Mai

Farchach war mit der 
Maifeier dran. Das war wieder so herzzerreißend schön, dass es kein Wunder ist, dass hier so viele Menschen herziehen wollen. Der Gemeinderat beschloss deshalb 
neue Regeln für das Einheimischenmodell.
Ansonsten bekam der QUH-Vorsitzende den 
Bayerischen Fernsehpreis verliehen. Und zum ersten Mal schrieb 
Pfarrer Habdank exklusiv im QUH-Blog.
Juni Die große Flut 

Dann die Unwetter. Staatsstraßen, Fußballplätze, Keller alles unter Wasser. Das Rückhaltebecken verhinderte das schlimmste. Die Unwetter-Artikel finden sich 
hier und 
hier. Trotzdem war der von der QUH mitveranstaltete 
Skatercontest wieder ein strahlender Erfolg. 
Bei den Windenergieprojekten beendete Berg - wie von der QUH schon lange gefordert - die 
Zusammenarbeit mit den Münchner Stadtwerken. BGM Monn rief sich anschließend erst zum 
König von Berg aus (siehe unten) und beschwerte sich dann bei seinem 
Ministerpräsidenten  über dessen Anti-Windkraft-Wahlkampf. 
Und weil er gerade in Schwung war, machte Rupert Monn in absolutistischer Manier auch noch den umstrittenen 
Kreisel platt und gestaltete ihn 
am Gemeinderat vorbei selber neu.
Juli Das große Blasen

Genauso klar wie die Niederlage des MTV gegen den Bundesligisten FC Augsburg (
0:16) fielen die Abstimmungen über Berger Windkrafträder aus. Für die Wadlhauser Gräben wurde einstimmig ein 
Bebauungsplan aufgestellt, der die Lage möglicher Windräder exakt beschreibt. Wind wehe laut den Gutachten genug. Die QUH ist dafür und organisiert nebenbai das 
Stadtradeln für Berg.
August
Und was organisiert die QUH im August? - Jokl Kaske stellt mit einigen Kollegen rund um den See ein 
internationales Jazzfestival auf die Beine. Wahnsinn! BGM Monn - inzwischen wieder ohne Krone - gerät 
mit dem Ministerpräsidenten über dessen Windenergiepläne aneinander und gibt daraufhin sogar der QUH ein 
exklusives Interview.
Was die QUH und Berg den Rest des Jahres gemacht haben: morgen.