen.


Herr Teymurian

Vor lauter Fragen kam Herr Teymurian kaum dazu, Fotos zu machen. Er war damit beschäftigt, auf Englisch oder Farsi die dringendsten Fragen der Asylbewerber zu beantworten. Die häufigste Antwort: "Lernen Sie zuerst richtig Deutsch!"


Für wenig Geld gab es die Sachen zu erstehen - das Kuchenbüffet und Getränke waren umsonst

Herr Teymurian bat eindringlich, die Flüchtlinge nicht über den Zaun mit Spendentüten zu versorgen - die Zeltanlage sei kein Zoo. Wenn etwas gebraucht wird, wird es gezielt gesucht (über die Helferkreis-Homepage oder hier im Blog), die Flüchtlinge haben auch Geld, um sich das zum Leben Notwendige zu kaufen. Wenn Sie etwas Bestimmtes anzubieten haben, schicken Sie über das Kontaktformular eine Mail: https://asyl-in-berg.de/pages/was-gerade-gebraucht-wird.php

Am sinnvollsten sind Geldspenden - hier die Kontodetails: https://asyl-in-berg.de/pages/spenden.php

Auch die Betreuer der unbegleiteten Minderjährigen in Allmannshausen können derzeit nicht mehr Sachen unterbringen. Sie melden sich, wenn wieder Nachschub gebraucht wird.

Der QUH-Adventskalender: das 16. Sternchen



Manchmal können Astronomen auch etwas merkwürdig sein. So gibt es unter ihnen einen Streit darüber, ob unser heutiger Gast NGC 1499 - mit volkstümlichem Namen und wegen der Form auch California Nebel genannt - mit dem bloßen Auge sichtbar ist oder nicht. Beschrieben wurde der Nebel, der sich innerhalb unseres gestrigen Sternbildes befindet, 1886 als von seinem Entdecker als "ziemlich schwach aber relativ groß"; zu sehen sei er, indem man etwas neben seine Position blickt, worauf der California Nebel dann schwach aufblitzt. Ein unter "Deep Sky" Beobachtern gern benutzter Trick des "indirekten Sehens". Kein Problem ist es, NGC 1488 von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg aus zu beobachten.

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Dienstag, 15. Dezember 2015

Neues aus dem Gemeinderat: die letzte Sitzung des Jahres 2015



Die letzte Sitzung. Ein dicker Stapel. Die Tagesordnung, der Haushaltsentwurf, Weihnachtsschokolade, Feuerwehrbriefe, Tischvorlagen, Zeitschriften. Und sechzehn zum Teil kontrovers diskutierte Tagesordnungspunkte.

Die Anfragen aus dem Gemeinderat:
GR Streitberger kritisierte die Intervalle zwischen den Gemeinderatssitzungen, die nun im zweiten Jahr von zwei auf drei Wochen gedehnt wurden. Er beklagte den dadurch entstehenden Informationsmangel und die fehlende Kommunikation. BGM Monn zeigte keine Bereitschaft, von der Terminplanung abzuweichen. Vieles sei in dem kurzen Abstand mittlerweile nicht mehr zu bearbeiten.

GR Kalinke wies auf die Ausstellung Beispiele gelungener Architektur im Landratsamt hin und regte einen organisierten Besuch für GR und Gemeindebürger an, da Teile des Gemeinderats unter "gelungener Architektur" oft etwas anderes verstünden als offenbar das Landratsamt. BGM Monn hielt private Besuche für ausreichend, zumal die Ausstellung schon ausführlich in der Presse vorgestellt wurde.

GR Fuchsenberger freute sich, dass die Gemeinde Berg schon längst auf das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat verzichtet - die Stadt Starnberg hatte das gerade erst beschlossen.

GR Reiser fragte nach der Sachlage beim Gewerbegebiet Oberer Lüssbach: Bauamtsleiterin Frau Neubert und der geschäftleitende Beamte Herr Bursic informierten über die mündliche Verhandlung im Landratsamt im Sommer und über die Entwicklung danach: Mit einer Partei hatte man sich einigen können, mit der letzten noch nicht - die Anwohner wollten den Straßenverlauf ändern, die Gemeinde wollte den Bebauungsplan nicht noch einmal aufmachen. Bis Ende November war eine Frist gesetzt, nun werden die Anwälte noch einmal Kontakt aufnehmen.

TOP 3: Der GR beschloss nach Anhörung der Elternbeiräte die automatisierte Anpassung der Elternbeiträge zu den Kindergartengebühren entsprechend der Personalkostensteigerung beim pädagogischen Personal. Der Elternbeirat habe Verständnis gezeigt, so BGM Monn. Nur um einen Zusatz habe man gebeten: "Bei grundlegenden Veränderungen der Rahmenbedingungen ist gegebenenfalls über eine Anpassung der Basis für die Entwicklung der Elternbeiräte mit der KinderArt GmbH zu diskutieren." Einstimmig.

TOP 4: Herr Klaßen von der Gemeinde Berg informierte über die geplante Änderung der Satzung über den "Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren". Die geänderte Mustersatzung des Bayerischen Gemeindetags für die Gebührenanpassung soll am 1.1.2016 in Kraft treten. Einstimmig.

TOP 5: Niemals, wie von vielen missverstanden, war geplant, ein Feuerwerksverbot in Berg zu beschließen. Es ging lediglich um Sicherheitsmaßnahmen rund um die Zeltanlage. Das Landratsamt hatte für die Gemeinden mit Zeltanlagen für Flüchtlinge (Tutzing, Pöcking, Berg) eine so genannte Allgemeinverfügung entworfen - nach einer Anfrage an den Verband der pyrotechnischen Industrie. Das Zeltmaterial ist schwer entflammbar, dennoch wurde von offizieller Seite ein Sperrbereich befürwortet. Die drei Gemeinden schlugen einen Sperrbereich von 150 Metern vor. GR Wammetsberger bezeichnete diese Idee als "Schmarrn", mehrere andere GR waren der Meinung, mit einem freundlichen Appell an den gesunden Menschenverstand und einer guten Information der Zeltbewohner würde man der Sache bessere Dienste leisten.
In Tutzing wurde der Erlass in nichtöffentlicher Sitzung abgelehnt, in Pöcking wartet man Bergs Ergebnis ab, in Berg beantragte der Bürgermeister eine namentliche Abstimmung. Er und GR Fuchsenberger waren die Einzigen, die für den Erlass stimmten. Die Gemeinde wird nun stattdessen mit einem offiziellen Schreiben die Anwohner informieren und bitten, im engeren Umkreis auf Raketen zu verzichten und besondere Vorsicht walten zu lassen. Wir meinen: Das versteht sich doch von selbst.

TOP 6: Der Haushalt: Ja, er ging einstimmig durch - nachdem ein Blatt mit Zahlen im letzten Protokoll noch ersetzt worden war. GR Grundmann wollte gerne besser über Großprojekte informiert werden, BGM Monn entgegnete: "Wir sind doch in der Haushaltsplanung und nicht in der Objektplanung!" Jedes Vorhaben würde selbstverständlich wie immer gesondert in den Sitzungen diskutiert und beschlossen. "Es gibt nicht viele Gemeinden, die finanziell so solide dastehen wie Berg. Wir haben Rücklagen, weil wir ordentlich gewirtschaftet haben. Wenn wir sparen, werden als erstes die freiwilligen Leistungen gestrichen, denn die Pflichten haben Vorrang - der Schneepflug, die Kinderbetreuung, die Schule." Und ja, die QUH hat sich vorher gemeinsam, auch mit ihren Sachverständigen, noch einmal beraten. Man - der Gemeinderat wie die QUH - war sich einig: Die neue Kämmerin Frau Klempnow leistet gute Arbeit.

TOP 7-14 waren Bauanträge und Bebauungspläne. Die 10. Änderung des Bebauungsplans "Ortsmitte Farchach" wurde einstimmig als Satzung beschlossen (der Löfflerhof braucht aufgrund der Auflagen für Biobetriebe mehr Fläche als bisher - daher Umbau und Erweiterung des Stallgebäudes), der Entwurf des Bebauungsplans "Südöstliches Allmannshausen" und die Begründung werden erneut ausgelegt. Wegen des beantragten vorhabenbezogenen Bebauungsplans Manthal - Handwerkerhof - wird es einen Ortstermin geben.

Der QUH-Adventskalender: das 15. Sternchen



Die berühmteste Radiosendung der Weltgeschichte beginnt auf diesem kleinen Planeten. In HG Wells Roman "Krieg der Welten" verlassen die Marsbewohner ihre unwirtlichen Heimat, um sich auf der Erde niederzulassen. Orson Welles verwendete den Stoff 1938 für ein Hörspiel, in dem er in einer fingierten Live-Reportage so realistisch schilderte, wie die fremden Marsbewohner gerade in New Jersey gelandet seien, das es in der USA aus Angst vor den Fremden zu einer realen Panik kam. Die Männer und Frauen von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg, die den Mars eh im Visier haben, wären davon sicher nicht erfasst worden.

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Winter in Leoni


Ein Wilderer am See (Foto: H.-P. Höck)

Die Mitarbeiter der Simmerding-Werft in Leoni haben einen ganz besonderen Fang gemacht: Sie erwischten den rund um den See bekannten Wilderer auf frischer Tat!



Unterdessen hat das Fischermeister Gastl Café in Leoni für den Winter auch umgesattelt. Statt per Fahrrad fährt man nun mit dem Schlitten in die Wintersaison.
Die Öffnungszeiten sind Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Montag, 14. Dezember 2015

Nebel


"Nebel" von Rabe Habdank

Der Nebel in deinen Augen
Ist so dicht, geht so tief
Zieht mich hinab bis zum Grund
Dort warte ich auf dich


... so begann das Gedicht von Sarah Breitkreuz, das der Schauspieler Wowo Habdank anlässlich der Präsentation des Kunstwerks des Monats Dezember im Katharina-von-Bora-Haus vorlas.


Johannes, Rabe und Wowo Habdank

Das Bild stammt von seinem Bruder, dem Maler Rabe Habdank. Rabe Habdank, der, wie Kuratorin Katja Sebald in ihrer Einführung sagte, nicht wegen sondern trotz des Malervaters Walter Habdank Maler geworden war, wohnt mittlerweile - nach 10 Jahren Italien - in Berlin, hat aber in Berg noch seinen Hauptwohnsitz.

Der dritte im Bunde war Gastgeber Pfarrer Johannes Habdank. Warum er Pfarrer wurde? Er hatte ein paar Worte vorbereitet - die Rede aber nicht gehalten. Hier ist sein Text:
„Ich habe von klein auf gut malen können, doch einer konnte es auf Dauer besser: Rabe.
Ich habe im Schachclub Gräfelfing gespielt, doch einer konnte es besser: Rabe.
Ich hatte viele Jahre lang Klavierunterricht, er auch. Er war auf Dauer besser: Rabe.
Ich habe im MTV Berg in der A-Jugend gespielt, zusammen mit ihm, ein alteingespieltes Duo, aber: Er war besser, trickreicher, mehr Spielübersicht.
Ich habe jahrelang Schultheater gespielt, Hauptrollen. Ein anderer wurde Schauspieler: Wowo.
Da gab es nur einen Ausweg für mich: Theologie. Da ist nicht so leicht kontrollierbar, was man wissen kann und machen soll. Auch als Pfarrer nicht.“


Katja Sebald und Pfarrer Johannes Habdank

Die Kuratorin Katja Sebald durfte sich über einen Blumenstrauß freuen, nachdem sie die frohe Botschaft verkünden konnte: Das Kunstwerk des Monats wird auch 2016 fortgesetzt.

(Fotos: Hans-Peter Höck)

Der QUH-Adventskalender: die 14. Sternchen



Unsere heutigen Adventssternchen sind so berühmt, dass sogar schon ihre Namen Legion sind: Sie heißen unter anderem Gluckhenne, Subaru (ja, das Auto ist nach ihnen benannt), Sieben Schwestern, Atlantiden oder Atlantiaden, Siebengestirn oder auch Plejaden. Astronomisch sind sie ein offener Sternhaufen, der wenn er am Himmel zu sehen ist (was von Juli bis August möglich ist) zweimal so groß wie der Mond erscheint. Wer nicht weiß, wo er die 7 Sterne im Sternbild des Stieres finden kann … nun ja, die Blackfoot-Indianer oder die Höhlenbewohner von Lascaux, waren da weiter; letztere haben mit dem Sternbild bereits ihre Höhle ausgemalt. Ursprünglich waren die Pleyaden nette Nymphen, wurden aber von grausamen Riesen Orion in den Himmel verbannt, wo sie jetzt von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg aus zu sehen sind

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Sonntag, 13. Dezember 2015

der QUH-Adventskalender: das 13. Sternchen




Zum 3. Advent ein waschechter Komet, der gar nicht wie ein solcher aussieht. Unser heutiger Gast C/2009 P1 Garradd wurde denn auch nicht von Weisen aus dem Morgenland, sondern von einem automatischen Himmelsbeobachtungsprogramm des Australischen Kometenjägers G.J Garradd entdeckt, der 29 Asteroiden, 16 Kometen und andere Sterne gefunden hat. Wie der Name vermuten läßt, geschah dies im Jahr 2009 … aber leider nicht in der Christian Jutz Volkssternwarte Berg.

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Samstag, 12. Dezember 2015

Der QUH-Adventskalender: das 12. Sternchen



Was ist denn das für ein unscheinbares Sternchen, das die Christian Jutz Volkssternwarte Berg heute für uns aufgenommen hat? - Nun NGC 7331 mag recht unscheinbar in 40 Millionen Lichtjahren im Sternbild des Pegasus vor sich hin schimmern, aber genau so sieht von dort aus betrachtet wohl unsere Galaxie aus. Der Beiname von NGC 7331 ist jedenfalls "Zwilling der Milchstraße".

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