Ich habe Interesse ...
Es war kein Hochglanz-Faltblatt, sondern nur ein kleiner fotokopierter Zettel, den man am Ende der Informationsveranstaltung zu den Berger Bürgerwindrädern ( siehe u.a. https://quh.twoday.net/stories/die-energiegenossenschaft-bietet-an/ ) ausfüllen und draußen in den Briefkasten vor dem Rathaus werfen konnte …
Genau die formlose, unprätentiöse Art macht den Unterschied zu vergleichbaren Projekten aus. Selbst die seriösen unter ihnen müssen - schon um ihre eigenen Kosten zu decken, einen Aufpreis (Agio) auf den Beteiligungsbetrag verlangen und ihre eigenen Aufwendungen so einrechnen, (vgl. z.B. das inzwischen am Netz sich befindliche Projekt: https://www.naturfinanz.de/sachwerte/windpark-massbach-von-green-city-energy/ ) sodass im Endeffekt eine geringere Gesamtausschüttung prognostiziert wird.
Der Grund ist ganz einfach: Die Betreibergesellschaft wird in Berg in öffentlicher Hand sein; die Aufsichtsratsmitglieder arbeiten ehrenamtlich, Kosten für die Verwaltung entstehen in dieser Hinsicht also so gut wie keine. Niemand außer den Investoren wird am Ertrag der Windräder verdienen. Die Gewinne können fast in Gänze an die Investoren weitergegeben werden. ( https://quh.twoday.net/stories/vortrag-robert-sing/ ). Keinerlei Fondsgesellschaft, kein Investor greift zwischendrin irgendwelche Gewinne risikolos ab.

Für Interessenten am Berger Bürgerwindprojekt genügt weiterhin eine formlose Mail an die Gemeinde. Der BaFin-Katalog ("Beipackzettel") wird, wenn er fertiggestellt und geprüft ist, sofort per Post an die Interessenten versandt. Wer den obigen Zettel nicht bekommen oder noch nicht abgegeben hat … es genügt auch eine formlose Mail an den Initiator, die Gemeinde Berg:
info@gemeinde-berg.deinfo@gemeinde-berg.de

Karikatur: Volker Cornelius

Genau die formlose, unprätentiöse Art macht den Unterschied zu vergleichbaren Projekten aus. Selbst die seriösen unter ihnen müssen - schon um ihre eigenen Kosten zu decken, einen Aufpreis (Agio) auf den Beteiligungsbetrag verlangen und ihre eigenen Aufwendungen so einrechnen, (vgl. z.B. das inzwischen am Netz sich befindliche Projekt: https://www.naturfinanz.de/sachwerte/windpark-massbach-von-green-city-energy/ ) sodass im Endeffekt eine geringere Gesamtausschüttung prognostiziert wird.
Der Grund ist ganz einfach: Die Betreibergesellschaft wird in Berg in öffentlicher Hand sein; die Aufsichtsratsmitglieder arbeiten ehrenamtlich, Kosten für die Verwaltung entstehen in dieser Hinsicht also so gut wie keine. Niemand außer den Investoren wird am Ertrag der Windräder verdienen. Die Gewinne können fast in Gänze an die Investoren weitergegeben werden. ( https://quh.twoday.net/stories/vortrag-robert-sing/ ). Keinerlei Fondsgesellschaft, kein Investor greift zwischendrin irgendwelche Gewinne risikolos ab.

Für Interessenten am Berger Bürgerwindprojekt genügt weiterhin eine formlose Mail an die Gemeinde. Der BaFin-Katalog ("Beipackzettel") wird, wenn er fertiggestellt und geprüft ist, sofort per Post an die Interessenten versandt. Wer den obigen Zettel nicht bekommen oder noch nicht abgegeben hat … es genügt auch eine formlose Mail an den Initiator, die Gemeinde Berg:
info@gemeinde-berg.deinfo@gemeinde-berg.de

Karikatur: Volker Cornelius
quh - 2015/01/05 19:58